3 Down Country-Bikes von Intense, Santa Cruz und Yeti im Vergleich: Edle Grenzgänger zwischen XC und Trail – unser Fazit

3 Down Country-Bikes von Intense, Santa Cruz und Yeti im Vergleich: Edle Grenzgänger zwischen XC und Trail – unser Fazit

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Mit Höchstgeschwindigkeit bergauf, um anschließend mit hohem Sattel, schmalem Lenker und wenig Sicherheit vermittelnder Geometrie irgendwie die Abfahrt zu überstehen: Diese Zeiten sind vorbei! Spaßige Cross Country-Bikes, die jeden Anstieg mit Höchstgeschwindigkeit hinter sich bringen und bergab einiges auf dem Kasten haben, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wir haben drei edle und schnelle Down Country-Bikes von Intense, Santa Cruz und Yeti gegeneinander getestet – hier findet ihr unser Fazit!

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3 Down Country-Bikes von Intense, Santa Cruz und Yeti im Vergleich: Edle Grenzgänger zwischen XC und Trail – unser Fazit
 
Du hast aber bestimmt nicht 40 kilo abgenommen/zugenommen? Bei gleichem Einsatz also bei uns gemeinsam auf trailtour ist das Körpergewicht wirklich entscheidend für das Fachwerk. Wo ich mit einer 34er und 150/140 unterwegs bin reichen ihr eine 32er mit 130/110 oder damals mit den 26ern hatte ich 170 und sie 140 Federweg
Würde es öfter aber über gröbere DH Strecken im Park gehen, müsste sie auch aufrüsten, aber ich denke dann würde ihr ein Bike mit einer 160er 36er reichen während ich wiederum zum Dhler greifen würde.

Wtf. Dir ist aber klar, dass so ne Gabel nach Gewicht eingestellt werden kann?

160mm Federweg sind 160mm Federweg. Was soll das denn mit dem Gewicht zu tun haben?

Dass bei leichten Fahrern auch eine 32mm Gabel nicht so stark flext wie bei anderen eine 36 ist wieder was anderes aber doch vollkommen unabhängig vom federweg.

Aber vielleicht verstehe ich dich auch ganz falsch und deine Frau ist einfach nur mit viel weniger Federweg genauso schnell wie du. Das liegt dann aber nicht am Gewicht sondern an deiner Technik :D
 
Weil es einfach Leute gibt, welche dieses straffe Fahrwerk bevorzugen...

Und es gibt Weltklassefahrer, welche Rennen damit fahren und auch gewinnen. Natürlich spezielle Rennen mit hohem Technik und Trailanteil.

Beispiel: eines der anspruchsvollsten Mehrtagesrennen BC Bike Race. Dieses Jahr gewonnen auf dem Yeti SB100

Nur um ein Beispiel zu nennen. Schnelle "normale" XC Rennen fährt man wohl besser auf herkömmlichen XC Feilen.

Für ein Spass Bike in den meisten deutschen Gefielden macht diese Art Bike einfach extrem viel Spaß - einfach mal testen und fühlen.
Jo, bin BCBR gefahren und es ist wohl in der Tat das einzige Rennen, welches mir für solche Bikes in den Sinn kommt...:bier: (ok dazu noch vll mtb trilogy und beskity trophy und roc d azur, aber das war´s ;-)
Aber der Rest? Ich will das nicht per se schlecht reden, hab auch ein XC fully mit 100+120mm, aber fahre viel viel viel lieber ein Trailbike bergab!
 
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Doch, natürlich.
Ein flacherer Lenkwinkel und ein etwas längerer Reach bringen (fast) kein Gewicht.
Eine 120mm-Reba ist nicht schwerer als eine 100mm-Reba.
Eine Variostütze macht etwa 200-300g extra aus. (ist mir persönlich den Fahrspaß bergab bei Marathons wert; Geschmackssache)
Lenker sind heute eh schon generell eher breiter.

Mit leichten Rennreifen (Rocket Ron u.ä.) ist das Mehrgewicht zu einem klassischen XC/MA-Fully dann auf 300-500g geschrumpft.
(und die leichten Reifen wird man in einem Marathon immer eher nehmen als griffigere Reifen, die man vielleicht bei Touren einsetzt. Schlechtwetter ausgenommen)
Naja, also so wie die daherkommen mit der fox 34, mit rahmen, die allein schon 300gr schwerer sind als der von nino, dazu noch die variostütze (macht eher 350gr), entsprechende reifen (eher ardent als icon) ...kein wunder dass du kein SB100 unter 11kg bekommst, wohl aber ein scott mit 9,5 aufbauen kannst. auch das intense wiegt eher 11,5kg.
nicht falsch verstehen, ich gönne dir den spass, ich verteidige auch nicht meine philosophie (fahre auch eine vario und 120mm vorn aufm XC bike), ich will einfach nur sagen, dass rein von der leistung her ein << 10kg fully sicher schneller wäre bei den meisten rennen.
und wenn man keine rennen fährt, verstehe ich die selbstkasteiung nicht, 130mm am heck sind so viel schneller und geiler als 100mm bergab... ;)
 
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Solche Bikes werden bei Rennen gefahren. Natürlich nicht im XC. Der Schwerpunkt liegt bei Rennen über längere Distanzen.

Du vergisst auch das ein Großteil der XC Räder nicht für Rennen gekauft wird, sondern für einfache Trails. Die Hersteller bauen die Räder ja nicht für die Racer sondern um Sie zu verkaufen. Der Profi kauft sich das Rad ja nicht sondern bekommt es gesponsort oder bekommt sogar nocch Geld dafür, das er es fährt.

aha, welche rennen über längere distanzen? :)

sonst bin ich bei deiner argumentation: der großteil nutzt die XC räder für hometrails und nicht für rennen. daher immernoch meine frage: warum leben die meisten nicht mit 1,5kg weight penalty und genießen die hometrails nicht mit einem trailbike ??? macht verdammt viel spass bergab. ich verstehe einfach diese kategorie nicht....aber vll lebe ich zu lange nicht mehr im mittelgebirge :daumen:
 
Also ich liebe anspruchsvolle Alpenüberquerungen, fahre auch ab und an gerne mal ein Rennen, und treibe mich sonst vorwiegend im Hamburger Umland rum. Für mich muss ein Bike bergauf sehr effektiv sein, aber bergab auch noch viel Spaß vermitteln. Wenn ich aber die Berge nicht gut hochkomme, und wir reden bei Alpenüberquerungen von 2.000 Höhenmeter pro Tag, dann bin ich zu platt um die Abfahrt zu genießen. Also ist mir die Performance am Berg sehr wichtig.

Ich denke so ein Yeti wäre sicher perfekt dafür geeignet. Ein reines Trailbike wird vermutlich bergauf spürbar mehr Körner kosten.
 
Wtf. Dir ist aber klar, dass so ne Gabel nach Gewicht eingestellt werden kann?

160mm Federweg sind 160mm Federweg. Was soll das denn mit dem Gewicht zu tun haben?

Dass bei leichten Fahrern auch eine 32mm Gabel nicht so stark flext wie bei anderen eine 36 ist wieder was anderes aber doch vollkommen unabhängig vom federweg.

Aber vielleicht verstehe ich dich auch ganz falsch und deine Frau ist einfach nur mit viel weniger Federweg genauso schnell wie du. Das liegt dann aber nicht am Gewicht sondern an deiner Technik :D

Ist schon klar, das man die Gabel entsprechend einstellen kann (obwohl für Leichtgewichte da noch mit dünnerem Öl usw. was gemacht werden muss) aber unsere Erfahrung ist eben, das sie, wenn sie bei bestmöglicher Gabeleinstellung, mit einer 150er unterwegs ist maximal 75% Federweg nutzt.
Und zuviel ungenutzten Federweg spazieren zu fahren ist uneffektiv. Wobei wir jetzt nicht von hohen Drops sprechen sondern von Naturtrails z.B. in den Alpen, am Gardasee und Gebautes in Finale oder Sölden sowie Flowstrecken im Park.

Das Fahrergewicht gehört neben der Geschwindigkeit und Hindernissgrösse/Einschlagshöhe eben auch zu den "Kräften" die auf den Federweg wirken.

Hey und stimmt, was die Linienwahl angeht ist sie wirklich besser als ich. :ka:
Meist kommt sie auch sicherer und wenn es ausgesetzt und arg technisch wird ein wenig schneller unten an.
Ist auch gut so. so können wir gut zusammen fahren.
:bier:
 
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Ich liebe mein Process 111, welches ja in die gleiche Kategorie gehört.



Das 111 hat damals mein Hardtail (Last Fastforward) ersetzt. Bikes dieser Kategorie vereinen meiner Meinung nach fahrtechnisch alle Vorteile eines Hardtails mit den Vorzügen eines Fullys. Die Spritzigkeit, die Antrittsstärke, Verspieltheit und die Direktheit eines Hardtails, gepaart mit der Traktion auf der Bremse, den Reserven wenn es sehr rough wird und dem Fahrwerkspopp eines Fullys. Man muss sowas mal gefahren sein, es macht unheimlich spaß und man ist immer wieder überrascht wie gut diese Bikes auch in gröberem Geläuf oder Bikepark funktionieren. Ich war immer ein verfechter von Lenkwinkeln <65° und die 68° im Kona machten mir echt sorgen ob es mir gefallen wird als ich den Rahmen bestellt habe. Aber es ist unfassbar wieviel spaß so ein "steiler" Lenkwinkel machen kann.

Als einziges Bike wäre es auf dauer vielleicht tatsächlich "zu wenig" aber neben einem dicken Rad in der Sammlung macht es sich verdammt gut.

Man kann nicht jedes 100-120mm Fully in diese Kategorie stecken, da Geo und Hinterbaukinematik schon passen müssen. Niedrige Überstandshöhe, kurze Kettenstreben, niedriges Trettlager, langer Reach mit kurzem Vorbau und ein Lenkwinkel um die 67-68° sollten es schon sein. Der Hinterbau muss dann auch ordentlich progressiv sein und viel Gegenhalt im mittleren Hub liefern, sonst geht das Konzept nicht auf. Ausserdem muss die Ausstattung stimmen, gescheite stabile Reifen, eine Gabel aus dem Trail/Endurobereich und eine Variostütze muss auch sein.

Allen Zweiflern empfehle ich wirklich mal auf dem nächsten Festival mal so ein Bike probe zu fahren, aber vorsicht... macht süchtig.
 
Je mehr Spass es bergab macht, desto mehr geht's auf die reifen. Der Federweg oder Lenkwinkel limitiert nicht. Am Ende sind's die reifen. Und das drückt wieder auf die waage. Ein Teufelskreis.
 
Je mehr Spass es bergab macht, desto mehr geht's auf die reifen. Der Federweg oder Lenkwinkel limitiert nicht. Am Ende sind's die reifen. Und das drückt wieder auf die waage. Ein Teufelskreis.
Sehe ich ähnlich. Ich hab bei meinem Bike mal zusammengerechnet was mich meine abfahrtslastigere Auslegung meines eigenen Bikes gewichtsmäßig so alles kostet. Dickere profiliertere Reifen, stabilere Gabel mit mehr Federweg, ne Variostütze, ein bequemerer Sattel, bessere Bremsen mit ner größeren Scheibe und schon hat das Bike anderthalb Kilo mehr auf dem Buckel als ursprünglich. Was ja auch den Unterschied zwischen dem Yeti und dem SC ausmacht.
 
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Sehe ich ähnlich. Ich hab bei meinem Bike mal zusammengerechnet was mich meine abfahrtslastigere Auslegung meines eigenen Bikes gewichtsmäßig so alles kostet. Dickere profiliertere Reifen, stabilere Gabel mit mehr Federweg, ne Variostütze, ein bequemerer Sattel, bessere Bremsen mit ner größeren Scheibe und schon hat das Bike anderthalb Kilo mehr auf dem Buckel als ursprünglich. Was ja auch den Unterschied zwischen dem Yeti und dem SC ausmacht.
Stimmt schon alles, und auch ich bin mittlerweile zu der Ansicht gekommen, dass man nicht zu sehr auf Kosten der Funktion Masse sparen sollte, nur: Wärst Du bereit, dafür dann 9000 € auszugeben? Oder würdest Du sagen, wenn es schon so viel kostet, muss es wenigstens auch deutlich leichter sein als mein Eigenbau?
 
Das Yeti ist zwei Kilo leichter als mein eigenes Bike mit denselben Federweg, sofern es mit Pedalen gewogen wurde, ansonsten immer noch ca. anderthalb Kilo leichter. Das ist immer noch ein recht großer Unterschied. Und es wird vermutlich auch besser fahren als mein Eigenbau, vor allem bergab. Hätte ich Geld wie Heu und wäre ich zudem nicht so ein Bastelheini würde ich sagen, her mit dem Yeti. Da ich aber nicht Geld wie Heu hab und zudem ein elender Bastelheini bin bleibe ich bei meinem Eigenbau.

Ich weiß nicht ob ich damit Deine Frage damit hinreichend beantwortet habe. Aber was man bereit ist auszugeben hängt halt auch stark von den eigenen Vermögensverhältnissen und den Prioritäten ab. Ich hätte jedenfalls ein schlechtes Gefühl soviel Geld für mein Hobby auszugeben, weil meine Familie an anderer Stelle dafür leiden müßte, sei es weil der Winterurlaub dann vielleicht ausfallen würde oder sonst was. Man muss halt zu dem stehen was man macht. Aber da ich ja (erwähnte ich es bereits?) ein elender Bastelheini bin stellt sich mir die Frage zum Glück nicht wirklich.

Und es nur an dem Gewicht aufzuhängen ist auch ne recht einseitige Betrachtungsweise. Wenn nicht gar ne Kurzsichtige.. :D Denn es kommt natürlich auf die verbauten Komponenten und den Rahmen an. Ist ja nicht so daß die Hersteller da irgendwo sinnlos zwei Kilo Blei verstecken würden.

Wer sich das Yeti leisten kann und will, der hat meinen Segen, auch wenn er ihn nicht braucht. Nur wenn seine Tochter deshalb ihr Pony nicht bekommt, dann finde ich es nicht mehr ganz so cool.
 
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Seit Jahren immer wieder verstörend: Dass Intense seine Räder nach Waffen benennt. :-/

Wäre für mich definitiv ein Kaufargument gegen diese Marke.
 
"Down Country Bike"? Das ist doch eine optimale Gelegenheit, einen neuen Standard für die Laufräder zu launchen: Wie wär's mit 14x112 vorn und 12x144 hinten?
 
Deshalb bin ich auch nicht sicher, ob die obige Definition ("Möglichst viel Spaß in möglichst kurzer Zeit") für die Bikes richtig ist.


Ja, aber es geht ja lt. Definition um möglichst kurze Zeit

Wenn du den ganzen berg auf kurze Zeit befahren willst sind diese Bikes sicher eine gute Mischkalkulation um vorn dabei zu sein. Der Spass ist dabei die eigene Kraft effiezent umzusetzen.
Ich fahr fast nur mit Endurofahrern. Muss also mein all mountain mit 1kg reifen beschränken um berab dran zu bleiben.
Ich verfolge aber momentan einen alten Kumpel auf strava der jetzt eingefleischten xc und marathon Rennfahrer ist. Für ihn wären solche Bikes denke ich das maximale was er sich an Trägheit antun würde.
Ich glaube nicht daß ich in Summe bergab was rausfahren kann was er im uphill reinfährt.
Es muss auch Räder für Profis geben. Das ist ja das schöne am biken. Für die formel 1 klasse brauchst nur das geld. Und auch wennst ihn nicht ausfahren kannst es macht mehr Spass als mit dem Skoda.
 
"Down Country Bike"? Das ist doch eine optimale Gelegenheit, einen neuen Standard für die Laufräder zu launchen: Wie wär's mit 14x112 vorn und 12x144 hinten?
Bitte mit 26,99mm Innenlager und einer neuen Bremsaufnahme ;-) by the way wäre eine 170mm Bremsscheibe auch was feines, 160 ist zu XC, 180 zu trail :p
 
Also ist mein 12,3 Kilo schweres 160mm 29er Enduro jetzt einfach nur ein schweres Downcountrybike, ein Light-Enduro, ein Shredmountain, ein Overmountain, ein Mini DH, oder ein trailduro?

ich verliere langsam den faden.
 
Also ist mein 12,3 Kilo schweres 160mm 29er Enduro jetzt einfach nur ein schweres Downcountrybike, ein Light-Enduro, ein Shredmountain, ein Overmountain, ein Mini DH, oder ein trailduro?

ich verliere langsam den faden.
Ich würde das mal als "Gravel Extrem Vintage Enduro" bezeichnen...
 
Also ist mein 12,3 Kilo schweres 160mm 29er Enduro jetzt einfach nur ein schweres Downcountrybike, ein Light-Enduro, ein Shredmountain, ein Overmountain, ein Mini DH, oder ein trailduro?

ich verliere langsam den faden.

Zeig Mal. Und was sind da für reifen drauf.
So einfach ist das nicht.
 
Naja, also so wie die daherkommen mit der fox 34, mit rahmen, die allein schon 300gr schwerer sind als der von nino, dazu noch die variostütze (macht eher 350gr), entsprechende reifen (eher ardent als icon) ...kein wunder dass du kein SB100 unter 11kg bekommst, wohl aber ein scott mit 9,5 aufbauen kannst. auch das intense wiegt eher 11,5kg.
nicht falsch verstehen, ich gönne dir den spass, ich verteidige auch nicht meine philosophie (fahre auch eine vario und 120mm vorn aufm XC bike), ich will einfach nur sagen, dass rein von der leistung her ein << 10kg fully sicher schneller wäre bei den meisten rennen.
und wenn man keine rennen fährt, verstehe ich die selbstkasteiung nicht, 130mm am heck sind so viel schneller und geiler als 100mm bergab... ;)

Klar bekommst das Yeti unter 11kg (mit Pedalen) - musst halt selbst aufbauen.
Ich bin es sogar im XC Trimm mit knapp üver 10 kg gefahren und ohne Vario Stütze sub 10.

Ich sehe es abe nicht als XC Hobel - eher das spassige "Trailbike".
 
Zeig Mal. Und was sind da für reifen drauf.
So einfach ist das nicht.

öhm so aus der hüfte hab ich nix aktuelles an bildern, weil ich das selten knips

aber im groben so:

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da wog es 11,9.

schwerer geworden is seitdem: shorty 2,5 und minion ss, sowie die bremse.

leichter hingegen: pedale (flat), Sattel (Eigenbau carbon), Sattelklemmschelle, Kleinkram, Dämpfer.

Gewogen hab ich es das letzte Mal vor nem Jahr mit altem Sattel, da hatte es 12,4. Der Carbonsattel müsste dem Eimer runde 100 Gramm abgenommen haben.

Falls jemand wieder stutzt: Der Lrs ist mit 1450 Gramm bei 30mm Maulweite ok leicht, die next sl, die gepimpte xx1 und der lackfreie rahmen sparen auch.
 
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