Welchen Tourentauglichen Enduro Vorderradreifen mit Grip?
Mavic Charge - 40a Gummi grippt super - knapp 1kg - also so in etwa in der Mitte zwischen SG und Snakeskin
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Welchen Tourentauglichen Enduro Vorderradreifen mit Grip?
Nicht ganz richtig, in 2,25" gibts den Nobby auch mit Double Defense.Im Ernst, das offenere Profil vom aktuellen NN finde ich sogar besser als beim HD, nur leider gibts den NN nur mit der dünnen Karkasse.
Und ? Welcher Pelle ist jetzt "der" Enduro Reifen ?
406 Seiten voller totaler Widersprüchlicher Aussagen.Je mehr man liest umso unschlüssiger wird einer.
Alles wird durcheinander geworfen und verquirlt.
Person A findet Reifen X Super weil man mit ihm bei - 10° noch den totalen Monster Grip in Schräglage auf gefrorenen Wurzeln hat während Person B findet der Reifen taugt maximal auf trockenen Forstautobahnen.
Im Kern ist der Thread hier einer unbrauchbarsten überhaupt.
Bin mal gespannt welcher Pneu auf Seite 10545 die Nase vorn hat.
Radfahren ist echt kompliziert geworden.Deine Frage ist schon im Ansatz falsch. Wenn es "DEN" Enduo-Reifen gäbe, bräuchte man ja den Thread nicht. Schon der Bergriff "Enduro" ist ja nicht klar definiert. Und selbst wenn man ein Enduro fährt, heißt das noch lange nicht, daß es auch artgerecht eingesetzt wird. Die Temperaturen unterscheiden sich. Ich komme aus Berlin, wo erstaunlich viele (sinnlos?) mit Enduros herumfahren. Dort hat man vor allem Sand, wo man Profil eigentlich gar nicht braucht, aber viel Auflagefläche. Da hat´s im Winter manchmal unter Minus 20, das mögen manche Gummimischungen gar nicht. Hookworm-Revier. In den Alpen sind die Prioritäten völlig anders: Scharfkantige Steine, die Dir den Reifen seitlich aufschlitzen, da brauchts stabile Flanken. Man hat aber auch oft glattpolierte Steine auf den Trails. Da machen stabile Semi-Slicks wie Rock Razor SG oder Slaughter Grid oft Sinn, vor allem hinten. Im Schwarzwald und im Taunus hatte ich vor allem fiese Wurzeln, ansonsten Erde, da macht eng stehendes Profil und eine weiche Gummimischung Sinn. DHF-Terrain. Auf den Isartrails hatte ich sehr groben Kies, und manchmal richtig schmierige Abschnitte. Auch hier zu Hause gibt es Lehm und Ton im Boden, und im Winter viel Schnee. Da braucht es gröberes Profil. Baron-Country. Noch wichtiger als all das ist die Frage des Fahrstils und -könnens. Der eine braucht Traktion bergauf, der andere Bremsgrip hinten. Der eine braucht Grip auf den schleimigen Holzbohlenwegen im Harz, der andere braucht die Durchschlagsfestigkeit im Bikepark. Der eine will möglichst großen Seitenhalt (DHR2), der andere vor allem einen breiten, kontrollierbaren Grenzbereich (HR2). Mancher fährt gerne quer (Pfui!), DHR1, andere mögen Tiefschnee oder Schlammschlachten (Wet Scream). Du mußt also lernen herauszufiltern, wer wo wie mit welchen Prioritäten fährt. Erst dann kannst Du für Dich überlegen, ob der Reifen für Dich ebenfalls geeignet sein könnte.
Eigentlich würde es reichen die Reifen in Kategorien (Bodenverhältnisse und Bike-Kategorie wie CC/Enduro/Downhill) einzuordnen um eine gewisse Vorauswahl treffen zu können, alles andere muss dann jeder selbst auf dem Trail herausfinden.
Jain. Man kann das Optimum herausholen. Muß man aber nicht. Es gibt ja gute Kompromisse. Ein 2,4er Baron funktioniert immer ordentlich. Bei Kälte, im Matsch, und sogar noch akzeptabel bei Trockenheit. Für viele Einsatzgebiete natürlich unnötig grob, aber wer sich nicht länger mit dem Thema beschäftigen will, kann jetzt aufhören weiterzulesen.Radfahren ist echt kompliziert geworden.![]()
Den hatte ich schon mal...zumindest ähnlich von Conti, allerdings fehlten ihm dann ca. 15 Zähne vorn und hinten nach dem Alpencross.Jain. Man kann das Optimum herausholen. Muß man aber nicht. Es gibt ja gute Kompromisse. Ein 2,4er Baron funktioniert immer ordentlich. Bei Kälte, im Matsch, und sogar noch akzeptabel bei Trockenheit. Für viele Einsatzgebiete natürlich unnötig grob, aber wer sich nicht länger mit dem Thema beschäftigen will, kann jetzt aufhören weiterzulesen.
Jain. Man kann das Optimum herausholen. Muß man aber nicht. Es gibt ja gute Kompromisse. Ein 2,4er Baron funktioniert immer ordentlich. Bei Kälte, im Matsch, und sogar noch akzeptabel bei Trockenheit. Für viele Einsatzgebiete natürlich unnötig grob, aber wer sich nicht länger mit dem Thema beschäftigen will, kann jetzt aufhören weiterzulesen.
Ich glaube, es gibt keinen Hersteller, der nicht irgendwann mal mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hatte. Gleichbleibende Qualität ohne Ausreißer hinzubekommen, ist wohl schwierig. Mit der Maxxpro-Mischung habe ich bislang diesbezüglich nur gute Erfahrungen gemacht, und man liest von Conti und Schwalbe mehr über Qualitätsschwankungen als von Maxxis, aber auch das gibt keinerlei Sicherheit.Den hatte ich schon mal...zumindest ähnlich von Conti, allerdings fehlten ihm dann ca. 15 Zähne vorn und hinten nach dem Alpencross.
Seitdem wollte ich nie wieder Conti...![]()
Baron 2.4 und Mary und Co., das sind halt Intermediates, ganz einfach. Da sind keine signifikanten Unterschiede am Profil zu erkennen, allenfalls kann sich der Einsatzzweck über 1ply/2ply und Gummi etwas unterscheiden.
Da gibt es überall mal Probleme...hatte ich bei Schwalbe auch, nur nicht so extrem.Ich glaube, es gibt keinen Hersteller, der nicht irgendwann mal mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hatte. Gleichbleibende Qualität ohne Ausreißer hinzubekommen, ist wohl schwierig. Mit der Maxxpro-Mischung habe ich bislang diesbezüglich nur gute Erfahrungen gemacht, und man liest von Conti und Schwalbe mehr über Qualitätsschwankungen als von Maxxis, aber auch das gibt keinerlei Sicherheit.
Ach, die handvoll Biker die bei -10 bis -25 Grad Biken gehen, ich persönlich kenne niemanden. Sich über spezielle Anforderungen auszutauschen macht durchaus Sinn, das stand auch nicht zur Debatte.
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Ganz klar: Die schweren Sachen einfach auf dem Vorderrad im Endo fahren! Dann braucht's keinen Grip am Hinterrad...
Der Hans Dampf ist schon nochmal eine GANZ andere Nummer, als der Nobby Nic!!!
Ich bin von NN auf HD gewechselt. Ist ein riesen Unterschied.
Für mich passt die Kombi MM und HD (jeweils Trailstar) ganz gut.
Ich würde nur keinesfalls mehr die leichte Snakeskin-Karkasse nehmen. War eindeutig ein Fehlkauf. Die Reifen kippen bei einem minimal zu geringen Luftdruck schon seitlich weg. Und das trotz 29mm Felgen-Innenweite.
Und ? Welcher Pelle ist jetzt "der" Enduro Reifen ?
406 Seiten voller totaler Widersprüchlicher Aussagen.Je mehr man liest umso unschlüssiger wird einer.
Alles wird durcheinander geworfen und verquirlt.
Person A findet Reifen X Super weil man mit ihm bei - 10° noch den totalen Monster Grip in Schräglage auf gefrorenen Wurzeln hat während Person B findet der Reifen taugt maximal auf trockenen Forstautobahnen.
Im Kern ist der Thread hier einer unbrauchbarsten überhaupt.
Bin mal gespannt welcher Pneu auf Seite 10545 die Nase vorn hat.
Da hast du recht, eine gescheite alpenausfahrt und hin ist die snakeskin. Gut kann ich flicken und der Riss ist in einem Sturz gekommen, ging alles so schnell, kann gar nicht sagen was den riß verursacht hat. Aber MM mit gravity wird der reifen der Wahl.
Was erwartet du? Man bekommt immer mehr Meinungen als Leute, die man fragt. Es ist halt sehr subjektiv.
Ganz kurz:
Für vorne, Platz 1 MM, lässt sich super montierten, ist dicht, hat grip ohne Ende. Aber SS für mich zu schwach, werde wohl auf gravity wechseln.
Platz2 Baron, hat guten grip ist stabil, aber tubeless leider nix. Siehe oben.
Platz 3 maxxis minion Dhf. Hat lange nicht den grip der 2 anderen aber gut noch als Enduro reifen fahrbar.