Neues Nukeproof Mega Mk.4: Das schnellste Endurobike der Welt?

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Ein ordentlicher Sprung was die Preise angeht ob das an der fahrenden Prominenz liegt und den Pokalen?

Ich ziehe solche Vergleiche anhand der Rahmenpreise. Und für einen CC Rahmen bist du mit 3000 Euro dicke dabei. Mein Bronson v3 gab es 2018 für 2900 inkl Dämpfer. Aber die dürfen das auch gerne aufrufen. Ist eben einfach ein anderes Marktsegment als man erwarten würde.
2900 Euro da hast du aber früh gekauft :D meinen V3 Rahmen hab ich bei Bike-Components für 2300 Euro bekommen.
Das ist weil die Kurbel auf dem Foto strategisch das Gehänge verdeckt.
Ja dieses "strategische" Foto habe ich auch gesehen, jedoch gingen ihnen wohl bei den weiteren Fotos die Ideen aus wie man den Schandfleck am Rahmen noch verdecken kann :D
Dass Nukeproof als Marke aber in der Wahrnehmung mittlerweile auf einem Level mit SC & Co. rangiert, ist an mir vorbeigegangen.
Ging an mir auch vorbei und bin überrascht welche Preise Nukeproof aufruft.
 
Das sind seltsame Zeiten. Ich bin kein Gewichtsfanatiker, aber mehr als 14,5 kg ist schon mächtig, wenn man auch hochradelt. Da scheinen alle Dämme gebrochen. So eine 38er wiegt schon was. Und wofür? Lief doch mit 36er bzw 35er Standrohren. Jetzt wiegt ein Schwalbereifchen auf einmal ein Kilo. Egal. Gibt bald wohl nur noch Lifte und eBikes für die Smombies 😉
Blödsinn, Geometrie ist deutlich entscheidender beim bergauffahren, Kumpel von mir fährt Capra und achtet voll auf Gewicht weil er ja Berg hoch muss bla bla, jammert jetzt wegen Gewicht weil er 38 und cool fährt und Rad 15 Kilo wiegt, Das G1 mit gleichem Fahrwerk und Reifen von nem Kumpel was über 1 Kilo mehr wiegt lässt sich trotzdem spürbar besser bergauf treten.
Aber das ist diese Mainstream Denken, bevor sich aufs Rad setzt und fährt wird es angehoben weil das sagt schon viel über das Rad aus
 
Blödsinn, Geometrie ist deutlich entscheidender beim bergauffahren, Kumpel von mir fährt Capra und achtet voll auf Gewicht weil er ja Berg hoch muss bla bla, jammert jetzt wegen Gewicht weil er 38 und cool fährt und Rad 15 Kilo wiegt, Das G1 mit gleichem Fahrwerk und Reifen von nem Kumpel was über 1 Kilo mehr wiegt lässt sich trotzdem spürbar besser bergauf treten.
Aber das ist diese Mainstream Denken, bevor sich aufs Rad setzt und fährt wird es angehoben weil das sagt schon viel über das Rad aus
Blödsinn. Mainstream Denken 😆
 
Das sind seltsame Zeiten. Ich bin kein Gewichtsfanatiker, aber mehr als 14,5 kg ist schon mächtig, wenn man auch hochradelt. Da scheinen alle Dämme gebrochen. So eine 38er wiegt schon was. Und wofür? Lief doch mit 36er bzw 35er Standrohren. Jetzt wiegt ein Schwalbereifchen auf einmal ein Kilo. Egal. Gibt bald wohl nur noch Lifte und eBikes für die Smombies 😉
Wie schon geschrieben kommt es eigentlich bei den Kisten mittlerweile mehr auf die Geometrie an deshalb lache ich auch über viele Rahmen die jetzt auch lang und flacher werden wollen aber den Sattel total vergessen und oder bei der Kinematik und oder beim Anti Squad einfach zu schlecht sind.

Ich habe eigentlich ein Bockel schweren Rahmen seid einer Woche . Privateer gibt das 161 mit 4,4kg ohne Dämpfer oder sonstigem an in L. Das Teil wiegt deutlich mehr als mein Spindrift und trotzdem bin ich damit Gestern locker 10 Minuten schneller auf dem Berg gewesen ca 7km von meiner Tür bis zur Spitze. Dabei habe ich meine Sitzposition auch noch nicht gefunden und dank zu großen KB kann ich nicht in den ersten Gang...
 
Habe 2 Räder mit fast identischer Geo (14,2 vs 11,2kg). Und ja, im uphill ist das leichtere deutlich angenehmer zu bewegen. Gerade wenn es länger hochgeht und auch diverse Wurzeln etc zu bewältigen sind. Ist einfach so.
Ich muss jedesmal schmunzeln wen ich lese das der Faktor Gewicht beim MTB zu vernachlässigen ist.
 
Blödsinn, Geometrie ist deutlich entscheidender beim bergauffahren, Kumpel von mir fährt Capra und achtet voll auf Gewicht weil er ja Berg hoch muss bla bla, jammert jetzt wegen Gewicht weil er 38 und cool fährt und Rad 15 Kilo wiegt, Das G1 mit gleichem Fahrwerk und Reifen von nem Kumpel was über 1 Kilo mehr wiegt lässt sich trotzdem spürbar besser bergauf treten.
Aber das ist diese Mainstream Denken, bevor sich aufs Rad setzt und fährt wird es angehoben weil das sagt schon viel über das Rad aus
ah geh, gewicht is blunzn. fahr selber ein capra und da ists mir egal. das capra ist halt keine rakete im uphill. muss es auch nicht sein
 
Den Einfluss vom Gewicht kann man doch relativ genau abschätzen bzw. näherungsweise berechenen, siehe z. B. hier: Rechner

Die Relevanz kann dann jeder für sich selbst beurteilen.
In Bezug auf die Geo wird immer viel diskutiert, aber Fakten habe ich noch keine gesehen. Ich konnte da in der Vergangenheit keinen Unterschied erfühlen, egal ob Fully oder Hardtail. Was ich auf jeden Fall gemerkt habe waren unterschiedliche Reifenmischungen und Karkasse.

Gruß xyzHero
 
Es ist natürlich eine sinnlose Diskussion. Das eine Lager erklärt das andere zum Deppen. Wie immer. Ich bin natürlich kein schneller Marathonfahrer, fahre nicht um Sekunden. Ich fahre aber immer an meiner eigenen erbärmlichen Leistungsgrenze. Man will ja ankommen. Mein Spindrift wog 16,2 kg. Damit kam ich eben ohne Lift bei 1000hm nicht mehr klar. Also, anderen Rahmen, Dämpfer usw bis auf 14,5 kg runter. Und es lief effizienter. Kann ja mal einer den Schurter fragen, warum er kein G1 fährt, der Dummbatz. Hoch ist ja egal, runter eine Waffe. Wenn ihn ein Leichtgewicht schneller macht, spart es dem Funbiker zumindest Kraft.
 
das capra ist halt keine rakete im uphill. muss es auch nicht sein
Ich bin natürlich kein schneller Marathonfahrer, fahre nicht um Sekunden. Ich fahre aber immer an meiner eigenen erbärmlichen Leistungsgrenze.
Das ist sicherlich ein wichtiger Punkt. Wie gemütlich man nach oben fährt, oder eben auch, wie sehr man seine Leistungsgrenze nach oben fordert. Dann fängt man ggf schon an über das Gewicht nachzudenken.
Das gilt aber wohl für die FW-Klasse oberhalb 140mm eher nicht. Bis auf wenige Ausnahmen.
 
tja, nur bist du nicht der nabel der welt. ich wette es gibt auf der anderen seite weit mehr leute. die trinkflasche unter dem unterrohr war jedenfalls wohl nicht die lösung die so wirklich anklang fand. weglassen wäre einfacher gewesen. aus spaß hat man das wohl kaum gemacht. akzeptier(t) doch einfach mal, dass firmen sich idr nach dem markt orientieren....
rucksack ist den wanderern vorbehalten. ich frage mich eh immer was die leute da so alles mit schleppen...
Das ist mir schon klar.
Ich frage mich aber, wie man mit einer 0,7er Flasche denn 2-3 Stunden im Sommer fahren gehen kann (längere Fahrten sowieso)? Oder wo kommt die Flüssigkeit her?
Was da in meinem Mini-Rucksack ist? Trinkblase, Handy, Turbolito-Schlauch für Notfall und das war es auch schon. Ich merke das Ding beim Fahren mittlerweile nicht mal mehr.
 
Das ist sicherlich ein wichtiger Punkt. Wie gemütlich man nach oben fährt, oder eben auch, wie sehr man seine Leistungsgrenze nach oben fordert. Dann fängt man ggf schon an über das Gewicht nachzudenken.
Das gilt aber wohl für die FW-Klasse oberhalb 140mm eher nicht. Bis auf wenige Ausnahmen.
Wir reden mit den 38er Gabeln und den neuen 1kg Reifen eben von einem Bereich, wo es anfängt, weh zu tun. Mit 14 bis sagen wir 15 kg kommt man schon noch klar. 16kg wird langsam hart.
 
Das mit dem Gewicht versus Geo ist doch ganz einfach.

Bessere Geo ist nur solange bergauf besser als weniger Gewicht, bis es weniger Gewicht mit besserer Geo gibt. Dann werden die jetzigen schwereren, so gut bergauf besseren Georäder, hier bergauf unfahrbar werden :D

G.:)
 
Den Einfluss vom Gewicht kann man doch relativ genau abschätzen bzw. näherungsweise berechenen, siehe z. B. hier: Rechner

Die Relevanz kann dann jeder für sich selbst beurteilen.
In Bezug auf die Geo wird immer viel diskutiert, aber Fakten habe ich noch keine gesehen. Ich konnte da in der Vergangenheit keinen Unterschied erfühlen, egal ob Fully oder Hardtail. Was ich auf jeden Fall gemerkt habe waren unterschiedliche Reifenmischungen und Karkasse.

Gruß xyzHero
Also ich würde niemals bestreiten das Gewicht ein Faktor ist der irrelevant ist. Dennoch ein super leichtes Langhubiges MTB wird mit schlechter Geo und Kinematik ein 2 kg schweres Gerät das günstiger in den letzten Zwei Punkten ist nicht anhängen können.
Ich mein ich fahre jetzt noch schwerer Reifen und auch nur DD\SG mit weicher Mischung.
Es spielt Einfach weniger eine Rolle wenn der Rest zu schlecht ist.
Wenn man mit max 42t und 2kg mehr vs 50t Weniger Platt und schneller oben ist kann man daran genügend Ablesen.



Das ist mir schon klar.
Ich frage mich aber, wie man mit einer 0,7er Flasche denn 2-3 Stunden im Sommer fahren gehen kann (längere Fahrten sowieso)? Oder wo kommt die Flüssigkeit her?
Was da in meinem Mini-Rucksack ist? Trinkblase, Handy, Turbolito-Schlauch für Notfall und das war es auch schon. Ich merke das Ding beim Fahren mittlerweile nicht mal mehr.
Das kommt auch drauf an wo du Unterwegs bist. Ich kann dank Freiburg da die Stadt immer nähe ist immer was futtern oder Wasser für die Flasche auffüllen. Man muss so oder so runter also von daher kein Problem. Das Zeug bis auf die Jacke past ans Rad ohne auszusehen wie ein tourer..
 
...ich denke Nukeproof hat die Preis u.a. angezogen wegen des Brexit, Das 2020er Elite kostete anfänglich bei CRC 3699€, vorgestern hatten Sie es noch auf der Webseite für 4199€. Bei Mountainlove soll es wohl noch eins für 3699€ geben. Hab jetzt sehnsüchtig gewartet dass das 21er Mega raus kommt, schwanke zwischen dem Mega, dem Commencal Meta AM, dem Privateer 161 (aber wohl eher nicht) dem Propain Tyee, jeweils in Alu. Zur Zeit ist das Propain vorne, der Preis ist einfach besser bei ähnlicher/gleicher Ausstattung. Das Mega muss ja schon das Pro sein, da finde ich 3990€ schon sportlich, bei Propain liege ich bei knapp 3100 €. Vom restlichen Geld mache ich lieber Fahrtechnik Trainings und bin dann min. genauso schnell wie mit dem teureren Rad wenn nicht sogar schneller.. :-)
 
Zu der Gewichtsdiskussion - was zählt beim bergauffahren ist doch in erster Linie das Systemgewicht, oder? Da machen doch 1-2 kg eigentlich nix aus :ka: ... schon klar daß ein XC-Profi das anders sieht, der kämpft ja auch um Sekunden. Aber ein Hobbyfahrer (mit Enduro), der gemütlich die Forstwege hocheiert (so wie ich :-D) merkt das mMn nur auf sehr langen Touren oder beim BBS.
Mein neues Enduro wiegt fast 2kg mehr als mein altes aber durch den steileren SW ist es für mich trotzdem angenehmer hoch zu treten.
 
ich frage mich aber, wie man mit einer 0,7er Flasche denn 2-3 Stunden im Sommer fahren gehen kann (längere Fahrten sowieso)? Oder wo kommt die Flüssigkeit her?
kann ich dir sagen: reicht mir idr, oder ich fülle auf - bei längeren fahrten eh. auf rennen gibt's eh genug möglichkeiten. mag ab und an selten im hochsommer mal nicht optimal sein. aber meist völlig ok. ich fahre mit 800ml gut!
Ich merke das Ding beim Fahren mittlerweile nicht mal mehr.
freu dich. ich muss sogar beim helm streng auf gewicht achten, sonst macht die hws probleme (das EINZIG gute am älter werden ist, dass man älter wird!). rucksack geht gar nicht. ich vermute aber, dass dein rsack recht klein ist. ich sehe aber oft leute mit rsäcken, da bekomme ich nahezu eine 2wöchige survival ausrüstung unter.
 
Aber ein Hobbyfahrer (mit Enduro), der gemütlich die Forstwege hocheiert (so wie ich :-D) merkt das mMn nur auf sehr langen Touren oder beim BBS.


ohoh, don´t feed the trolls, Enduro, Forstwege... gleich kommt einer um die Ecke und sagt das wir eh alle viel zu viel Federweg und viel zu dicke Räder fahren würden, für das würde ja ein Trailbike ausreichen oder besser noch ein Downcountry, das wäre ja auch dann viel spaßiger, Hardtail wäre aber sowie the best, wenn nicht gar the lick...... ;-)
 
ohoh, don´t feed the trolls, Enduro, Forstwege... gleich kommt einer um die Ecke und sagt das wir eh alle viel zu viel Federweg und viel zu dicke Räder fahren würden, für das würde ja ein Trailbike ausreichen oder besser noch ein Downcountry, das wäre ja auch dann viel spaßiger, Hardtail wäre aber sowie the best, wenn nicht gar the lick...... ;-)

Klar, Gewicht ist auch ein emotionales Thema...im Gegensatz zu sinnfreien Reifen-, Federwegs- oder Übersetzungs-Diskussionen ist es allerdings etwas allgemeingültiger und weniger komplex finde ich. Da spielen individuelle Vorlieben - wie z.B. bei der Geo - nicht so eine Rolle.
 
ohoh, don´t feed the trolls, Enduro, Forstwege... gleich kommt einer um die Ecke und sagt das wir eh alle viel zu viel Federweg und viel zu dicke Räder fahren würden, für das würde ja ein Trailbike ausreichen oder besser noch ein Downcountry, das wäre ja auch dann viel spaßiger, Hardtail wäre aber sowie the best, wenn nicht gar the lick...... ;-)
Troll hin oder her. Genau da steckt alles drin. Wieviel Rad braucht man? Wieviel Gewicht kann man sparen? Für meine Zwecke war die Minion Lyrik und 160mm Ausstattung bei 14,5 kg in den letzten Jahren ausreichend für alles. Von der Tour mit lustiger Abfahrt bis zu Bikeparks ab und zu. Warum man nun aufrüsten sollte mit Zeb und 38 usw. - Keine Ahnung. Bringt nur zusätzliche Kilo an Bord. Darum ging es mir.
 
Es ist natürlich eine sinnlose Diskussion. Das eine Lager erklärt das andere zum Deppen. Wie immer. Ich bin natürlich kein schneller Marathonfahrer, fahre nicht um Sekunden. Ich fahre aber immer an meiner eigenen erbärmlichen Leistungsgrenze. Man will ja ankommen. Mein Spindrift wog 16,2 kg. Damit kam ich eben ohne Lift bei 1000hm nicht mehr klar. Also, anderen Rahmen, Dämpfer usw bis auf 14,5 kg runter. Und es lief effizienter. Kann ja mal einer den Schurter fragen, warum er kein G1 fährt, der Dummbatz. Hoch ist ja egal, runter eine Waffe. Wenn ihn ein Leichtgewicht schneller macht, spart es dem Funbiker zumindest Kraft.
Welcher Rahmen hat denn dein Spindrift ersetzt? Wenn es einen steileren SW als das Spindrift hat, würde es auch mit 16,2 kg lockerer zu fahren sein.
Mein jetziges wiegt 14,8 mit Coil Dämpfer und geht deutlich leichter und angenehmer den Berg hoch, als das alte Tyee. Das hat mir nie richtig Spaß gemacht das Rad. Sieht man an der Km Leistung.

Geometrie ist bei der Sache nicht zu unterschätzen und einen Nino Schurter zu vergleichen, ist Äpfel mit Birnen. Der fährt auch mit einem 14-15 Kg Rad schneller und entspannter bergauf, als die meisten hier (mich inbegriffen)

BTT: Mir gefällt der Hängebauch und der Preis vom neuen Mega leider auch nicht.
Da werd ich mein Mega 2018 AL 275 auf jeden Fall nicht dafür in Rente schicken. Fahr ich halt weiterhin mit Hip Pack und gut.
 
Troll hin oder her. Genau da steckt alles drin. Wieviel Rad braucht man? Wieviel Gewicht kann man sparen? Für meine Zwecke war die Minion Lyrik und 160mm Ausstattung bei 14,5 kg in den letzten Jahren ausreichend für alles. Von der Tour mit lustiger Abfahrt bis zu Bikeparks ab und zu. Warum man nun aufrüsten sollte mit Zeb und 38 usw. - Keine Ahnung. Bringt nur zusätzliche Kilo an Bord. Darum ging es mir.

...war nicht als persönlicher Angriff gemeint. Vermutlich hast Du recht, ein leichtes Bike ist immer besser als das gleiche Bike in 2kg schwerer. Die Frage wieviel Bike man braucht ist auch berechtigt aber wie bei Autos eigentlich irrelevant. Die allerwenigsten brauchen für Ihr Heimrevier ein 160 -190 mm Rad. Ebenso wenig einen Jeep Wrangler Rubicon in der Münchener City, aber trotzdem wird´s gefahren. Ist doch egal, Hauptsache wir haben Spaß, das ist ein Hobby. Das Marketing sagt natürlich das die Lyrik oder die Fox36 nur noch ganz knapp reicht um eine Bordstein Kante runter zu fahren, ohne die 38er Gabeln geht Enduro nicht mehr, quasi unfahrbar. Wenn Du für dich klar kriegst das Du mit einer 36er 2100gr. Gabel und einem leichten Rahmen besser und schneller den Berg rauf kommst und nicht schlechter den Berg runter, auch super. Find ich gut.
 
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