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Hallo,
ich interssiere mich für den Kauf eines XC-Fullys/Tour-/Marathonbikes und bin darüber über einen Punkt gestolpert.
Entweder gibt es klassische Race-Fullys mit relativ steilen Lenkwinkeln oder Touren-/Marathonbikes bei denen sich die Winkel eteas abflachen, hauptsächlich aus dem Grund, dass diese Räder auch mehr Federweg haben. Einige Hersteller (z. B. Scott) spendieren ihren XC-Bikes jedoch auch relativ flache Lenkwinkel (ca. 68°) in Kombination mit klassischen 100 mm Gabeln.
Und das sind die Punkte an dem ich gerade hänge:
Probegefahren bin ich noch nicht hab aber einiges recherchiert, Kandidaten mit denen ich mich ein bisschen näher auseinander gesetzt habe sind aktuell Orbea Oiz, Rose Thrill Hill (jeweils in der XC oder Trail-Variante), Canyon Lux, CUBE AMS 100 (TM)...Scott Spark (RC?).
Variostütze hätte ich schon gerne, Zielgewicht liegt bei sub 12 kg bei RH "M" (tubeless), Kostenrahmen bis max. 4000 €.
Danke für ein bisschen Input und Unterstützung insbesondere zum Thema Federweg vs. Lenkwinkel und wohin die Reise weiter gehen könnte.
VG
JoBo
Zu meinem Hintergrund:
Ich (m, 47) fahre seit fast 20 Jahren sportlich Rad. Bis 2014 ausschließlich Rennrad (ab 2007 auch Cycloross) inkl. Marathonteilnahmen, (Maratona dles dolomites, etc.). 2014 hab ich mir dann ein Hardtail zugelegt (Copperhead 3, 27,5) und war sofort vom MTB-Virus infiziert. 2015 dann der Kauf des ersten Fully (Cube Stereo 140 Pro) welches ich letztes Jahr gegen ein Enduro (Propain Tyee AL 2019) ersetzt habe. Aus mehreren Gründen wurden die Fahrten mit dem RR immer weniger der Anteil an abwärtsorientierten Geländefahrten immer größer. Enduro ging dieses Jarh wegen Corona und einigen Verletzungen noch nicht so viel , auf dem Renner bin ich fast noch nicht gesessen hab dafür aber den ganzen Winter/Frühjah über auf dem Hardtail trainiert (aktuelle KM-Leiustung ca. 2500 km und > 35.000 Hm). Das neue Rad soll das Hardtail ersetzten und sich weit genug vom Enduro (160/160) einordnen Cyclocross und Renner stehen im Keller falls mich das doch mal wieder packen sollte.
Einsatzgebiet: Hügelige Strecken rund um Ausburg (Westliche Wälder), Waldautobahnen, Forstwege, "einfache" Trails, 1-2 Urlaube pro in Dänemark mit schönen angelegten Strecken in den Küstenwäldern, evtl. auch mal wieder ein (MTB)Marathon in den Alpen.
ich interssiere mich für den Kauf eines XC-Fullys/Tour-/Marathonbikes und bin darüber über einen Punkt gestolpert.
Entweder gibt es klassische Race-Fullys mit relativ steilen Lenkwinkeln oder Touren-/Marathonbikes bei denen sich die Winkel eteas abflachen, hauptsächlich aus dem Grund, dass diese Räder auch mehr Federweg haben. Einige Hersteller (z. B. Scott) spendieren ihren XC-Bikes jedoch auch relativ flache Lenkwinkel (ca. 68°) in Kombination mit klassischen 100 mm Gabeln.
Und das sind die Punkte an dem ich gerade hänge:
- Lohnen sich die aktuellen "Downcountry-Bikes" mit 120 mm Gabel (dafür aber Mehrgewicht) wirklich?
- "reicht" nicht auch der Upgrade auf 29er (im Vergleich zu den 650B am Hardtail) möglicherweise gepaart mit einen flachen Lenkwinkel um die Abfahrtseigenschaften zu verbessern.
Probegefahren bin ich noch nicht hab aber einiges recherchiert, Kandidaten mit denen ich mich ein bisschen näher auseinander gesetzt habe sind aktuell Orbea Oiz, Rose Thrill Hill (jeweils in der XC oder Trail-Variante), Canyon Lux, CUBE AMS 100 (TM)...Scott Spark (RC?).
Variostütze hätte ich schon gerne, Zielgewicht liegt bei sub 12 kg bei RH "M" (tubeless), Kostenrahmen bis max. 4000 €.
Danke für ein bisschen Input und Unterstützung insbesondere zum Thema Federweg vs. Lenkwinkel und wohin die Reise weiter gehen könnte.
VG
JoBo
Zu meinem Hintergrund:
Ich (m, 47) fahre seit fast 20 Jahren sportlich Rad. Bis 2014 ausschließlich Rennrad (ab 2007 auch Cycloross) inkl. Marathonteilnahmen, (Maratona dles dolomites, etc.). 2014 hab ich mir dann ein Hardtail zugelegt (Copperhead 3, 27,5) und war sofort vom MTB-Virus infiziert. 2015 dann der Kauf des ersten Fully (Cube Stereo 140 Pro) welches ich letztes Jahr gegen ein Enduro (Propain Tyee AL 2019) ersetzt habe. Aus mehreren Gründen wurden die Fahrten mit dem RR immer weniger der Anteil an abwärtsorientierten Geländefahrten immer größer. Enduro ging dieses Jarh wegen Corona und einigen Verletzungen noch nicht so viel , auf dem Renner bin ich fast noch nicht gesessen hab dafür aber den ganzen Winter/Frühjah über auf dem Hardtail trainiert (aktuelle KM-Leiustung ca. 2500 km und > 35.000 Hm). Das neue Rad soll das Hardtail ersetzten und sich weit genug vom Enduro (160/160) einordnen Cyclocross und Renner stehen im Keller falls mich das doch mal wieder packen sollte.
Einsatzgebiet: Hügelige Strecken rund um Ausburg (Westliche Wälder), Waldautobahnen, Forstwege, "einfache" Trails, 1-2 Urlaube pro in Dänemark mit schönen angelegten Strecken in den Küstenwäldern, evtl. auch mal wieder ein (MTB)Marathon in den Alpen.