Magura MT7 mit Shimano XTR Trail hebeln

So - neueste Verschleißinfos...
Also - ich werde jetzt noch die MT7 Belagspaare runterfahren - danach wechsel ich komplett auf Semi Sinter MT7 von Sixpack. Haltbarkeit ist etwa doppelt so lang pro mm Belagsdicke... (die waren ja nochmal klar dünner als die Magura Beläge - da dickere Trägerplatte)

Und wie halten Deine Scheiben mit den Belägen?
 
Bitte um Hilfe!
Wo bekomme ich einen Saint 820 Bremshebel links? (Nur den Hebel, hab ihn leider ruiniert)
Bike-Components hat ihn gelistet, ist aber nicht lieferbar, sonst habe ich ihn nirgends gefunden.
 
TE="Asphaltsurfer, post: 13206086, member: 155620"]Bitte um Hilfe!
Wo bekomme ich einen Saint 820 Bremshebel links? (Nur den Hebel, hab ihn leider ruiniert)
Bike-Components hat ihn gelistet, ist aber nicht lieferbar, sonst habe ich ihn nirgends gefunden.[/QUOTE]

Google ist dir bekannt ?

bei H&S gibts den linken für ca. 54 €......
 
In einem Video habe ich gesehen das jemand von Magura USA sagte das die Einzelbeläge gemacht haben damit das hintere Belagspaar kühler bleibt, damit die Hitze nicht vom vorderen Paar ins andere übertragen wird. Also so quasi als Reserve. Ein Belagspaar ist dann ständig heiss und das andere hat mehr Zeit abzukühlen. Und Trickstuff hatte ja schon geschrieben das die Beläge ungleichmäßig verschleissen. Also wird die Belagsfläche nur voll und überall gleichmäßig genutzt wenns thermisch am höchsten belastet wird.
Aber 2 kleine statt 1 großen Belag neigen doch mehr zum kippeln wo man wieder etwas weniger Bremskraft hat weil es zu Vibrationen neigt oder nicht? So richtig kann ich keinen Vorteil erkennen mit Einzelbelägen, denn die Saint/Zee sind doch schon nicht zum überhitzen zu bringen und haben kein Fading.

Ich fahr die Kombo jetzt seit 50+ DH Tagen, 15 mit Storm und kann nichts als Positives berichten, ausser dem kleinen Malheur mit der mehrteiligen Scheibe. Der Belagverschleiss hat sich durch den Umlernprozess halbiert

Welche Scheibe und was für ein umlernen? Beläge vertauschen?
Wie hoch sind eigentlich die Beläge?
 
Also wird die Belagsfläche nur voll und überall gleichmäßig genutzt wenns thermisch am höchsten belastet wird

Quatsch. Verschleiss ist das Resultat vieler Variablen, von denen die Temperatur lediglich eine ist, allerdings eine ziemlich maßgebliche. Die Belagfläche wird trotzdem nicht auf wundersame Weise gleichmäßiger genutzt, wenns heißer wird...
 
die Oberfläche gegen die Luft ist bei Einzelbelägen größer daher bessere Wärmeabfuhr. Auch ist der Servoeffekt größer, d.h. höhere bremskraft bei geringerer handkraft durch das Anstellen der Beläge.
 
die Oberfläche gegen die Luft ist bei Einzelbelägen größer daher bessere Wärmeabfuhr.

Nicht Wärmeabfuhr, es entsteht einfach weniger Wärme am zweiten Belagspaar. Das erste Paar kann aber dafür leichter überhitzen.

Auch ist der Servoeffekt größer, d.h. höhere bremskraft bei geringerer handkraft durch das Anstellen der Beläge.

Würde eher das Gegenteil sagen wegen der entstehenden Vibrationen. Die Löchrigkeit der Scheibe hat wohl auch maßgeblich Einfluss darauf.
 

Entweder bin ich taub oder er hat auch nach dem dritten Mal nichts über die genutzte Fläche gesagt. Ganz davon abgesehen ist der Satz so wie zitiert einfach falsch weil er keinen Sinn ergibt.

Und wenns heisser wird zieht man auch den Hebel fester, dann liegt der zweite Belag mehr an

Nein, da in der Bremse überall der gleiche Druck herrscht, liegen beide Beläge mit der gleichen Kraft an...

Nicht Wärmeabfuhr, es entsteht einfach weniger Wärme am zweiten Belagspaar.

Größere Fläche = mehr umströmte und abstrahlende Fläche. Zugegebenermaßen macht das bei den kleinen Dingern keinen riesigen Unterschied.

Würde eher das Gegenteil sagen wegen der entstehenden Vibrationen

http://www.motorradonline.de/bremsen/technik-federung-und-fahrwerk/357766

So oft und stark vibrieren die MT5/7 auch wieder nicht...
 
Also nur mal so laut gedacht, kleines Brainstorming. Da stehts: "Schrägverschleiß und Servo-Effekt: Die auflaufende, in Drehrichtung (grüner Pfeil) vorn befindliche Seite (rote Pfeile) des Bremsbelags wird stärker beansprucht, als die hintere, ablaufende Seite. Deshalb beißen Vierkolbenzangen mit vier Einzelbelägen aggressiver zu, als mit einem Belag. "

Die mögen zwar mit gleicher Kraft angepresst werden, werden aber nicht gleich genutzt!

Wenn der hintere Belag nur halb genutzt wird, welchen Vorteil bringt das? In dem Video wurde von weniger Fading gesprochen.
Ob ich jetzt ganz pauschal gesagt einen ?zu? heissen und einen heissen oder stattdessen einen großen heissen Belag habe, was macht das groß aus? Und vorne dürften dann ja auch die Kolben stärker erhitzt werden, was Sinter bei den Dichtungen noch kritischer machen dürfte als bei anderen Bremsen.

Bei Einzelbelägen mit 2 Kolben pro Seite macht man doch genau deswegen unterschiedliche Kolbengrößen um das auszugleichen. Um dem entgegenzuwirken. Ziel ist doch möglichst gleichmäßiger Abtrag über den Belag damit sich die Hitze ebenso gleichmäßig verteilt. Warum soll das mit Einzelbelägen auf einmal einen Vorteil bringen, das nicht zu machen?
Der ungleichmäßige Abtrag auf den Belägen würde mich jetzt eher zu der Vermutung bringen das es nicht optimal bremst als das man davon wirklich bessere Bremsleistung hätte.

Dieser Servoeffekt kann doch eigentlich nur daraus hinauslaufen das der vordere Belag längsseitig schräggestellt wird und sich dadurch verkeilt. Vielleicht ist dieser Effekt auch kleiner wenn die Kolben mit voller Kraft dagegen pressen so das der Belag nicht mehr so schief steht. Aber das scheint wohl der Vorteil zu sein, dieses verkeilen scheint wohl dazu zu führen das der vordere Belag überdurchschnittlich hoch genutzt wird d.h. verschleisst und der hintere nur normal.

Bei Felgenbremsen gibts den Effekt ja auch, da stellt man die Beläge mit Absicht quer (toe in) damit sie gleichmäßig genutzt werden.

Was ich gerne mal sehen würde sind Hysteresekurven mit Einzelbelägen vs. einteiligem Belag
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der hintere Belag nur halb genutzt wird, welchen Vorteil bringt das?

Es wird ja nicht nur der hintere Belag im Falle einer MT5/7 "halb" genutzt, sondern alle. Wobei die eh alle ganzflächig benutzt werden, nur dass eben auf der einen Seite durch das beim Bremsvorgang entstehende "Kipp"moment mehr Kraft anliegt. Der Vorteil ist eben mehr Bremskraft durch den Servoeffekt.

Ob ich jetzt ganz pauschal gesagt einen ?zu? heissen und einen heissen oder stattdessen einen großen heissen Belag habe, was macht das groß aus?

Technik_Bremsen_080.jpg.1797292.jpg


Im Notfall eine Reserve. Betrachten wir doch mal einen Bremsvorgang Schritt für Schritt. Sobald der Belag die Scheibe berührt, herrscht erst mal an allen Punkten die gleiche Temperatur. Die Scheibe bewegt sich dann im Bild im Uhrzeigersinn weiter, der Belag ist statisch, alles erhitzt sich. Das bedeutet, dass die in die Scheibe aufgenommene Wärmeenergie ebenfalls weiterbewegt wird und der Einleitungspunkt von der Scheibe in den Belag mit nach rechts wandert. Zusätzlich dazu wird am gleichen Punkt weiterhin durch die anhaltende Bremsung Energie zugeführt, die Temperatur steigt, damit ist am rechten Ende des Belags die Temperatur höher als links. Eh logisch, da sich die Scheibe abkühlen kann, sobald sie den Belag nicht mehr berührt. Das bedeutet im Falle von vier Belägen pro Bremssattel Redundanz. Sobald der Reibwert des hinteren, wärmeren Belagpaares sinkt (weil temperaturabhängig, vor allem bei organischen Belägen), kann das vordere Belagpaar noch die volle Bremskraft entfalten und da es eben einzelne Beläge sind, wird die Hitze nicht durch Diffusion einfach an das nächste Paar weitergeleitet.

Bei Einzelbelägen mit 2 Kolben pro Seite macht man doch genau deswegen unterschiedliche Kolbengrößen um das auszugleichen. Um dem entgegenzuwirken.

Das ist hauptsächlich dem gleichmäßigerem Verschleiß geschuldet, glaube ich.

Der ungleichmäßige Abtrag auf den Belägen würde mich jetzt eher zu der Vermutung bringen das es nicht optimal bremst als das man davon wirklich bessere Bremsleistung hätte.

Was nennst du optimal? Wenn durch die Verkeilung mehr Bremskraft entsteht, kann das unter Umständen genau das Gewünschte sein. Dafür nimmt man halt schiefen Abtrag in Kauf.

Vielleicht ist dieser Effekt auch kleiner wenn die Kolben mit voller Kraft dagegen pressen so das der Belag nicht mehr so schief steht.

Das Kippmoment steigt mit der Normalkraft. Ist doch logisch, schließlich wird es durch die Reibkraft ausgelöst, welche direkt proportional zur Normalkraft ist. Meiner Meinung nach bleibt der Effekt gleich groß, dh die Schiefstellung steigt oder fällt nicht.

dieses verkeilen scheint wohl dazu zu führen das der vordere Belag überdurchschnittlich hoch genutzt wird d.h. verschleisst und der hintere nur normal.

Ich hoffe du meinst den vorderen und hinteren Teil eines Belags. Wenn du zwei einzelne Beläge meinst, bist du auf dem falschen Dampfer.


Wovon genau?
 
Ich hoffe du meinst den vorderen und hinteren Teil eines Belags. Wenn du zwei einzelne Beläge meinst, bist du auf dem falschen Dampfer.

Schau dir noch mal das Video an, deswegen bin ich da drauf gekommen:
prevent the heat from passing on the first set of pads to the rear set of pads
Aber mittlerweile glaube ich das dieses Schrägstellen und verkeilen der Vorteil ist und das bei allen 4. Das mit der Hitze vorn/hinten Belag macht keinen Sinn. Vordere und hintere Beläge verschleissen aber trotzdem unterschiedlich oder?

Heisst auch im Text:
Die vordere Seite der Bremsbeläge, im Fachjargon "auflaufende Seite", kippt bei Trommel- wie auch bei Scheibenbremsen regelrecht auf den Reibpartner. Man spricht dann von einem Servo-Effekt, der die Bremskraft unterstützt.


Hab ich doch geschrieben, dann würde man sehen ob das überhaupt was bringt. Trickstuff hat sich ja anscheinend gegen die 2teiligen entschieden.

Also nach der Logik mit dem Servoeffekt müsste die Bremskraft mit unterschiedlich großen Kolben ja sogar niedriger sein weil das Schrägstellen weniger wird.

Demnach würde ich vermuten das die Bremse allgemein mehr Vibrationsanfällig ist. Glaube haben ja einige schon davon berichtet.

Aber wo ich jetzt schon wieder anstehe, wenn das mit dem Servoeffekt stimmt wieso haben dann 4 Kolbenbremsen eine bessere Bremsleistung die in Summe die gleiche Kolbenfläche wie ein 2 Kolbenmodell haben? Trickstuff dazu auch: "Je gleichmäßiger die Flächenpressung, desto leistungsfähiger ist die Bremse." Und: "4-Kolben-Bremssättel, bei denen 4 Einzelbeläge verbaut werden, sind übrigens nichts anderes als zwei aneinandergehängte 2-Kolben Bremsen und verschenken dadurch den Vorteil der 4 Kolben komplett."

Bezüglich Belag auch interessant bei der Motorradseite:
Die über lange Jahre verwendeten, so genannten organischen Beläge waren stark temperaturabhängig. Kalt mit wenig Biss, steigerte sich die Bremswirkung mit zunehmender Temperatur, um bei Überhitzung mit einem geradezu dramatischen Verlust an Reibwert zu reagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke bei Trickstuff geht es um die absolute Bremskraft. Beim einteiligen Belag reduziert der hintere Kolben den servoeffekt dafür sorgt er aber für einen größeren Anpressdruck des gesamten belags auf der Scheibe.
Der servoeffekt sorgt am Anfang für ein schnelleres, eben bissigeres, zupacken der bremse ohne große Handkraft. Damit ist das auch besser dosierbar. Am Motorrad spüre ich das auch. Am rad ist einfach zu wenig Masse da um da einen Unterschied zu merken
 
Schau dir noch mal das Video an, deswegen bin ich da drauf gekommen:

Ich glaube, wir reden teilweise aneinander vorbei.

Aber mittlerweile glaube ich das dieses Schrägstellen und verkeilen der Vorteil ist

Kommt drauf an, was man als Vorteil ansieht und was nicht.

Das mit der Hitze vorn/hinten Belag macht keinen Sinn.

Natürlich macht das Sinn. Kalte Scheibe geht vorne rein, heiße Scheibe geht hinten raus. Resultiert in einem, wenn man obiges Bild betrachtet, von links nach rechts steigenden Temperaturgradienten. Die Oberflächentemperaturen von Scheibe und Belag sind zwangsläufig identisch, ergo ist rechts der Belag wärmer als links.

Vordere und hintere Beläge verschleissen aber trotzdem unterschiedlich oder?

Aufgrund der Temperaturdifferenz - ja!

Hab ich doch geschrieben, dann würde man sehen ob das überhaupt was bringt.

Weißt du wirklich, was Hysterese bedeutet? Ich kann mir gerade nicht so recht vorstellen, welche Kurve du da aufstellen möchtest. Klär mich mal auf.

Also nach der Logik mit dem Servoeffekt müsste die Bremskraft mit unterschiedlich großen Kolben ja sogar niedriger sein weil das Schrägstellen weniger wird.

Genau das ist doch das Ziel von unterschiedlich großen Kolben.

Demnach würde ich vermuten das die Bremse allgemein mehr Vibrationsanfällig ist.

Vibrationen können verdammt viele Quellen haben. Alleine daran lässt sich meiner Meinung nach keine Aussage treffen, das müsste man schon untersuchen.

Aber wo ich jetzt schon wieder anstehe, wenn das mit dem Servoeffekt stimmt wieso haben dann 4 Kolbenbremsen eine bessere Bremsleistung die in Summe die gleiche Kolbenfläche wie ein 2 Kolbenmodell haben? Trickstuff dazu auch: "Je gleichmäßiger die Flächenpressung, desto leistungsfähiger ist die Bremse."

Da nicht genau spezifiziert wird, was die unter "leistungsfähig" verstehen, kann ich dir das nicht sagen. Das kann einerseits die Bremskraft bedeutet, andererseits die Standfestigkeit. Letzteres ist aufgrund der höheren Masse klar. Ersteres vielleicht: Wenn der Druck auf Belag und Scheibe heterogen ist, verhält sich die Temperatur an diesen Stellen natürlich genau so. Ist der Druck an einem Punkt zB besonders stark, steigt die Temperatur dementsprechend, was in starkem Verschleiß oder sogar Bruchstückchen aufgrund von Materialschwächung im Belag resultieren kann. Manchmal sieht man ja löchrige Beläge, eventuell könnte es daher rühren. Zusätzlich dazu kann sich der Reibwert eben bei Temperaturschwankungen auch lokal ändern.
 
Aha, schon aufschlussreicher. Gut, an eine solche Schleife habe ich wirklich nicht gedacht, ich war auf die Temperatur versteift.

Die rote Hysterese-Schleife zeigt eine Trockenbremsung, die blaue eine bei Nässe. Sie entsteht entgegen dem Uhrzeigersinn. Je steiler der Graph (B) ansteigt, desto härter verzögert die Bremse. Der Bereich A gibt Aufschluss über die Dosierbarkeit. Stehen die steigende und fallende Linie eng zusammen (kurzer Bereich A), reagiert die Zange schnell auf ein Öffnen am Bremshebel.

5_27dc6b4e21.jpeg


Was ist da jetzt was? Ich sehe weder Einheiten noch Bereiche A/B. Ist das Reibkraft über Zugkraft am Hebel?

Weiß nicht ob man da auch noch die Art der Bewegung differenzieren muss, also schnelles hin und herflattern oder ein verkanten mit stabilerer Lage.

Ohne Flattern keine Vibration, und sei es noch so gering.

Das hab ich aber auch schon anders gelesen.

Was und wo?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unten wie stark man am Hebel zieht und links die Bremskraft

Und zum anders gelesen: http://www.trickstuff.de/de/know-how/index.php#2-Kolben vs. 4-Kolben
Das passt also gar nicht zu dieser Erklärung mit dem Servoeffekt. Und warum machen das sonst alle anderen Hersteller ausser Magura so?

Wobei man auch sagen muss, die MT5/7 hat ewig große Kolben, schon alleine deswegen ist die Bremsleistung viel besser.

Vielleicht kann noch jemand sagen ob die RT76 zur MT5 passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das passt also gar nicht zu dieser Erklärung mit dem Servoeffekt.

Hatten wir doch vorhin schon. Das ist ganz davon abhängig, was man als Vorteil ansieht und was nicht! Für manche mag der Servoeffekt erwünscht sein, für manche eben nicht.

Und warum machen das sonst alle anderen Hersteller ausser Magura so?

Viele haben das lange nicht getan. Siehe Code alt und neu, Hope M4, Hayes Stroker Ace... Alle Kolben gleich groß. Shimano hat es bereits bei der alten XT 755 gemacht, Sram erst seit der Elixir Trail, Hope seit der V4. Wobei da alle bis auf die alte Code zwei anstatt vier Beläge pro Sattel verwenden, Magura eben wegen der Wärmethematik auch vier.

Wobei man auch sagen muss, die MT5/7 hat ewig große Kolben, schon alleine deswegen ist die Bremsleistung viel besser.

Kommt auf die Hebelverhältnisse an. Große Kolben allein machen noch keine starke Bremse.
 
Zurück