Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

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Entschuldigt die etwas drastische Überschrift, aber genau so ist es doch. Wenn es einen Spielverderber bei unserem Lieblingssport gibt, ist es die satte Bodenprobe, im schlechtesten Fall mit fieser Verletzungsfolge. Jeder kennt die Highsider, Saltos und Schlüsselbeinklatscher. Warum ist das eigentlich so? Wie lang braucht man wieder, um fit zu werden? Und warum gelingt es mal besser, mal schlecht?

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Über das Stürzen beim Mountainbiken: Hinfallen ist ein Arschloch

Wie lang braucht ihr, um nach harten Stürzen wieder auf das Bike zu kommen?
 
Mit 55 habe ich mir mit einem 5 Wochen lang dicken, unmobilen Knie gesagt: Ich bin zu alt für sowas. Nachdem eine Heilpraktikerin mir 4 Blutegel auf das Knie gesetzt hat und ich nach 2 Tagen wieder normal laufen konnte, hab ich mir gesagt: Scheiss drauf, ich fahr mich jetzt zu Klump! Ganz stolz war ich dann, als ich mich bei den folgenden Stürzen nur reversibel verletzt hatte. Top Mindset!
Vor 7 Wochen habe ich mir den Ellenbogen gebrochen, vor einer Wochen habe ich mit dem Bike die ersten zarten Versuche gestartet und bin so hart gelandet, daß ich seitdem Schmerzen und Flüssigkeit im Ellbogen habe..... Zu früh gestartet...... Ja, ich bin untrainiert, ungeschickt und zu alt.....Scheiß drauf, die Blutegel sind geordert und kommen morgen!
 
Da wir bei uns auch die Trailpflege betreiben und dafür oft längere Zeit am Rand der Strecke verbringen, bleibt viel Muse für Analysen; 1/4 fährt kontrolliert schnell, da passiert eher selten was, aber wenn knallt es ob dem Speed gerne richtig. 1/4 fährt so langsam und ängstlich, das Crashes vor allem an Stufen/Drops passieren bzw wegen schlechter Haltung. Und die übrige 1/2 fährt komplett über ihren Fähigkeiten. Ballern ist easy, wenn man den Selbsterhaltungstrieb max gut unterdrücken kann. Erstaunlicherweise kommen viele damit oft irgendwie durch...
Bei technischeren Angelegenheiten, wo man mit Federweg und Lenker festhalten nicht mehr weiterkommt, tut es dann schnell dolle weh.
Oft spielt Selbstübertschätzung, Gruppendruck, Posermentalität usw auch eine große Rolle.

Erst gestern wieder einen Biker beobachten müssen, der auf 500m Trailmetern mehrere Beinahe-Stürze nur durch HiEnd-Fahrwerk und Oberarmmuskeln verhindern konnte. Beim zweiten Versuch hat es ihn dann trotzdem noch richtig heftig erwischt, inkl. kaputten Helm...
Ich frag mich immer was Menschen antreibt unbedingt einen Trail befahren zu müssen, der so deutlich über ihrem Fahrkönnen liegt...?


Aber erwischen kann es einen natürlich immer, egal wie versiert: Pech, Konzentrationsmangel, Hungerrast, Erosion am bekannten Trail, Wetter etc.
Aber sein Können realistisch einzuschätzen und unbekannte, gebaute MTB-Trails nicht einfach auf gut Glück auszuprobieren, gilt oftmals schon sehr.

Was ich in 30 Jahren MTB gelernt habe: kenne deine Komfortzone und höre auf dein Baugefühl. Wenn man erschöpft ist, mach Schluss und lass dich nicht von Mitfahrern zu mehr anstacheln als zu leisten im Stande bist. Brauch halt Charakterstärke auch mal Nein sagen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
In mehr als 25 Jahren Trial, Dirtjump, Freeride, Downhill und Enduro hatte ich 3 schwerere Verletzungen. Meinen Arbeitgebern bin ich durch all das 1 Tag ausgefallen. Wenn ich das mit Kollegen vergleiche, die 25 Jahre Vereinsfussball gespielt haben, dann komme ich da mit Abstand am besten weg. Das zu Risiko-Sportart.

Die Verletzungen würden mir heute alle nicht mehr passieren, sie hatten immer andere Gründe.
Fazit: Keine großen Sprünge bei Wind, nicht müde, oder schon "zu fertig" fahren, nur mit Material fahren, das 100% passt und eingestellt ist, keine nachlässigen "Easy-Runden", nur Jumps, die einigermaßen sinnvoll gebaut sind, sich nur an Herausforderungen wagen, wenn man sich richtig gut fühlt und man der Meinung ist, dass man sie sicher schafft und persönliche Grenzen kennen und langsam heran tasten, dann passiert auch normalerweise reichlich wenig. Fasst jeder Sturz, den ich je hatte, geht auf einen dieser Gründe zurück.

Im Grunde ist unserer Sport im Vergleich zu vielen anderen Sportarten gar nicht so verletzungsintensiv, wenn man ihn mit Kopf betreibt. Bekannte die jahrelang beispielsweise Fußball, Tennis oder ähnliches spielen, haben auf keinen Fall weniger Verletzungen.

Dass deswegen wirklich irgendeine Angst mitfährt kann ich bei mir nicht behaupten.

Ich habe aber selbst schon krasse Stürze mit schweren Folgen gesehen, das waren aber immer Leute, die eigentlich gar nicht wussten, was sie da tun.
 
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In mehr als 25 Jahren Trial, Dirtjump, Freeride, Downhill und Enduro hatte ich 3 schwerere Verletzungen. Meinen Arbeitgebern bin ich durch all das 1 Tag ausgefallen. Wenn ich das mit Kollegen vergleiche, die 25 Jahre Vereinsfussball gespielt haben, dann komme ich da mit Abstand am besten weg. Das zu Risiko-Sportart.

Die Verletzungen würden mir heute alle nicht mehr passieren, sie hatten immer andere Gründe.
Fazit: Keine großen Sprünge bei Wind, nicht müde, oder schon "zu fertig" fahren, nur mit Material fahren, das 100% passt und eingestellt ist, keine nachlässigen "Easy-Runden", nur Jumps, die einigermaßen sinnvoll gebaut sind, sich nur an Herausforderungen wagen, wenn man sich richtig gut fühlt und man der Meinung ist, dass man sie sicher schafft und persönliche Grenzen kennen und langsam heran tasten, dann passiert auch normalerweise reichlich wenig. Fasst jeder Sturz, den ich je hatte, geht auf einen dieser Gründe zurück.

Im Grunde ist unserer Sport im Vergleich zu vielen anderen Sportarten gar nicht so verletzungsintensiv, wenn man ihn mit Kopf betreibt. Bekannte die jahrelang beispielsweise Fußball, Tennis oder ähnliches spielen, haben auf keinen Fall weniger Verletzungen.

Dass deswegen wirklich irgendeine Angst mitfährt kann ich bei mir nicht behaupten.

Ich habe aber selbst schon krasse Stürze mit schweren Folgen gesehen, das waren aber immer Leute, die eigentlich gar nicht wussten, was sie da tun.
Sehr gute Punkte.

Schlecht gebaute Trails/Jumps ist ein wichtiger Faktor, kommt leider immer noch zu häufig, auch in Bikeparks vor. Erkennt man, gerade als Unbedarfter, oft erst auf den zweiten Blick (also oft zu spät). Ich bin bei Jumps, die ich nicht selber gebaut habe, immer schon vorsichtig. Erspart uU ne Menge Schmerz...


Aber erwischen kann es einen immer, auch übel. 30 Jahre quasi unfallfrei (trotz DH, Dirtjump usw) und dann den einen kleinen Patzer/die eine kleine Unaufmerksamkeit und plötzlich 3 Monate "zwangweises Radfrei"... War auch jahrelang so arrogant, zu denken weil sowas passiert eigentlich immer nur "denen, die nicht wissen was sie tun". Jein, so einfach isses dann doch nicht... Irgenwann ist man halt doch mal dumm und lässt zB den "letzten Run" nicht aus oder startet übermotiviert in das lang ersehnte Bikeparklap.


Aber ja, Fussball ist deutlich Risikosportart. Versteht man aber als Aussenstehender nur schwer...
 
Stürze sind einfach ein „Arschloch“ , sie verfolgen mich seitdem ich Bike. Angefangen hat es 1997 als ich mein erstes Stevens Hardtail bekam und der Händler mich anrief das es da sei, aaaber die Federgabel wird nachgeliefert. Egal , Bike mit Starrgabel abgeholt und ab in den Wald. Fazit: 10 Tage Krankenhaus Aufenthalt, Schleimbeutel aus dem Knie entfernt, da Waldboden in der Wunde war musste der Arzt mit der Bürste ran… war auf jeden Fall vermeidbar.
Seitdem immer wieder kleinere Stürze , Schürfwunden , Fleischwunden , Anbrüche.
Dann letztes Jahr auf dem Weg Heim, Konzentration schon bissl runter gefahren, ein Downhill den ich gefühlt 100 mal gefahren bin. Mit dem Lenker am Ast hängen geblieben, Schulter ausgekugelt und angebrochen, 4 Tage Klinik. Großes Glück gehabt laut meinem Orthopäden den ich gut kenne und der selber Radfahrer ist. Das hat mich mental aus der Bahn geworfen da ich zum ersten mal dachte was machst Du da eigentlich ?
Mit meinen mittlerweile 52 Jahren halte ich jetzt runter nicht mehr ganz so drauf und bekomme aktuell die Blockade aus dem Kopf noch nicht raus wenn schwierige Passagen kommen und steige ab.
Da ich sehr groß bin sind mir steile Passagen mit Stufen immer schon schwer gefallen. Um den Kopf etwas freier zu bekommen werde ich nochmal einen Fahrtechnik Kurs machen, hoffe das es hilft.

Aber es ist einfach der geilste Sport den man machen kann !

Was ich auf meinem Heimhügel mit offizieller MTB Strecke allerdings beobachte ist , das die Einsätze der Feuerwehr mit Heli etc. deutlich zugenommen haben. Die Verletzungen sind oft schwer, die Fahrer jung und unerfahren, auch ohne Helm.
 
Ich glaube einfach daß die Meisten, mich inbegriffen, die Situation auf den Trails nicht immer so im Griff haben daß sie komplett ausschließen können zu stürzen. Denn es gibt mannigfache Gründe hierzu, die man nicht immer selbst kontrollieren kann. Bei mir war es einmal ein unerwartet wegbrechender Berm auf einem gut bekannten Hometrail. Der Berm war staubtrocken und ohne richtigen Rückhalt von ehrenamtlichen Helfern gebaut, was man ihm nicht ansah. Und solange es feucht genug war, war das auch kein Thema. Zudem machen Menschen nunmal Fehler und können diese nicht immer ausschließen. Wir fahren nunmal gerne auch auf rutschigen, unebenen und abschüssigen Untergründen, da kann man nicht immer ausschließen ne Elle zu machen.

#isso#
 
Von allen Sportarten, die ich bisher betrieben habe, ist Mountainbiken jedenfalls die sicherste.
Das Verletzungsrisiko wird meines Erachtens deutlich überschätzt. Das sieht bei den Mofa-Fahrern schon anders aus, was aber nicht per so am Sport liegt, sondern am Sportler.

Würde ich auch so unterschreiben!

Die paar Male die ich gestürzt bin hatte ich dank der mittlerweile so guten Ausrüstung bis auf paar Schrammen nie was!

Überschlage mich aber auch nie (gut das mag am langen Rad liegen) und glaube war auch schon bevor ich Familienvater wurde eher auf der sicheren und vielleicht etwas langsameren Seite unterwegs als auf der jeden noch so kleinen Sprung mitzunehmen und einer Abneigung gegen viele, teils kurios gebauten Objekte.
 
mal eine frage an die die hier alle Fahrtechnik Kurse belegen/belegt haben.
Ich hatte jetzt 2 + ein privates Training und war mit keinem wirklich zu Frieden. Bringen die euch wirklich weiter? Es klingt für mich nicht so als ob es alles Level 1 Kurse sind die hier belegt wurden.
 
seitdem ich bike, sind die Verletzungen massiv zurück gegegangen. (davor Inline Vert, Skaten usw..)
Vor drei Jahren Schien- und Wadenbeinbruch, vor vier Monaten zwei Rippen+ Nierenprellung. Ansonsten diverse Rippenprellungen und Schürfwunden, aber nix ernstes.
Für mich gehört das einfach dazu... den Benefit, den ICH vom Biken bekomme, muss man auch bezahlen. :daumen:
 
mal eine frage an die die hier alle Fahrtechnik Kurse belegen/belegt haben.
Ich hatte jetzt 2 + ein privates Training und war mit keinem wirklich zu Frieden. Bringen die euch wirklich weiter? Es klingt für mich nicht so als ob es alles Level 1 Kurse sind die hier belegt wurden.
Klar, dass ICH das sage... man sollte schon alles mögliche investieren, um sicherer unterwegs zu sein.... ;)
 
mal eine frage an die die hier alle Fahrtechnik Kurse belegen/belegt haben.
Ich hatte jetzt 2 + ein privates Training und war mit keinem wirklich zu Frieden. Bringen die euch wirklich weiter? Es klingt für mich nicht so als ob es alles Level 1 Kurse sind die hier belegt wurden.
Fahrtechnik Kurs hilft schon. Fängt halt schon mit der richtigen Haltung auf dem Bike an.
Klar ist aber auch, daß du nach nem Kurs nicht direkt der Fahrtechnik Gott bist.
Da bekommst du verschiedene Sachen gezeigt,übst diese und wirst in der Ausführung korrigiert.
Danach musst dann eben das gelernte versuchen umzusetzen und üben.
Kann auf dem Trail halt auch bedeuten, daß du erst mal langsamer unterwegs bist, da du dich auf das richtige ausführen des neu erlernten erst mal mehr konzentrieren musst.
Ich selbst hatte erst vor kurzem meinen 2ten Kurs (Enduro) bei Kerstin Kögler.
Kann ich vollstens empfehlen.
Habe aber auch keinen Vergleich zu anderen Anbietern.
 
Fahrtechnik Kurs hilft schon. Fängt halt schon mit der richtigen Haltung auf dem Bike an.
Klar ist aber auch, daß du nach nem Kurs nicht direkt der Fahrtechnik Gott bist.
Da bekommst du verschiedene Sachen gezeigt,übst diese und wirst in der Ausführung korrigiert.
Danach musst dann eben das gelernte versuchen umzusetzen und üben.
Kann auf dem Trail halt auch bedeuten, daß du erst mal langsamer unterwegs bist, da du dich auf das richtige ausführen des neu erlernten erst mal mehr konzentrieren musst.
Ich selbst hatte erst vor kurzem meinen 2ten Kurs (Enduro) bei Kerstin Kögler.
Kann ich vollstens empfehlen.
Habe aber auch keinen Vergleich zu anderen Anbietern.
Mir hat der Fahrtechnik Trainer erst mal beigebracht die Steilstellen nicht so schnell zu fahren, kontrolliert und mit Reserve ist die Devise (weil hier ja einige Behaupten Geschwindigkeit hilft)
Hat mir schon etwas gebracht.
 
Ich bin 65 und fahre seit 25 Jahren Mountainbike. Stürze hatte ich schon viele, ernsthafte Verletzungen oder Brüche noch nie.
Ich führe das auf folgende Umstände zurück:
Auf rutschigen oder lockeren Untergrund bringt Geschwindigkeit bis 25km/h Sicherheit.
Die Fallschule aus Judo und Körperspannung bewahrt vor Verletzungen.
Hochwertige Bikes, am besten mit Fachkenntnis selbst aufgebaut oder gewartet lässt Schwächen des Materials frühzeitig erkennen.
Für große Drops oder Sprünge waren mir meine teuren Bikes und mein Körper zu schade.
Am Ende einer mehrstündigen Tour, da hatte ich die meisten Unfälle, keine Risiken mehr eingehen.
 
Fahrtechnik Kurs hilft schon. Fängt halt schon mit der richtigen Haltung auf dem Bike an.
Klar ist aber auch, daß du nach nem Kurs nicht direkt der Fahrtechnik Gott bist.
Da bekommst du verschiedene Sachen gezeigt,übst diese und wirst in der Ausführung korrigiert.
Danach musst dann eben das gelernte versuchen umzusetzen und üben.
Kann auf dem Trail halt auch bedeuten, daß du erst mal langsamer unterwegs bist, da du dich auf das richtige ausführen des neu erlernten erst mal mehr konzentrieren musst.
Ich selbst hatte erst vor kurzem meinen 2ten Kurs (Enduro) bei Kerstin Kögler.
Kann ich vollstens empfehlen.
Habe aber auch keinen Vergleich zu anderen Anbietern.
Mein Position überprüfen sah so aus: 1x Vormachen lassen, selber drauf stellen (mit meinem Bike natürlich), sieht gut aus. Fertig.
Das ich nicht alles sofort umsetzen kann ist mir klar, aber ich habe bei zwei verschiedene Anbietern bis jetzt noch nicht so Feedback erhalten wie ich es mir erwünscht habe (und nein, ich werde keine Namen nennen).

Aus ca. 12h Fahrtechnik Training habe ich ca. 1.5 Tipps und einen Confidence-Boost mit genommen. Der eine (ganze) Tipp betraf Kurven in Anliegern und erklärt zumindest im Nachhinein meinen übelsten Sturz.
Leider gab es ansonsten in diesem Kurs kein weiteren Input. Ehrlicherweise hatte ich auch das Gefühl einen sehr unmotivierten Coach erwischt zu haben, Mit zwei weiteren habe ich mich Tags darauf sehr gut im Lift unterhalten.
Grundsätzlich waren die Tipps auch hilfreich, aber für mich steht das in keinem sinnvollem Preis/Leistungs-Verhältnis.
 
Voriges Jahr am letzten Saison Tag am Semmering (DH) richtig gut aufgegangen - schwere Gehirnerschütterung (gut, da war vorher auch nicht alles in Ordnung), Abschürfungen, einen schwarzen "Fleck" vom Knie bis oberhalb der Hüfte...
Eigener Fahrfehler, Coping gefressen und in der nächsten Kompression richtig satt eingeschlagen (3m drunter..).
Dank Protektorenjacke und gutem Helm nichts irreparabel verletzt. Allerdings konnte man den Übergang Protektor - Haut mit dem Lineal nachziehen :)

Bin heuer fast nur Gravel und Trailbike gefahren weils vom Kopf her nicht ging. Langsam fühle ich mich wieder wohler am DH Bike aber die ersten Fahrten waren übelst schaumgebremst
 
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