29"-Geburtstags-Hardtail für die Holde

noch mal: du schreibst zwar einige technische Lösungen in dein Lastenheft, aber dazu wie und wo das bike bewegt werden soll, so gut wie nichts. Was heißt für dich Trail? Soll das bike eher laufruhig steil bergab sein? Längere Touren in gemäßigtem Gelände? Eher XC mäßig auf Waldautobahnen, Schotter und Flowtrails? Oder viel technische, verbockte Trails? Je nach dem würde ich Lenkwinkel (65,5-66,5), Kettenstrebenlänge (425-435) und BB drop (55-65) anpassen.
Ok, gerne. Ich dachte halt, das würde sich aus der Qualifizierung als Alltagsrad mit Einstiegsdrogencharakter (also Option auf erste Trailerfahrungen) ergeben.

Aber um es in Deiner Spanne zu verorten: Flowtrails mit Pump-Elementen und kleineren Sprüngen plus Anfahrt auf Waldwegen.

Wobei ich etwas Overkill/Overbiken gerne in Kauf nehme. Ja, das ist dann wie ein umweltfreundliches SUV. Erstmal kommen 2,2" Reifen drauf, später vielleicht grobstollige 2,4".
 
Je nach dem würde ich Lenkwinkel (65,5-66,5), Kettenstrebenlänge (425-435) und BB drop (55-65) anpassen.

Einstiegsdrogencharakter (also Option auf erste Trailerfahrungen) ergeben.

Aber um es in Deiner Spanne zu verorten: Flowtrails mit Pump-Elementen und kleineren Sprüngen plus Anfahrt auf Waldwegen.

66-66,5
430-435
60 (Alles im sag)

Das ist nur meine theoretische Meinung. Wie richtigerweise bereits angemerkt: Keiner von uns weiß, wie sich das Endergebnis exakt fahren lassen wird.

Man kann/sollte zudem versuchen, die langen Beine/kurzen Torso zu beachten. Also grundsätzlich eher kurz und hoch als lang und tief. Steiles sitzrohr. Die (statische) Geo vom Podsol in Länge M und Höhe L finde ich als Anhaltspunkt wirklich nicht verkehrt.
Bikefitting wäre natürlich diesbezüglich ideal.
 
Gut, dass wir dieses potenzielle Missverständnis ausgeräumt haben ;-)

Die Vermessung der Holden-Spannweite ergab 174cm. So ungefähr. Gar nicht so einfach, das zu messen.

Als Lenkerbreite, nach anderer Methode abgeschätzt, könnte wohl 740mm passen.
 
66-66,5
430-435
60 (Alles im sag)
Dann sollte sich das Mädel aber nicht passiv hinten rein stellen.
Das sind ca. 64,7-65,5 ° LW ohne SAG in Verbindung mit 430 Kettenstreben sollte man da schon wissen was eine zentrale Fahrerposition ist.

Grundsätzlich finde ich es gut, aber ich blicke immer noch nicht durch was es für ein Bike sein soll, erst recht wenn ich das lese

Als Lenkerbreite, nach anderer Methode abgeschätzt, könnte wohl 740mm passen.
Das ist XC.

Ein Bike mit langem Hauptrahmen, kurzem Vorbau und flachem Lenkwinkel, gerade in Verbindung mit eher kurzen Kettenstreben wird gelenkt durch Blick, Schultern, Hüfte und Gewichtsverlagerung. Also brauche ich einen 760-780mm Lenker. Keinen XC-Stummel.
 
760mm kamen eigentlich auch raus, aber die Holde findet das arg breit. Daher meine Annahme, dass ich 760mm montiere und wir dann ggf. in einem psychologisch wirksamen Akt jeweils 1cm an den Seiten kürzen.
 
760mm kamen eigentlich auch raus, aber die Holde findet das arg breit. Daher meine Annahme, dass ich 760mm montiere und wir dann ggf. in einem psychologisch wirksamen Akt jeweils 1cm an den Seiten kürzen.
Mein Mädel ist ja so größentechnisch eher Hobbit mit ca. 1,60m, sogar sie hat einen 760mm Lenker den sie aber nicht komplett außen greift.

Dein Mädel wird sich vom Fahrstil umstellen müssen, die breiten Lenker haben definitiv ihre Berechtigung bei der Geo.
 
760mm kamen eigentlich auch raus, aber die Holde findet das arg breit. Daher meine Annahme, dass ich 760mm montiere und wir dann ggf. in einem psychologisch wirksamen Akt jeweils 1cm an den Seiten kürzen.
Ah Psychologie:
Nimm eine 780er, behaupte, es sei ein 760er und kürze den.
Spaß beiseite. Breite Lenker sind erst mal ungewohnt, aber man gewöhnt sich schnell dran. Also lieber erst mal breit einige Wochen testen.
 
Okay, also passen ihre Arme eher zum OK,
Als zu den Beinen, dass heißt ihre "Reichweite" ist wirklich gering , von daher halte ich einen Stack to Reach Wert von näher an 1,4 als 1,3 für Sinnvoll,wobei 1,3 selbst am Enduro Fully schon recht Sportlich ist, bei durchschnittlichem Körperbau. Unter Beachtung der wirklich geringen Reichweite deiner Holden würde ich sagen max 460 Reach. 460x1,36 = 625, 6 bis 460x 1,4 = 644, also Stack irgendwo zwischen 625 und 644 .
Jetzt könnte man den 625 Rahmen quasi
der ja für meine Begriffe bei dem Körperbau an der unteren Grenze des Stack Reach Verhältnisses liegt für die Erforderliche Lenkerhöhe kräftig hochspacern >Reach wird geringer, oder Lenker mit kräftig Rise , Reach bleibt.
Von daher 👍👍 für das bereits vorgeschlagene on one in Large ,oder dessen Sitzgeometrie . Fahrgeometrie für eine Anfänger immer ausreichend für einige Zeit,
Hoffe deine Holde hat genug Selbstvertrauen, son modernes 29 ist erstmal ein ganz schönesSchiff😉
 
Dann sollte sich das Mädel aber nicht passiv hinten rein stellen.
Das sind ca. 64,7-65,5 ° LW ohne SAG in Verbindung mit 430 Kettenstreben sollte man da schon wissen was eine zentrale Fahrerposition ist.

Grundsätzlich finde ich es gut, aber ich blicke immer noch nicht durch was es für ein Bike sein soll, erst recht wenn ich das lese
Da ist natürlich was dran. Trotzdem wäre das ja noch kein übertrieben aggressives Trail/Enduro HT, wie ich finde.
 
760mm kamen eigentlich auch raus, aber die Holde findet das arg breit. Daher meine Annahme, dass ich 760mm montiere und wir dann ggf. in einem psychologisch wirksamen Akt jeweils 1cm an den Seiten kürzen.
Ich bin 1,65cm klein und fahre am Fully einen 760mm breiten Lenker. Den möchte ich da auch nicht mehr missen. Am XC Hobel fahre ich allerdings einen 720mm Lenker.
Auch hier gilt: ausprobieren! :winken:
 
Da ist natürlich was dran. Trotzdem wäre das ja noch kein übertrieben aggressives Trail/Enduro HT, wie ich finde.
Ich glaube die Frage ist wovon wir ausgehen.
Für Biker die länger fahren ist es nicht extrem, man merkt schnell ich stehe zu weit hinten etc. Meinem Mädel ist beim Umstieg vom uralt HT zum Fully mit 66° LW (also keine Veränderung im SAG) dies schon zum Verhängnis geworden.
Deswegen sehe ich die 65,5° ohne SAG als unterste Grenze, dazu auch den 50mm Vorbau. Ich würde dem Bike den "letzten Ticken" extrem rausnehmen und keinesfalls unter 65° LW ohne SAG gehen.
 
Ich glaube die Frage ist wovon wir ausgehen.
Für Biker die länger fahren ist es nicht extrem, man merkt schnell ich stehe zu weit hinten etc. Meinem Mädel ist beim Umstieg vom uralt HT zum Fully mit 66° LW (also keine Veränderung im SAG) dies schon zum Verhängnis geworden.
Deswegen sehe ich die 65,5° ohne SAG als unterste Grenze, dazu auch den 50mm Vorbau. Ich würde dem Bike den "letzten Ticken" extrem rausnehmen und keinesfalls unter 65° LW ohne SAG gehen.
Wenn die Holde nicht nur ne sportliche Figur hat, sondern auch ein grundlegendes Körperverständniss hat, sollte man es ihr erklären können, ich musste es vor Jahren selber begreifen, hat paar mal ganz schön wehgetan bevor ich wusste was passiert is.
 
Wenn die Holde nicht nur ne sportliche Figur hat, sondern auch ein grundlegendes Körperverständniss hat, sollte man es ihr erklären können, ich musste es vor Jahren selber begreifen, hat paar mal ganz schön wehgetan bevor ich wusste was passiert is.
Du hast nicht unrecht, mir macht halt diese Aussage etwas Kopfschmerzen
und möchte nun auch meine bessere Hälfte anfixen.
Wir Männer meinen ja gerne unsere Mädels dafür begeistern zu müssen :D
Schatz, stell dich doch nicht so an :D
Glaube wenn sie richtig Lust darauf hätte wäre es leichter. So würde ich es zumindest nicht übertreiben wollen.

Lieber ein Bike was gut rollt, wenig Rollwiderstand und trotzdem Grip. Bin Bike was ihr Vertrauen schenkt, lieber etwas laufruhiger als super wendig etc.
Einfach Antrieb der nicht überfordert, das ganze Bike nicht zu schwer. Wüsste deswegen auch nicht ob ich Stahl nehmen würde. Vermutlich eher Alu, dafür schöne breite 2.4-2.5 Reifen tubeless auf 30mm Felgen, je nach Gewicht sind da 1.4-1.7 bar entspannter und komfortabler Druck.
Würde wohl statt einem teuren aber schweren Stahlrahmen lieber eine GX nehmen und einen leichten Laufradsatz.
 
Beruhigt stelle ich fest, dass das Fahrrad nach mittlerweile überwiegender Meinung nicht bei Berührung mit dem Waldboden explodieren wird.
 
Bitte keine Clichés, und auch keine Idiotievermutung. Sowas finde ich anstrengend.
Ich finde es dagegen sehr anstrengend, wenn man eigentlich Wasser braucht, aber Wein haben muss.

Ich glaube, du versuchst durch deine intellektuelle Herangehensweise irgendwie den Bedarf für ein sündhaft teures Bike zu rechtfertigen.

Just my 2 cents. Deine Frau wird mit deutlich weniger glücklich, als Dir irgendwie erheblich erscheint.
 
Mich dünkt, dass das nach hinten losgehen könnte. Du scheinst nicht die Wahnsinnsahnung von Geos zu haben, deine Partnerin nicht die erfahrenste Mountainbikerin und die Ansprüche an sich nicht sehr speziell zu sein. Das Lieblingsbike war mal irgendein Fokushardtail, ich vermute mal, dass es sich um ein Tourenbike mit eher konservativer Geometrie gehandelt hat. Viel lebhafter als ein aktuelles AM-Hardtail, vor allem, wenn es mit wenig Nachdruck gefahren wird.
Mein Eindruck ist, dass ihr mit Probefahrten von Stangenware deutlich besser beraten seid, als mit einer Rahmen vom Reißbrett. Das kann ein ziemlich teurer Schuss in den Ofen werden. Ausprobieren, was passt und dann entscheiden. Was passt, muss nämlich auch nicht dem statistischen Durchschnitt der Geovorstellungen der Forenuser*innen entsprechen.
 
@HarryBeast
Ich fände es wichtig, das Gesamtkonzept ein bisschen zu schärfen, wenn ich sowas selbst bauen lassen würde.

Alltag, aber auch trails:
Da würde ich keineswegs zu einer so trail bzw. abfahrtsorientierten Geometrie greifen (66-65 Grad Lenkwinkel).
Alltag heißt leichtlaufende Reifen, wenn Alltag in der Stadt und über Forstwege rumrollen heißt. Da macht es wenig Spaß, dicke Reifen zu treten. Abhängig davon, was genau Ihr für trails habt, braucht es auch für die trails keine Reifen, die einem Lenkwinkel von 65 Grad entsprechen. Du schreibst Flow und Pumptrack. Da reichen Reifen wie zB. Maxxis Rekon und Rekon Race/ Aspen. Das Rad fährt sich spritziger mit leichteren Reifen. Den Laufradsatz würde ich auf 27-30mm Felgen Maulweite auslegen und leicht rollende 2.4" Reifen, s.u. Er sollte nicht mehr als 1600 -1650 Gramm wiegen bei einem Custom Rahmen für eine Fahranfängerin.
Je weniger das Rad auf Hardcore trails ausgelegt ist, desto leichter kann der Rohrsatz ausfallen, den Tom verwenden kann. Auch das macht das Rad etwas spritziger im einfachen Gelände und im Alltag.
Einen flachen Lenkwinkel unter 65 Grad muss der Rohrsatz erstmal aushalten können, dadurch wird er schwerer.
Für Deine sportlich schlanke Freundin hieße ein höheres Gesamtgewicht tendenziell weniger Fahrspaß.

Ich würde overbiking NICHT in Kauf nehmen. Grund: nach meiner Erfahrung sind Sportgeräte in ihrem Einsatzbereich spaßiger, wenn man diesen genauer festlegen kann. Krasse Trails sind von Dir nicht angegeben, und nur dafür würde sich overbiking lohnen.
Wenn Du fürs erste Rad Deiner Freundin Geld für einen Custom Rahmen hast, dann hast Du auch Geld für einen weiteren Rahmen, wenn Deine Freundin viel fährt und dann entdeckt, sie will jetzt Bike Bergsteigen gehen.

Ich würde mich bei der Geometrie beim Sour Crumble und vielleicht noch beim Sour Pasta Party (also eher noch XC-iger) orientieren.

Ich selbst bin 183cm mit einer Schrittlänge von 89cm und Spannweite von 187cm.
Das heißt, ich habe dieselbe Beinlänge wie deine Holde, aber deutlich längere Arme und einen etwas längeren Torso.
Ich fahre fullys mit 495mm Reach, und als hardtail ein Ragley Big Wig mit 460mm reach. Geometrie hier.
Das fährt sich mit der Geometrie und Kettenstreben von 435mm deutlich verspielter als die langen Schlitten (Starling Murmur und Nomad 4 XL, beide 495mm reach, Nomad kürzerer Hinterbau), aber als wirklich verspielt würde ich es auf Grund des immer noch beachtlichen Radstandes und der 29" Laufräder nicht bezeichnen. Ist auch immer noch ein abfahrtsorientiertes hardtail, in das der Hersteller eine Lyrik steckt.

Je länger das Rad, desto mehr Geschwindigkeit braucht es, um sich harmonisch und einigermaßen verspielt anzufühlen. Länge wäre für mich nichts für eine Anfängerin.
Noch dazu musst Du die Balance zwischen vorne und hinten beachten. Je besser ausbalanciert, desto müheloser fährt sich das Bike.
Wenn wir uns z.B. die Geo von oben verlinkten Ragley Big Wig anschauen, auf dem ich mich recht wohl fühle, das ich aber auch bei einer 130er Gabel mit 531mm Einbaulänge fahre (also 10mm kürzer als in der Geo Tabelle angegeben) UND mit 2cm Spacer unter dem Vorbau:
Schrittlänge 89,5cm, damit beim L-XL Rahmen. Heißt für Deine Holde: Stack 650mm

Bei mir/ beim L Reach 465mm, dazu verwende ich einen 50mm Vorbau. Heißt für Deine Holde: Reach 440mm, wie beim M Rahmen, und 50mm Vorbau. 50-60mm ist vom Fahrverhalten etwas ausgewogener als ein 35mm Vorbau, auf den Du mit einem reach über 440mm gehen müsstest.

Bei dem reach von 440mm würde ich auf einen 430 mm Hinterbau/Kettenstrebenlänge gehen, vielleicht noch 425mm.
2.4" Zoll Reifen sollten mit Boost Hinterbau ohne Probleme machbar sein.

Leichtlaufende und einigermaßen großvolumige 2.4" Reifen wäre hier meine erste Wahl. 2.4" hinten für etwas mehr Federung, aber kein Monstertruck Gefühl wie bei 2.6" aufwärts. Siehe z.B. die Reifenwahl von Nino Schurter mit Aspen 2.4" hinten und Rekon 2.4" vorne.

Lenkerbreite: wenn Alltag auch in der Stadt rumcruisen heißt, muss man einen 780 Lenker auch erstmal durch die Gegend bringen... Ich vermute 740-760 mm reichen.

Sitzwinkel: einen steilen Sitzwinkel würde ich bei der Beinlänge und aus eigener Erfahrung auch unbedingt befürworten. Das Big Wig ist mir tendenziell zu flach, wenn's steil Berghoch geht (aber ich wohne auch in den Alpen mit steilen Rampen).
Hieße für mich: 74-75 Grad wenn ihr in einer sanft hügeligen Gegend wohnt, 76-77 Grad wenn ihr in einer Gegend mit steileren Anstiegen wohnt.

Ich würde auch ggf. überlegen, die Gabel auf 120mm runter zu traveln. Grund: weniger Geometrie Veränderung. Sie ist Anfängerin, das gibt Sicherheit, und die 120mm reichen dicke. Ihr altes Fokus wird 80-100mm und einen Lenkwinkel von 70 Grad gehabt haben!
Zweiter Grund: dein Lastenheft. Krasse trails (wofür ich Federweg und den flachen Lenkwinkel brauche) und Alltag widersprechen sich.

Ich würde also wie folgt entwerfen:
Reach 440mm
Stack 650mm
Lenkwinkel 67 ohne Sag
Sitzwinkel 76 Grad
Kettenstreben 425-430mm
Reifenfreiheit für 2.35"/ 2.4" Rekon
Sitzrohr 450mm
Tretlager Absenkung 65mm
Vorbau 50mm

Gabel 120mm, das dürfte bei der Fox 34 eine Einbaulänge von 426mm sein.
oder doch Gabel 130mm und Einbaulänge 436mm, dann muss das Steuerrohr nicht so lang werden, was wahrscheinlich doch irgendwann komisch aussieht.

Bei den Proportionen Deiner Freundin macht ein Custom Rahmen womöglich schon einen gewissen Sinn, gerade da Du ihn ja eh haben willst.

Disclaimer/ caveat: ich habe zwar viel rumprobiert in den letzten 15 Jahren und kriege kinästhetisch gut mit, was mir taugt, bin aber auch kein Fahrradbauprofi mit der Design Erfahrung von Dutzenden oder Hunderten Custom Rahmen unter meiner Haut. Take it with a grain of salt...

Ich würde mir auch mal von Tom Cutin einen Geo Entwurf machen lassen, er weiß vermutlich deutlich besser als Du oder ich, was er Deiner Freundin unter den Hintern zaubern würde.

Eine vernünftige Vermessung wäre sicher auch nicht verkehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke @odysseus , dass Du Dir die Zeit für so einen substanziellen Beitrag genommen hast, da ist viel Bedenkenswertes bei. Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen.
 
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