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Der Schlaue hat Zweifel, der Dumme nichtBitte schließe nicht von Dir auf andere. Für einige von Euch trifft diese Aussage aber sicher zu.
ja im 1% bereich........
man sieht doch deutlich dass die Lampen unterschiedliche Oberflächen(größe) haben.
Wärmewiderstand | 4K/W |
Der Schlaue hat Zweifel, der Dumme nicht
sind deine lampen überall gleich warm oder bilden sich an bestimmten punkten wärmere/heißere stellen?
wäre die wärmeableitung an die luft besser wenn die lampe überall homogen warm/heiß wird?
bitte nicht drum rum schwurbeln. einfach die 2 fragen beantworten. danke.
und trav? haben dich die antworten weiter gebracht?was sind das für scherzfragen, trav?
denk doch einfach kurz nach, dann kommst du sicher selbst drauf.
kleiner tip:
1.wärmequellen sind immer wärmer als der kühlkörper selbst, es gibt keinen perfekten leiter
2. delta t hilft dir garantiert weiter
@herbertR das wasserkocher beispiel zeigt wo dein missverständnis liegt.
du denkst an wärmekapazität.
Also mit Boltzmann kann sich hier mit Sicherheit keiner messen.Bitte schließe nicht von Dir auf andere. Für einige von Euch trifft diese Aussage aber sicher zu.
Hast Du was auf den Augen, alleine durch die Riffelung erhöht sich die Oberfläche signifikant.ja im 1% bereich........
du experte vom fach der verschlafen hat, mal klassische kühlkörper angesehen?
da werden Oberflächen üblicherweise vervielfacht das zum teil in den stelligen bereich liegt und der % Zugewinn dadurch ist meist marginal.
der hier hat beispielsweise eine fast 10 fache oberfläche der beiden lampen im bild und weiter?
Wärmewiderstand 4K/W
doof der kann gerade so mit der rechten lampe mithalten um die linke zu erreichen brauchte 2 davon.
Wenn die Oberfläche gleich ist und auch die Temperaturdifferenz und der Wärmewiderstand dann kann der Kühlkörper gleich viel Verlustleistung abführen.beim 24qcm würfel haste 20 gramm beim blech dagegen unter 1 gramm der unterschied der kühlleistungs eigenschaften liegt im grunde in selbem verhältnis irgendwo im bereich 10:1 ist der würfel leistungstärker wenn man beiders als kühlkörper vergleichen würde.
das 24qcm blech könntest für eine 1 Watt LED verwenden viel mehr ist da nicht drin.
der 24qcm würfel kann dagegen gut 5 watt leistung stemmen.
die Bedeutung des Wärmewiderstandes eines kühlkörper lernt man im studium, duEs hilft nichts wir müssen die Physik umschreiben. Nichts ist wie es war.
Das gibt das erste Herbertsche Gesetz.
Eine Behauptung wird nicht dadurch richtig nur weil man sie pausenlos wiederholt.die Bedeutung des Wärmewiderstandes eines kühlkörper lernt man im studium, du
hast das deiner aussage nach auch studiert und da dreht sich alles genau darum.
die Bedeutung von flächen für einen kühlkörper vor allem im bereich von kindergartengrößen liegt nun mal bei 0 erst wenn große flächen ins spiel kommen wird es da rechentechnisch bei einem kühlkörper auch dieser faktor interessant.
Das ist halt das blöde an Vergleichen... Wenn man die Parameter (un-)geschickt genug wählt, kommt immer (Un-)fug raus... (Äpfel und Birnen wachsen beide an Bäumen).nehme ich nun eine sagen wie mal 0,5 mm alublech und schneide es auf 3,5 cm x 3,5cm habe ich 24 qcm fläche als kühlkörper.
...
nehme ich nun einen 2x 2 x2 cm alu würfel der ebenfalls besagte 24 qcm an fläche am kühlkörper also kein unterschied, befeure darauf ebenfalls die gleiche LED passieren 2 dinge:
...
Ja eben, kein Zufall, sondern weil es "cool" aussieht Taschenlampen stehen selten frei im Raum bei voller Leistung, sondern sind i.A. in der Hand. Da ist nix mit Wärmestrahlung, sondern der Kontaktübergang Lampenkörper->Hand (quasi Flüssigkeitskühlung durch die Blutzirkulation). Läßt man eine Lampe frei länger laufen und nimmt diese dann in die Hand, ist sie "glühend" heiß (>45°C). Halte ich sie hingegen von Anfang an in der Hand, bleibt die "kühl", und meine Hand auch im Winter schön warm....das kühlkörper und lampen schwarz eloxiert werden ist niemals eine Fangfrage gewesen wie du vor ein paar beiträgen behauptet hast und auch kein zufall das 99,9% aller alu lampen so eloxiert werden.
In dem Thread war eigentlich auf Seite 1 und 2 schon klar, dass es sich um nutzlose alternative Fakten handelt, das hat @harpi wunderbar erklärt. Nur wurde es vom TE auch nach 2 Jahren nicht verstanden.der thread ist für die tonne,
Für herbertR ist eine moderne LED eine mit sehr viel Chipfläche. Schauen wir mal genauer hin. Hier sind die Daten zur XHP70.2. Wir haben es hier mit 16mm^2 Chipfläche, verteilt auf 4 Chips zu tun, von denen je zwei parallel geschaltet sind. Bei einer Stromdichte von 1A/mm^2 (üblicher Automotive-Betrieb für Scheinwerfer) haben wir 6230lm (8A auf 2x4mm^2), 51,6W, also 120,7 lm/W. Die XHP70.2 hat ne Kuppel, die die Auskopplung des Lichts deutlich verbessert. Die äquivalente LED ohne Kuppel (oder Dom) liegt immer etwa 15-20% darunter. "Nackt" hätte die XHP70.2 also noch um oder knapp über 100lm/W. DAS ist die Chip-Performance. Die geschmähte Luxeon Altilon ist aus dem Jahr 2008, aber das heisst ja nicht, dass seither daran nichts mehr getan wurde. Diese erreicht über 100lm/W (bei 85°C) bereits im 4ten von 9 Bins; die Chipfläche ist 1mm^2 und diese LED hat keine Kuppel. Gestehen wir der XHP70.2 noch zu, dass es sich um eine 4000K CRI 80 handelt, was max. 10% Unterschied in der Effizienz macht, müssten wir bei der Altilon einen Bin höher, also Bin K (5ter von 9) gehen um das zu kompensieren. Dieser ist zweifellos verfügbar, sonst würde das Datenblatt keinen Sinn ergeben.
Die XHP70.2 outet sich also als das, was sie ist: Ein mediokres Produkt, bei dem extra viel Chipfläche verwendet wurde, um eine höhere Effizienz bei gleichen Strömen zu erhalten. Dasselbe Prinzip wird auch bei mid-power LEDs und COBs angewendet. Neu ist an diesem Prinzip gar nichts. Eine "moderne LED" ist was Anderes.
Wir wissen ja mittlerweile, dass herbertR nur Licht bis 20m vorm Rad braucht, davon aber viel. Bei Autos [oder auch für manche Radfahrer, Anm. des zitierenden] ist das ein wenig anders, da möchte man mindestens 300m weit was sehen können [beim Fahrrad tun es auch 50-60 m Anm. des zitierenden]. Dazu soll die wahrgenommene Helligkeit (=rückreflektiertes Licht) vom Fahrer aus möglichst gleichmässig sein, egal ob das ein Fleck 10m oder 100m [beim Fahrrad in 50-60m, Anm. des zitierenden] vor dem Fahrzeug ist. Und solche fein gradierten Lichtverteilungen über wenige Grad sind mit den Flächenmonstern halt nicht machbar, es sei denn, man macht die Optik größer. Aber genau das ist halt nicht erwünscht bzw. nicht möglich.
Lumen sind im Aussenbereich völlig belanglos. Aussen wird nie in 360° beleuchtet, nichtmal in 180°. Immer viel enger, maximal 180° x 90°. Wichtig ist also, dass diese Lumen dahin gehen, wo man sie haben will und braucht. Daher ist auch die Effizienz gemessen in lumen/Watt irrelevant. Die ganzen lumen die in Richtungen gehen, wo sie nicht sollen/dürfen wären besser nie abgestrahlt worden. Zum Beispiel in den Himmel. Die Lichtverteilung kontrolliere ich besser mit kleinerer lichtabgebender Fläche. Eine Binsenweisheit.
Im Aussenbereich misst man die Effizienz in lux/Watt, integriert NUR über die Fläche, in die das Licht soll/muss.
Und selbst auf dem Trail brauche ich nicht Licht bis in die Baumspitzen. Das ist verschwendet und damit ineffizient. Nehme ich eine XHP bei 150lm/W und blase 30% vom Licht in Richtungen, wo's nicht nötig ist, nicht gebraucht wird oder sogar störend ist, dann ist die Lampe genauso gut wie eine mit 105lm/W die alles Licht dahin schickt und so verteilt, wo's und wie's gebraucht wird. Was soll diese Fixierung auf lumen/Watt ? Wie schon gesagt, im Aussenraum zählen lux/Watt, summiert über die Richtungen, die relevant sind.
Sogar im Unterholz brauche ich nur Licht bis in 3m Höhe. Das schaffe ich mit einem kleinen Winkel nach oben, aber eben nicht rotationssymmetrisch. In der Breite brauche ich auch Licht, ich habe nie etwas Anderes behauptet. Aber eben nicht so viel, weil breit heisst nah und dann ist das zu hell im Vergleich zu 30-100m vor dem Fahrrad. Das meiste Licht muss in diesen engen Kegel direkt in Fahrtrichtung, sowohl bei Abblend- wie auch bei Fernlicht. Der Unterschied ist nur die Hell-Dunkel Kante. Persönlich fahre ich eher Strasse/Waldweg und schnell, da sind selbst 100m Reichweite zu knapp.
Die Aussagen, die ich mache, sind:
- für präzise Ausleuchtungen mit hohem Kontrast über kleine Winkel müssen chipflächenmässig kleine Emitter eingesetzt werden. Das ist Physik.
- für eine gute Lampe muss das Licht präzise und anteilmässig in die richtigen Richtungen gelenkt werden. Dafür braucht man Optiken, die im Verhältnis zur Chipfläche genügend gross sind.
- die XHPs sind nicht effizienter, sie setzen nur mehr Chipfläche ein für den gleichen Effekt
- mehr Chipfläche bedeutet aber grössere Optiken oder weniger präzise Lichtverteilung.
- grössere Optiken bedeuten viel mehr Volumen und damit Bauraum (nicht nur grösser im Durchmesser, sondern auch noch tiefer).
Mein Eigenbau ist nicht perfekt, das habe ich auch nicht behauptet. Ich könnte ihn aber besser machen, nur fehlt mir dazu die Zeit und wahrscheinlich auch das handwerkliche Geschick.
das meiste, was du von harpi zitiert hast, lässt sich imo recht prägnant zusammenfassen:Ob das Lichtbild dann immer jedem zusagt oder das Konzept mit integriertem oder externem Akku ist eine andere Sache.
mal weniger pseudo.Dein Würfel wird nach der Zeit x ein fast ähnliche Temperatur wie das Blech annehmen. Die Ausrichtung ......
Mich würde mal interessieren, welche Größe eine (TIR) Optik für die XHP35.2, 50.2 und 70.2 jeweils haben müsste, um nicht allzu viele Verluste durch eine zu kleine Optik zu haben (was die Effizienz auch beim Flutlicht wieder konterkarieren würde). (Die Frage stellte sich mir nach dem Durchlesen dieser Informationen)auch wenn die xhp technisch nicht begeistern kann, finde ich sie als flutlicht für den näheren bereich schon ziemlich brauchbar, da sie in der praxis ziemlich effizient ist und dafü keinen besonderen reflektor braucht.
zuerst rum tönnen masse ist belanglos fläche nur fläche, blabla, ....... aber jetzt soll ja das unwichtige dringend zusammen passen und groß schwer soll es sein, jaja.Der wissenschaftlich korrekte Vergleich dazu lautet also:
Nehme einen 20g Alu Fingerkühlkörper und einen 20g Alu Würfel,
planst du etwas, oder ist das interesse rein akademischer natur?Mich würde mal interessieren, welche Größe eine (TIR) Optik für die XHP35.2, 50.2 und 70.2 jeweils haben müsste, um nicht allzu viele Verluste durch eine zu kleine Optik zu haben (was die Effizienz auch beim Flutlicht wieder konterkarieren würde). (Die Frage stellte sich mir nach dem Durchlesen dieser Informationen)
Nochmal nenne mir die Formel in der die Masse vorkommt. Du bist doch so schlau.mal weniger pseudo.
auf blech völlig unmöglich eine 5 watt LED zu betreiben, die brennt ratz fatz durch, auf würfel geht es nicht nur sondern auch im dauerbetrieb.
und da ist herzlich wenig ähnlich daran, da liegen welten dazwischen,
wennst schon keine Ahnung von der Materie hast ausprobieren hilft und kostet in diesem fall nix da pfenig Artikel.
Wenn die Oberfläche gleich ist und auch die Temperaturdifferenz und der Wärmewiderstand dann kann der Kühlkörper gleich viel Verlustleistung abführen.