Continental MTB Reifen

Conti war früher den anderen weit vorraus aber wird von den anderen immer mehr überholt.
Gut, Schwalbe hat mit der eBike Modelllinie auch ganz schön Federn gelassen.
Ist das so? Black Chili hat kaum Schwächen, mit RS und Prot kann Mann bei den schnellen Rädern gut rumspielen
Marathon: nix besser als Raceking
XC/DC: Crossking 2,3 oder 2,2 ganz vorne
AM: was auch immer das ist… so schlecht ist der MKIII nicht aber in der Klasse gibts ja eigentlich nur Kompromisse
Enduro: Baron Ganzjahres oder Kaiser Gummibärchen. HR fehlt
Erschreckend eigentlich eher, wie top man mit so wenigen und alten Modellen ist
Finde aktuell eigentlich nur Speiseeis in Summe vergleichbar
 
Guten Grip können andere Hersteller auch, aber in Verbindung mit Rollwiderstand und Abnutzung ist der Black Chili Compound von Conti meiner Erfahrung nach immer noch das Maß aller Dinge.

Bin nach einigen Tests anderer Reifen letztlich doch bei CK und RK geblieben. Lediglich der Kenda Hellkat ATC durfte als AM-Reifen für VR bleiben; da hat Conti leider nichts vergleichbares anzubieten...

Die Modellpflege könnte bei Conti halt wirklich besser sein:
  • breiterer Raceking
  • ordentlicher AM Reifen zwischen CK 2,3 und Baron (ein "Baron Protection" mit 800 - max. 900g wäre geil)
  • tubeless-fähige Racesport-Karkassen
 
so schlecht ist der MKIII nicht aber in der Klasse gibts ja eigentlich nur Kompromisse
In 2.6 ein einziger Kompromiss. Sobald auch nur ein Tropfen Regen auf weichen Untergrund gefallen ist, wird das Teil lebensgefährlich und er schmiert weg wie ein Slick auf Eis. Nicht immer hat man Platz und genügend Speed um ihn auf die Seitenstollen zu kippen und so werden selbst matschige Feldwege zum Eiertanz. Das kann selbst ein RK deutlich souveräner.
Hinzu kommt, der Reifen fährt nur mit etwas höherem Luftdruck zielgenau. Sobald ich unter 1.5/1.8 gehe fühlt es sich an als würde der Rahmen weich und Vorder-/Hinterrad nähmen unterschiedliche Wege.
Richtig gut funktioniert er nur auf richtig trockenem Grund, möglichst noch Steinfelder oder Geröll/Schotter/Kies. Dort baut er ordentlich Grip auf und lässt sehr gut kontrollierbare Drifts zu.
Meiner Meinung nach der schlechteste Reifen den Conti im Programm hat.
 
Guten Grip können andere Hersteller auch, aber in Verbindung mit Rollwiderstand und Abnutzung ist der Black Chili Compound von Conti meiner Erfahrung nach immer noch das Maß aller Dinge.

Bin nach einigen Tests anderer Reifen letztlich doch bei CK und RK geblieben. Lediglich der Kenda Hellkat ATC durfte als AM-Reifen für VR bleiben; da hat Conti leider nichts vergleichbares anzubieten...

Die Modellpflege könnte bei Conti halt wirklich besser sein:
  • breiterer Raceking
  • ordentlicher AM Reifen zwischen CK 2,3 und Baron (ein "Baron Protection" mit 800 - max. 900g wäre geil)
  • tubeless-fähige Racesport-Karkassen
Dein letzter Punkt sollte seit der neusten Modellgeneration doch behoben sein. Zumindest bei mir sind die sofort so dicht, man könnte denken da wäre ein Schlauch drin.
 
In 2.6 ein einziger Kompromiss. Sobald auch nur ein Tropfen Regen auf weichen Untergrund gefallen ist, wird das Teil lebensgefährlich und er schmiert weg wie ein Slick auf Eis. Nicht immer hat man Platz und genügend Speed um ihn auf die Seitenstollen zu kippen und so werden selbst matschige Feldwege zum Eiertanz. Das kann selbst ein RK deutlich souveräner.
Hinzu kommt, der Reifen fährt nur mit etwas höherem Luftdruck zielgenau. Sobald ich unter 1.5/1.8 gehe fühlt es sich an als würde der Rahmen weich und Vorder-/Hinterrad nähmen unterschiedliche Wege.
Richtig gut funktioniert er nur auf richtig trockenem Grund, möglichst noch Steinfelder oder Geröll/Schotter/Kies. Dort baut er ordentlich Grip auf und lässt sehr gut kontrollierbare Drifts zu.
Meiner Meinung nach der schlechteste Reifen den Conti im Programm hat.
ich hab da keine richtige Meinung zu, bin den mal kurz hinten gefahren, seit Purgatory i2,3 hinten st das Thema für mich geklärt... vorne würde ich unter der Kaiser-Gummibärklasse eh nur noch Hellkat ATC/Purg 2,6 aufwärts am eher bergappigen Material fahren bzw aktuell den Butcher T9 oder den Vee Snap.
 
Dein letzter Punkt sollte seit der neusten Modellgeneration doch behoben sein. Zumindest bei mir sind die sofort so dicht, man könnte denken da wäre ein Schlauch drin.
Ist dem tatsächlich so? Hab's selbst seit längerem nicht mehr versucht, einen Racesport tubeless zu fahren...
Ab welchem Produktionsdatum funktioniert das denn?

Laut Conti Homepage hat sich jedenfalls offiziell nichts geändert; die Racesport Reifen haben dort nach wie vor keine "tubeless ready"-Auszeichnung und es gibt auch sonst keine Infos dazu...
 
Am Gummi liegts nicht, sondern am Sortiment. Und ersteres wäre noch viel schwieriger zu beheben.
Kaiser und Baron ist ähnlich in der Kategorie, dagegen fehlt was stabileres mit weicherem Gummi für DH und die Karkasse ist auch holzig. Den Kaiser in schwer würd ich max. hinten fahren. Baron 2,6 ist mehr ein eBike Reifen weil zu leicht und wenig Profilhöhe. Der alte Baron war ein Super DH Reifen, warum gibts den nicht mehr? Der jetzige Baron hat mir für ballern zu wenig Dämpfung.
Der Trailking und MK3 gefällt mir beim Profil nicht, die Seitenstollen sind auch zu klein. Die Mittelstollen vom MK sind seltsam von der Ausrichtung.
Das Profil von Kaiser und TK sind reine Hinterreifen wegen den Querstollen (siehe DHR2 auch wenn den einige vorne fahren).
Der TK2.2 ist ok aber nichts besonderes, der 2,4 rollt sehr zäh dafür was er kann.
Neben das der RK zu schmal ist, fehlen da auch weitere Modelle.
Und generell fehlt das Pendant zum NN in einer leichten Ausführung, der MK gehört überarbeitet.
Der alte Baron 2,3 war gar nicht so übel. Leicht aber viel Grip.
Modelle in mehreren Gummimischungen würde man auch dringend benötigen.
Reifen speziell für vorne und hinten, hinten ist Traktion wichtiger, vorne Seitenführung.
Conti hat überall BCC aber in verschiedenen Härtegraden, sehr verwirrend.
Warum gibts den Ruban nicht mit BCC, wäre doch ein guter Hinterreifen, wenn doch etwas schwer.
Oder ist denen der Bau der Formen in Deutschland zu unrentabel geworden? Der Ruban wird ja nicht bei uns gebaut weil Pure Grip.
Tubeless war zumindest bei Protection ok, wobei da Schwalbe einfacher ist beim aufpumpen. Bei Racesport ists wohl nach wie vor schwer bei leichten Reifen.
In Sachen Marketing, Social Media, ginge auch mehr. Warum ist GMBN von Conti weg oder wars umgekehrt?
Wird bei Conti alles extern entwickelt? Was machen denn sonst die Leute den ganzen Tag?
 
Am Gummi liegts nicht, sondern am Sortiment. Und ersteres wäre noch viel schwieriger zu beheben.
Kaiser und Baron ist ähnlich in der Kategorie, dagegen fehlt was stabileres mit weicherem Gummi für DH und die Karkasse ist auch holzig. Den Kaiser in schwer würd ich max. hinten fahren. Baron 2,6 ist mehr ein eBike Reifen weil zu leicht und wenig Profilhöhe. Der alte Baron war ein Super DH Reifen, warum gibts den nicht mehr? Der jetzige Baron hat mir für ballern zu wenig Dämpfung.
Der Trailking und MK3 gefällt mir beim Profil nicht, die Seitenstollen sind auch zu klein. Die Mittelstollen vom MK sind seltsam von der Ausrichtung.
Das Profil von Kaiser und TK sind reine Hinterreifen wegen den Querstollen (siehe DHR2 auch wenn den einige vorne fahren).
Der TK2.2 ist ok aber nichts besonderes, der 2,4 rollt sehr zäh dafür was er kann.
Neben das der RK zu schmal ist, fehlen da auch weitere Modelle.
Und generell fehlt das Pendant zum NN in einer leichten Ausführung, der MK gehört überarbeitet.
Der alte Baron 2,3 war gar nicht so übel. Leicht aber viel Grip.
Modelle in mehreren Gummimischungen würde man auch dringend benötigen.
Reifen speziell für vorne und hinten, hinten ist Traktion wichtiger, vorne Seitenführung.
Conti hat überall BCC aber in verschiedenen Härtegraden, sehr verwirrend.
Warum gibts den Ruban nicht mit BCC, wäre doch ein guter Hinterreifen, wenn doch etwas schwer.
Oder ist denen der Bau der Formen in Deutschland zu unrentabel geworden? Der Ruban wird ja nicht bei uns gebaut weil Pure Grip.
Tubeless war zumindest bei Protection ok, wobei da Schwalbe einfacher ist beim aufpumpen. Bei Racesport ists wohl nach wie vor schwer bei leichten Reifen.
In Sachen Marketing, Social Media, ginge auch mehr. Warum ist GMBN von Conti weg oder wars umgekehrt?
Wird bei Conti alles extern entwickelt? Was machen denn sonst die Leute den ganzen Tag?
Klar gibts immer welche denen die Reifen nicht passen, dann muss man eben was anderes fahren. Aber solange Conti genug Reifen verkauft, passt es ja. Ich kann mich für meine Anwendungen nicht beschweren.
 
Am Gummi liegts nicht, sondern am Sortiment. Und ersteres wäre noch viel schwieriger zu beheben.
Kaiser und Baron ist ähnlich in der Kategorie, dagegen fehlt was stabileres mit weicherem Gummi für DH und die Karkasse ist auch holzig. Den Kaiser in schwer würd ich max. hinten fahren. Baron 2,6 ist mehr ein eBike Reifen weil zu leicht und wenig Profilhöhe. Der alte Baron war ein Super DH Reifen, warum gibts den nicht mehr? Der jetzige Baron hat mir für ballern zu wenig Dämpfung.
Der Trailking und MK3 gefällt mir beim Profil nicht, die Seitenstollen sind auch zu klein. Die Mittelstollen vom MK sind seltsam von der Ausrichtung.
Das Profil von Kaiser und TK sind reine Hinterreifen wegen den Querstollen (siehe DHR2 auch wenn den einige vorne fahren).
super DH braucht fast kein Mensch, mit dem 2,6er Baron (den ich auch null brauch...) haben sie wahrscheinlich auch in der Ebike Klasse und Fahrerschaft eine gute Idee gehabt und deine Aussage über den Kaiser als "reiner HR" würde dich bei mir spontan in die Schublade "keine Ahnung aber Meinung" oder "Meinung raushauen obwohl nicht gefahren" fallen oder er passt so gar nicht zu deinen Anforderungen, weil du evtl. in einer schlammigen Sumpflandschaft wohnst oder nen Downhill Reifen brauchst.
Aber für alles andere würde selbst die größten (neutralen) Markenfanboys anderer Marken aktuell sagen, der Kaiser Gummibär ist in der eins unter DH Kategorie mit Ausnahmen Schlampes vermutlich einer der besten Reifen, die man vorne fahren kann.

@Goldene Zitrone ich finde RS tubeless auch einfacher, könnte aber nicht sagen ab wann. Fahre die Dinger gefühlt schon seit immer tubeless und hab mich an das Procedere irgendwie gewöhnt.
 
Ist dem tatsächlich so? Hab's selbst seit längerem nicht mehr versucht, einen Racesport tubeless zu fahren...
Ab welchem Produktionsdatum funktioniert das denn?

Laut Conti Homepage hat sich jedenfalls offiziell nichts geändert; die Racesport Reifen haben dort nach wie vor keine "tubeless ready"-Auszeichnung und es gibt auch sonst keine Infos dazu...
Das wird sich auch nicht ändern. Aber ich glaube Ende 2019 wurden die Reifen überarbeitet. Zumindest sind alle RS seitdem bei mir sehr dicht.
Meine RK RS aus 2017 die ich anfangs hatte waren wirklich grausam, die brauchten 2 Wochen Bettruhe bis sie halbwegs dicht waren. Haben aber immer leicht geschwitzt.
 
In Sachen Marketing, Social Media, ginge auch mehr. Warum ist GMBN von Conti weg oder wars umgekehrt?
Naja immerhin haben sie Macaskill... das ist schon der Goldstandard schlechthin als Hersteller ;)
Gebe Dir aber recht, dass sie im Video- und Socialmedia-Bereich kaum in Erscheinung treten.
Wird bei Conti alles extern entwickelt? Was machen denn sonst die Leute den ganzen Tag?
Na hoffentlich arbeiten sie seit Monaten fieberhaft an neuen Konzepten :p
 
Das wird sich auch nicht ändern. Aber ich glaube Ende 2019 wurden die Reifen überarbeitet. Zumindest sind alle RS seitdem bei mir sehr dicht.
Meine RK RS aus 2017 die ich anfangs hatte waren wirklich grausam, die brauchten 2 Wochen Bettruhe bis sie halbwegs dicht waren. Haben aber immer leicht geschwitzt.
Bettruhe 8-) ich nannte das "Gassi fahren". Irgendwann dann dicht
 
Kaiser und Baron ist ähnlich in der Kategorie, dagegen fehlt was stabileres mit weicherem Gummi für DH und die Karkasse ist auch holzig. Den Kaiser in schwer würd ich max. hinten fahren.
hä?
Den Kaiser Gummibär mit 1200g und superweichem Gummi willst "nur hinten" fahren?
Das ist DER Vorderreifen schlechthin. Für hinten fehlt bei Conti ein bikeparktauglicher Reifen mit 1200g und härterer Mischung.

Und zu Social-Media und Conti:
Wibmer, MacAskill, Lukas Knopf, die Athertons,...
 
Hm evtl. starte ich dann demnächst mal nen Versuch mit CK RS und tubeless am leichten LRS.

Blöd nur, dass die "Silver Edition"-Reifen mit schlichtem Aufdruck statt dem Orange nicht mehr in allen Varianten zu bekommen sind... :heul:
Einen CK RS 2,2 hätte ich davon aber immerhin noch übrig.
 
hä?
Den Kaiser Gummibär mit 1200g und superweichem Gummi willst "nur hinten" fahren?
Das ist DER Vorderreifen schlechthin. Für hinten fehlt bei Conti ein bikeparktauglicher Reifen mit 1200g und härterer Mischung.

Und zu Social-Media und Conti:
Wibmer, MacAskill, Lukas Knopf, die Athertons,...

Vorne gehören keine Querstollen hin sondern quadratische wie sie der Baron hat (oder gar länglich wie mal bei FA früher). Das ist der Grund.
Für den Bikepark hier mit viel Matsch und Wurzeln passt der Baron viel besser aber da gibts ja keine DH Version mehr.

Das da mehr auf YT geht, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.
 
Bei den XC Reifen fehlt eigentlich nur ein RK 2.4, siehe Konkurenz im XCO.

AM ist mit CK2.3 besetzt. Der MK3 sollte eigentlich die Lücke zu den 2.4 Prot Reifen schließen, was er aber nicht macht. Deshalb muss ein MK4 her!

In der Gruppe der 2.4 Protection Karkassen (Baron Project, Kaiser Prot. und TK) fehlt noch der Ruban Prot. mit BCC fürs HR, und der TK sollte ebenfalls zum Hinterreifen mutieren.

In der Gummibärenklasse sollte zum Kaiser Apex noch ein Baron Apex und TK Apex (HR) dazukommen.

Das wäre ein überschaubarer Aufwand, um die Lücken zu schließen.
 
Ein MK2 2.4 mit weniger Abstand zwischen Mitten und Seitenstollen wäre für mich ein guter AM Vorderreifen. Da würde der CK gut hinten passen.

Schwalbe hat dagegen in der Vergangenheit viel richtig gemacht nur mit dem Gewicht haben sie sich ins Knie geschossen, zumindest wenn man ohne Motor fährt. Da sind ja viele zu WP gewechselt.

Bei Maxxis habe ich den Hype in den USA eigentlich nie so richtig verstanden. Vielleicht wollen die einfach nichts europäisches.
 
Bei den XC Reifen fehlt eigentlich nur ein RK 2.4, siehe Konkurenz im XCO.

AM ist mit CK2.3 besetzt. Der MK3 sollte eigentlich die Lücke zu den 2.4 Prot Reifen schließen, was er aber nicht macht. Deshalb muss ein MK4 her!

In der Gruppe der 2.4 Protection Karkassen (Baron Project, Kaiser Prot. und TK) fehlt noch der Ruban Prot. mit BCC fürs HR, und der TK sollte ebenfalls zum Hinterreifen mutieren.

In der Gummibärenklasse sollte zum Kaiser Apex noch ein Baron Apex und TK Apex (HR) dazukommen.

Das wäre ein überschaubarer Aufwand, um die Lücken zu schließen.
AM ist ja ein bisschen Definitionssache. Für mich tourenlastig ohne Ballerambitionen hoch wie runter.
Den CK2,3 (als RS) empfinde ich als einen XC Vorderreifen; fahre den zum RK 2,2 Prot und bin als Vollhobbylusche aktuell sogar zu faul, den auf den RK zu wechseln, wenn mal ne Nummer ans Rad kommt.
Als Protection vermutlich in Richtung AM, aber für mich wäre sowas wie @xrated schrieb MK 2,4 oder alte Noway Nixe, Fatalbert eher die AM Klasse. Der CK wäre mir da ein bisschen schmal und würde vermutlich bergabpotential verschenken. Aber Affe und Seife beißen...
Für mich ist AM aktuell T9 Butcher / Purgatory (was erstaunlich ok rollt), Enduro Kaiser Gummibär und Eliminator
 
Am Gummi liegts nicht, sondern am Sortiment. Und ersteres wäre noch viel schwieriger zu beheben.
Kaiser und Baron ist ähnlich in der Kategorie, dagegen fehlt was stabileres mit weicherem Gummi für DH und die Karkasse ist auch holzig. Den Kaiser in schwer würd ich max. hinten fahren. Baron 2,6 ist mehr ein eBike Reifen weil zu leicht und wenig Profilhöhe. Der alte Baron war ein Super DH Reifen, warum gibts den nicht mehr? Der jetzige Baron hat mir für ballern zu wenig Dämpfung.
Der Trailking und MK3 gefällt mir beim Profil nicht, die Seitenstollen sind auch zu klein. Die Mittelstollen vom MK sind seltsam von der Ausrichtung.
Das Profil von Kaiser und TK sind reine Hinterreifen wegen den Querstollen (siehe DHR2 auch wenn den einige vorne fahren).
Der TK2.2 ist ok aber nichts besonderes, der 2,4 rollt sehr zäh dafür was er kann.
Neben das der RK zu schmal ist, fehlen da auch weitere Modelle.
Und generell fehlt das Pendant zum NN in einer leichten Ausführung, der MK gehört überarbeitet.
Der alte Baron 2,3 war gar nicht so übel. Leicht aber viel Grip.
Modelle in mehreren Gummimischungen würde man auch dringend benötigen.
Reifen speziell für vorne und hinten, hinten ist Traktion wichtiger, vorne Seitenführung.
Conti hat überall BCC aber in verschiedenen Härtegraden, sehr verwirrend.
Warum gibts den Ruban nicht mit BCC, wäre doch ein guter Hinterreifen, wenn doch etwas schwer.
Oder ist denen der Bau der Formen in Deutschland zu unrentabel geworden? Der Ruban wird ja nicht bei uns gebaut weil Pure Grip.
Tubeless war zumindest bei Protection ok, wobei da Schwalbe einfacher ist beim aufpumpen. Bei Racesport ists wohl nach wie vor schwer bei leichten Reifen.
In Sachen Marketing, Social Media, ginge auch mehr. Warum ist GMBN von Conti weg oder wars umgekehrt?
Wird bei Conti alles extern entwickelt? Was machen denn sonst die Leute den ganzen Tag?

An Deinem Post kann man schön erkennen was passiert wenn man in seiner eigenen kleinen Blase hockt und sich seine Meinung einfach nur durch Beiträge im Forum, alte vermeintliche Tests oder Youtube-Videos einholt.

Du widersprichst Dir selbst in Deinem Post etliche Male.

Zuletzt hast Du doch auch belegen wollen, dass die Conti-Karkassen hözern sind und als Beleg ein Youtube-Video mit einem Test von 2017 hervorgekramt - dabei sind alle Karkassen von Conti 2018 überabreitet worden.

Auch Deine Aussage zu Tubeless ist ein Argument aus der Mottenkiste.
 
An Deinem Post kann man schön erkennen was passiert wenn man in seiner eigenen kleinen Blase hockt und sich seine Meinung einfach nur durch Beiträge im Forum, alte vermeintliche Tests oder Youtube-Videos einholt.

Du widersprichst Dir selbst in Deinem Post etliche Male.

Zuletzt hast Du doch auch belegen wollen, dass die Conti-Karkassen hözern sind und als Beleg ein Youtube-Video mit einem Test von 2017 hervorgekramt - dabei sind alle Karkassen von Conti 2018 überabreitet worden.

Auch Deine Aussage zu Tubeless ist ein Argument aus der Mottenkiste.
Ich wunder mich eh schon die ganze Zeit wieviel Reifen hier einige schon durch haben und dann noch vergleichen können. Ich fahre meine Reifen immer bis zu einem gewissen Verschleissgrad, dann fühlt sich der neue Reifen der selben Marke und der selbe Typ natürlich schon anders an.

Ich glaube da ist viel Glauben dabei, subjektiv beurteilen kann man das schwer.
 
Ich wunder mich eh schon die ganze Zeit wieviel Reifen hier einige schon durch haben und dann noch vergleichen können. Ich fahre meine Reifen immer bis zu einem gewissen Verschleissgrad, dann fühlt sich der neue Reifen der selben Marke und der selbe Typ natürlich schon anders an.

Ich glaube da ist viel Glauben dabei, subjektiv beurteilen kann man das schwer.
ich teste um Schnitt so 3-4 (neue) Reifen pro Jahr pro Radkategorie (aktuell würde ich Kaiser, Baron und Vee Snap nach Test wieder loswerden wollen und oder jemand borgen), habe mehrere Laufradsätze und eiere gerne am gleichen Tag die gleichen Trails. Da gibt es teilweise große und teilweise mini Unterschiede (zb Vee Snap und Butcher T9, ähnlicher Grip über den Gummi, Butcher für mich irgendwie Schlampestauglicher) .
Hoch versuche ich die gleichen Watt, runter in gewissen Segmenten Vollgas. Absolut unwissenschaftlich aber für mich reicht es sicher, eine Präferenzreihenfolge zu basteln.
 
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