FOX 36 Grip 2 -MY 2019-

Nee, den hatte ich nicht zerlegt. Aber die Gabel hat auch "nur" 3500km runter.

eine gewisse Reibung muss da sein sonst wäre das nicht dicht ;) Ist wie üblich ein Kompromiss aus vielem: muss dicht sein, über eine gewisse Lebensdauer das auch bleiben, man hat an sich auf der Luft-Seite genau die selben Probleme mit Öl-Eintrag wie in die Dämpfung sprich auch da muss es möglichst gut abdichten. Dann halt wie du sagst nicht zu viel Reibung... Vielleicht ist Fox da auf der konservativen Seite mit etwas mehr Reibung und besserer Dichtwirkung?
Glaub Symion hat für Manitou Mezzer die Nut im Hauptkolben 0,05mm oder so tiefer gedreht aus dem Grund ;)

3000 davon auf Didi Schneider Strecken?

mit den vielen Bremswellen nicht zu unterschätzen :troll:
 

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Re: FOX 36 Grip 2 -MY 2019-
Hallo,
seit Januar fahre ich ein 36er Factory My2022. Die Gabel kommt mir bei schnellen Schlägen unglaublich hart vor (Bin bisher nur Rockshox gefahren, da war das deutlich plüschiger). Das geht ordentlich auf die Gelenke und die Hände ermüden sehr schnell.
In langsameren Wellen und harten Bremsungen arbeitet die Gabel richtig gut. Taucht kaum weg, so dass noch genügend Reserven vorhanden sind.

Ich habe fahrfertig um die 90 kg.
Meine Einstellungen:
ca. 90 PSI (nicht digital)
SAG ca. 30mm (ist nicht ganz einfach zu messen)
HSR: 4 von offen (Uhrzeigersinn)
LSR: 9 von offen (Uhrzeigersinn)
HSC: ganz offen ()
LSC: nach Anleitung 11 von zu

Zudem habe ich heute nach einer Tour festgestellt, dass die Gabel merklich Spiel hat. Ich dachte Anfangs es wäre das Steuerlager, da ich bei gezogener Vorderbremse das Spiel feststellte. Da war aber nichts zu fühlen, Bremsscheiben sind auch fest, bei Tauch- und Standrohren ist es zu spüren. Wenn dich aber einen Finger zwischen Gabelbrücke und Tauchrohr quetsche, scheint sich der Abstand aber nicht merklich zu ändern (oder ich habe kein Gefühl).

Nach den vorangegangenen Posts müsste meine Einstellungen eigentlich annähernd passen, vielleicht den HSR etwas langsamer.

VG vlamers
 
Hallo,
seit Januar fahre ich ein 36er Factory My2022. Die Gabel kommt mir bei schnellen Schlägen unglaublich hart vor (Bin bisher nur Rockshox gefahren, da war das deutlich plüschiger). Das geht ordentlich auf die Gelenke und die Hände ermüden sehr schnell.
In langsameren Wellen und harten Bremsungen arbeitet die Gabel richtig gut. Taucht kaum weg, so dass noch genügend Reserven vorhanden sind.

Ich habe fahrfertig um die 90 kg.
Meine Einstellungen:
ca. 90 PSI (nicht digital)
SAG ca. 30mm (ist nicht ganz einfach zu messen)
HSR: 4 von offen (Uhrzeigersinn)
LSR: 9 von offen (Uhrzeigersinn)
HSC: ganz offen ()
LSC: nach Anleitung 11 von zu

Zudem habe ich heute nach einer Tour festgestellt, dass die Gabel merklich Spiel hat. Ich dachte Anfangs es wäre das Steuerlager, da ich bei gezogener Vorderbremse das Spiel feststellte. Da war aber nichts zu fühlen, Bremsscheiben sind auch fest, bei Tauch- und Standrohren ist es zu spüren. Wenn dich aber einen Finger zwischen Gabelbrücke und Tauchrohr quetsche, scheint sich der Abstand aber nicht merklich zu ändern (oder ich habe kein Gefühl).

Nach den vorangegangenen Posts müsste meine Einstellungen eigentlich annähernd passen, vielleicht den HSR etwas langsamer.

VG vlamers
Fernab von dem etwas nebulös beschrieben (Buchsen?)-Spiel fällt mir auf, dass du so gut wie keine Druckstufendämpfung und dazu noch recht viel Sag fährst. Damit könntest du experimentieren...
Wie viele Spacer haste denn drin? Mit viel Sag, wenig Druckstufendämpfung und gutem Kampfgewicht kann's auch sein, dass du bei schnellen Schlägen ständig in der Endkompression landest, dann wird's schnell ungemütlich.

Frei nach Jordi: erstmal um die Feder kümmern, dann an den Rädchen drehen. :)
 
Hi,
erstmal vielen Dank für die späte Antwort!
Vorab, von der Technik habe ich nicht allzu viel Ahnung, hatte vorher ne Lyrik das hat mit dem Base Setup sehr gut gepasst, musste mich darum nicht kümmern ;).
Rad vorher: Merida one-Sixty (170mm - 165mm, Lyrik, RS Super Deluxe Ultimate usw.), Jetzt Canyon Spectral (160mm beide, Fox Factory 36, Fox Float X).

Die Fox gibt leider extrem wenig Federweg frei. Bei einem kleinen Drop (80cm - 100cm) gibt sie maximal 70% (gemessen) frei. Bei Wurzelteppichen sehr viel Rückmeldung aber kaum Federweg (4-5cm von 16cm).
Das Losbrechmoment ist deutlich geringer als bei der Lyrik, nur gibt sie dann erstmal keinen Federweg mehr frei(??).
Drop am Dämpfer ca. 70-80%, bei kurzen Schlägen ca. 50%. SAG am Dämpfer 20-25%.

  • Das schließen der Druckstufe sollte noch weniger Federweg freigeben?
  • Token, keine Ahnung. Auslieferungszustand
  • mein Ansinnen war: mehr Sag = plüschiger bzw. mehr Federweg bei schnellen kurzen Schlägen
  • Mein Kampfgewicht sollte mehr Federweg frei geben :p
  • Ja ich vermute das Buchsen Spiel, sollte aber nach 500km Wald und Wiesen Trails (noch kein Bikepark weil zu nass, kalt, kein Elan) noch nicht wirklich sein. Nach einem Telefonat mit Fox, wird es erst bei einem Spiel von >1mm relevant, da sollte man es spüren, wenn die Fingerkuppe zwischen Gabelbrücke und Tauchrohr steckt (deren Tipp). Mich hat nur der Spürbare "Klack" gewundert, kenne ich von RS nicht.
 
Die Fox gibt leider extrem wenig Federweg frei. Bei einem kleinen Drop (80cm - 100cm) gibt sie maximal 70% (gemessen) frei.
Viel mehr sollte es bei der Größe auch nicht sein - eine oftmals irrige Annahme ist, dass die Ausnutzung des gesamten Federwegs was erstrebenswertes sei. Wenn der Drop mal größer ist oder dir die Gabel bei ner Landung oder an nem Stein den Hintern retten soll, hat sie weniger Reserven, wenn sie schon bei kleineren Stufen zu sehr in die Knie geht.
mein Ansinnen war: mehr Sag = plüschiger bzw. mehr Federweg bei schnellen kurzen Schlägen
Mehr Sag heißt in der Fall aber auch weniger Gegenhalt und schnelleres Rumhängen im mittleren Federweg. Dann kann der Rebound, gerade bei schnell aufeinanderfolgenden Schlägen (Stichwort Wurzelteppich/Steinfeld), gar nicht schnell genug sein - die Gabel "erholt" sich nicht nach jedem Schlag und verhärtet.

Ich würde mal mit etwas mehr Druck (in der Gabel ;) ) experimentieren und von da aus weiterschauen, zusätzlich vielleicht noch auf fundiertere Beiträge der Fahrwerks-Gurus warten. :)

edit: danke fürs Korrigieren @loretto6 , schön in die falsche Richtung gerannt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
seit Januar fahre ich ein 36er Factory My2022. Die Gabel kommt mir bei schnellen Schlägen unglaublich hart vor (Bin bisher nur Rockshox gefahren, da war das deutlich plüschiger). Das geht ordentlich auf die Gelenke und die Hände ermüden sehr schnell.
In langsameren Wellen und harten Bremsungen arbeitet die Gabel richtig gut. Taucht kaum weg, so dass noch genügend Reserven vorhanden sind.

Ich habe fahrfertig um die 90 kg.
Meine Einstellungen:
ca. 90 PSI (nicht digital)
SAG ca. 30mm (ist nicht ganz einfach zu messen)
HSR: 4 von offen (Uhrzeigersinn)
LSR: 9 von offen (Uhrzeigersinn)
HSC: ganz offen ()
LSC: nach Anleitung 11 von zu

Zudem habe ich heute nach einer Tour festgestellt, dass die Gabel merklich Spiel hat. Ich dachte Anfangs es wäre das Steuerlager, da ich bei gezogener Vorderbremse das Spiel feststellte. Da war aber nichts zu fühlen, Bremsscheiben sind auch fest, bei Tauch- und Standrohren ist es zu spüren. Wenn dich aber einen Finger zwischen Gabelbrücke und Tauchrohr quetsche, scheint sich der Abstand aber nicht merklich zu ändern (oder ich habe kein Gefühl).

Nach den vorangegangenen Posts müsste meine Einstellungen eigentlich annähernd passen, vielleicht den HSR etwas langsamer.

VG vlamers
Ich würde wie von @nanananaMADMAN schon erwähnt, auch erstmal die Luftfeder anpassen. 30% Sag ist für die Fox zu viel. 20% sind eher passend und wie von Fox beschrieben "plush" Danach dann Rebound und dann Compression.

Hast du die Standard Angabe der HSC mit 5 Klicks von geschlossen schon ausprobiert?

Hier noch ein Video zum Setup von Jordi (Fox):

 
Wenn du Komfort suchst, dann dreh einfach mal testweise wie Druckstufen ganz auf. So erkennst du zumindest schon mal den Unterschied.
 
Stimmt, da hab ich mich heute Morgen im Halbschlaf wohl verlesen. 😲

Dann würde ich die Zugstufen und Druckstufen angehen. Bei mir passt z.B. die Angabe von Fox bzgl. der LSR gar nicht bei 100 Psi. Die fahr ich um einiges schneller.

Bei mir ist es komischerweise andersrum. Würde auch nochmal eingehen SAG messen, ggf Fett in der Luftkammer checken. Dann Druckstufen komplett offen fahren und Streckenabschnitte mit kleinen Veränderungen an der Zugstufe wiederholt fahren. Ich finde es allerdings etwas komfortabler mit 1-2 Klicks mehr HSR, habe aber auch nur die gleiche Kartusche und Luftfeder/Casting sind 2019 ebike.

Druckstufen am besten reindrehen wenn die Gabel zuviel wegtaucht. Aber bei mir reicht je nach Steilheit der Strecke nur ein oder zwei Klicks lsc. Hsc fahr ich fast immer offen.


Und ich zahle die Klicks hier auch von offen. (ich weiß Blasphemie)
 
Zum Thema, dass der SAG nicht ganz einfach zu messen ist: das stimmt und daher wird auch öfters beschrieben, besser den Druck nach Fahrergewicht und der entsprechenden Tabelle einzustellen. Fand ich auch zielführender, hab dann nach Tabelle angefangen und auch mal +/- 5 PSI getestet. Der korrekte Luftdruck war auch bei mir (2020er 36) sehr wichtig. Ein zu geringer Luftdruck, dann hat die Gabel deutlich schlechter funktioniert.
 
Noch ein Zusatz: bei etwas zu viel Luftdruck wurde die Gabel dann entsprechend harscher, d.h. ich hatte mehr Armpump. Ich liege bei meinem Gewicht von 73kg + Ausrüstung ziemlich genau auf dem Wert meiner Tabelle (für die 2020er 36 bei 170mm) von ca 75 psi (hab auch nur eine manuelle Pumpe, das ist jedenfalls der Wert den meine Pumpe anzeigt ;-) ). Ich kann also empfehlen, den Druck mal genau nach der für deine Gabel passenden Tabelle einzustellen und auch mal +/- 5 psi zu testen (bei Dämpfer Grundeinstellungen entsprechend diesem Luftdruck). Wenn du deinen Luftdruck herausgefunden hast, kannst du dich dann danach mit der Dämpfung spielen (nur den HSR besser nicht verstellen, der sollte wirklich zur Federhärte passen).
 
Meine Vorgehensweise in dem Fall wäre:
1. Luftseite öffnen und schauen, ob zu viel Fett den Ausgleichsport verklebt. Dabei gleich noch checken, ob der Trennkolben maßhaltig ist und frei laufen kann.
2. Dämpfung voll öffnen und Druck und Tokens variieren bis Federungsverhalten passt. (Dabei immer auf korrekten Druckausgleich achten!)
3. Grob Zugstufe einstellen.
4. Grob Druckstufe einstellen.
5. Fachsimpeln, welcher Klick mehr oder weniger zu den jeweiligen Verhältnissen passt.
 
Noch ein Zusatz: bei etwas zu viel Luftdruck wurde die Gabel dann entsprechend harscher, d.h. ich hatte mehr Armpump. Ich liege bei meinem Gewicht von 73kg + Ausrüstung ziemlich genau auf dem Wert meiner Tabelle (für die 2020er 36 bei 170mm) von ca 75 psi (hab auch nur eine manuelle Pumpe, das ist jedenfalls der Wert den meine Pumpe anzeigt ;-) ). Ich kann also empfehlen, den Druck mal genau nach der für deine Gabel passenden Tabelle einzustellen und auch mal +/- 5 psi zu testen (bei Dämpfer Grundeinstellungen entsprechend diesem Luftdruck). Wenn du deinen Luftdruck herausgefunden hast, kannst du dich dann danach mit der Dämpfung spielen (nur den HSR besser nicht verstellen, der sollte wirklich zur Federhärte passen).

So würde ich es auch immer empfehlen. :daumen:;)
Habe mich auch von den Grundeinstellungen her "ran getastet". So bin ich bei aktuell gut 90kg Fahrbereit auch bei 90 PSI gelandet.
Unabhängig von den Dämpfungseinstellungen taste ich mich auf meinen Heimstrecken gerne vom unteren empfohlenen Wert an den benötigten Wert ran.
Soll heißen: Nutze ich bei den zumeist gefahrenen Strecken den Federweg voll aus, bzw. schlage sogar noch durch, mache ich etwas mehr Druck rein. So dass ich im Grunde auf den Heimtrails immer noch ein wenig "Reserve" im Federweg habe.
Und da ist mir der dann gemessene SAG völlig egal.
Erst dann fange ich an (und das auch nur bei Bedarf) mit den Dämpfungen "zu spielen".
Sollte sich dann durch mehr Veränderung auf der Dämpferseite, der genutzte Federweg deutlich verändern, korrigiere ich erst dann den Luftdruck. (was bei mir allerdings nicht nötig war!)

Das ganze braucht natürlich etwas Zeit, hat sich bei mir allerdings gelohnt, so dass ich aktuell perfekt zufrieden bin.:daumen::daumen::daumen::bier:
 
Ich denke, wenn der Unterschied zur Lyrik so eklatant ist, dann solltest du mal die Luft Ablassen und dabei immer wieder durchfedern- bzw sie Gabel auseinandernehmen.
Wen sie su h trotzdem komplett zusammenziehen handelt es sich um einen Fehler bei der Befüllung der Negativkammer.
Dan melde dich einfach wieder- kann man meist selbst ohne Werkzeug beheben.
 
Hallo,
seit Januar fahre ich ein 36er Factory My2022. Die Gabel kommt mir bei schnellen Schlägen unglaublich hart vor (Bin bisher nur Rockshox gefahren, da war das deutlich plüschiger). Das geht ordentlich auf die Gelenke und die Hände ermüden sehr schnell.
In langsameren Wellen und harten Bremsungen arbeitet die Gabel richtig gut. Taucht kaum weg, so dass noch genügend Reserven vorhanden sind.

Ich habe fahrfertig um die 90 kg.
Meine Einstellungen:
ca. 90 PSI (nicht digital)
SAG ca. 30mm (ist nicht ganz einfach zu messen)
HSR: 4 von offen (Uhrzeigersinn)
LSR: 9 von offen (Uhrzeigersinn)
HSC: ganz offen ()
LSC: nach Anleitung 11 von zu

Zudem habe ich heute nach einer Tour festgestellt, dass die Gabel merklich Spiel hat. Ich dachte Anfangs es wäre das Steuerlager, da ich bei gezogener Vorderbremse das Spiel feststellte. Da war aber nichts zu fühlen, Bremsscheiben sind auch fest, bei Tauch- und Standrohren ist es zu spüren. Wenn dich aber einen Finger zwischen Gabelbrücke und Tauchrohr quetsche, scheint sich der Abstand aber nicht merklich zu ändern (oder ich habe kein Gefühl).

Nach den vorangegangenen Posts müsste meine Einstellungen eigentlich annähernd passen, vielleicht den HSR etwas langsamer.

VG vlamers
Hi,
deine LSR ist langsamer als die HSR.
Ich finde, dass sich das gruselig anfühlt.
Mach‘ die mal bitte auf 3-4 (von offen) rein, dann ist sie etwas schneller als deine HSR eingestellt.
Vielleicht musst du die HSR auch nochmal anpassen.
Tendenziell würde ich die LSR immer etwas schneller als die HSR einstellen.
LG, Kiwi.
 
wie oft wechselt ihr eigentlich so die dichtungen am luftkolben?
genügt es hin und wieder den air shaft auszubauen und moderat (nach)schmieren und oben 3 ml gold reinschütten oder sollte man nach fast 3 jahren einsatz die dichtungen auch mitwechseln?
die luft wird natürlich immer noch konstant gehalten !
besten dank
 
wie oft wechselt ihr eigentlich so die dichtungen am luftkolben?
genügt es hin und wieder den air shaft auszubauen und moderat (nach)schmieren und oben 3 ml gold reinschütten oder sollte man nach fast 3 jahren einsatz die dichtungen auch mitwechseln?
die luft wird natürlich immer noch konstant gehalten !
besten dank
Ich bin Anhänger der Fraktion "solange die Dichtung dichtet, erfüllt sie ihren Zweck und muss nicht gewechselt werden" - zugegebenermaßen ein langer Name. ;)
Wenn sie weiter bei jedem Service ne Salbung bekommt, würde mir das reichen, wenn ich Dichtung wär...
 
Ich denke, wenn der Unterschied zur Lyrik so eklatant ist, dann solltest du mal die Luft Ablassen und dabei immer wieder durchfedern- bzw sie Gabel auseinandernehmen.
Wen sie su h trotzdem komplett zusammenziehen handelt es sich um einen Fehler bei der Befüllung der Negativkammer.
Dan melde dich einfach wieder- kann man meist selbst ohne Werkzeug beheben.

Meine 2019er zog sich zusammen als ich nach der Winterpause die Luft abgelassen habe. Wie kann man das vermeiden? Bzw. wie merkt man das dass da was nicht stimmt?
 
Meine 2019er zog sich zusammen als ich nach der Winterpause die Luft abgelassen habe. Wie kann man das vermeiden? Bzw. wie merkt man das dass da was nicht stimmt?
Wenn die Gabel beim Luftablassen über dem Ausgleichsport eingefedert ist, zieht sie sich zusammen. Oder wenn die Luft zu schnell abgelassen wird. Das ist technisch bedingt und ganz normal. Deswegen die Luft nur langsam ablassen und nur, wenn die Gabel ausgefedert ist.
Wenn sich die Gabel zusammengezogen hat, muss sie erst wieder aufgepumpt werden, damit sie über den Ausgleichsport ausfedert. Dann die Luft langsam ablassen.
 
Moin
Warum dreht sich eigentlich ganz oft der Lsr mit wenn ich am Hsr drehe?
Das Problem ist nämlich dann das man den Hsr dann ewig drehen kann, ohne wirklichen Anschlag.
Muss sich ja irgendwie verklemmen das ganze.
 
Moin
Warum dreht sich eigentlich ganz oft der Lsr mit wenn ich am Hsr drehe?
Das Problem ist nämlich dann das man den Hsr dann ewig drehen kann, ohne wirklichen Anschlag.
Muss sich ja irgendwie verklemmen das ganze.
Dann stimmt bei Dir etwas nicht! Der HSR Versteller hat einen deutlichen Anfang bzw. Ende! Der kann sich baulich bedingt nicht weiter drehen!

U.U. ist der Drehknopf bei Dir falschrum drauf oder der "LSR-Knopf" ist nicht weit genug auf die "Nadel" geschoben. Deshalb greift bei weiter aufgedrehter LSR der Sechskank der HSR nicht mehr 🤔
Den LSR-Versteller darf man aber auch nicht zu stark "randrücken" - v.A. nicht bei komplett offener LSR nach dem Service z.B.
Am besten den LSR komplett zumachen, Madenschraube leicht lösen so dass es noch klickt aber der Versteller sich frei bewegen kann, noch mal prüfen ob LSR wirklich zu und dann mit ganz leichtem Druck gegen den richtig aufgesetzten HSR-Versteller drücken und mit dem Innensechskant festziehen.
 
Den Lsr kann ich ohne Probleme verdrehen. Mit Offen/Zu Anschlag(16Klicks). Wenn ich beim Hsr einen ZU Anschlag haben möchte muss ich vorher Lsr auch auf komplett zu drehen.
Wenn ich den korrekten AUF Anschlag(9Klicks) haben möchte bei Hsr muss ich den Lsr auch vorher komplett AUF drehen.
Ich glaub der bei der Hsr EInstellung dreht sich der Lsr mit, das habe ich auch festgestellt. Sobald ich am Hsr drehe verdreht sich der Lsr auch um 1 CLick. Dreh ich beides auf ZU und gehe erst mit Lsr zb auf 6Klicks und dann mit dem Hsr auf 5, passt die Einstellung auch wenn ich wieder mit Hsr u.Lsr zurück auf ZU gehe
Das DIng war schon bei Service weil ich garkeinen Anschlag mehr hatte. Er meinte dann das eine Mutter los war und ich nicht so viel damit rumfummeln sollte.
Ich hab jetzt ca 3x dran rumgedreht, also nicht wild dran rumgeschraubt.
 
Den Lsr kann ich ohne Probleme verdrehen. Mit Offen/Zu Anschlag(16Klicks). Wenn ich beim Hsr einen ZU Anschlag haben möchte muss ich vorher Lsr auch auf komplett zu drehen.
Wenn ich den korrekten AUF Anschlag(9Klicks) haben möchte bei Hsr muss ich den Lsr auch vorher komplett AUF drehen.
Ich glaub der bei der Hsr EInstellung dreht sich der Lsr mit, das habe ich auch festgestellt. Sobald ich am Hsr drehe verdreht sich der Lsr auch um 1 CLick. Dreh ich beides auf ZU und gehe erst mit Lsr zb auf 6Klicks und dann mit dem Hsr auf 5, passt die Einstellung auch wenn ich wieder mit Hsr u.Lsr zurück auf ZU gehe
Das DIng war schon bei Service weil ich garkeinen Anschlag mehr hatte. Er meinte dann das eine Mutter los war und ich nicht so viel damit rumfummeln sollte.
Ich hab jetzt ca 3x dran rumgedreht, also nicht wild dran rumgeschraubt.
Ich meiner, dass zwischen LSR und HSR eine Federscheibe (gewellte U-Scheibe) ist? Zumindest ist solch einer auf der Explosionzeichnung der Grip2 Kartusche der 40er zu sehen.
 
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