Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
  • Erstellt am Erstellt am

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Die Schwalbe Ray, Ralph oder TB sind doch nicht schwer? Die Conti RK auch nicht. Klar sind das keine Papierreifen mehr wie früher. Aber nun können die auch was ab und funktionieren gut. Die leichten Schwalbe von früher sind schon kaputt gegangen wenn man nur das Wort Schotter erwähnt hat.
Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
 
Da bist du dann aber auch schon über 700g pro Reifen

Eine gute und leichte Kombi könnte ein TB 2,25 oder RK Prot am HR mit einem WP Speed am VR sein. Glaube bei @ettan wird eher eine schnelle Marathon Kombi gesucht.
Der 2,25er Aspen könnte auch ne Idee sein.
Die Karkasse erlaubt wenig Luftdruck und Volumen/ Grip super.
2,35er Renegade S Works ist auch schön volumig
 
Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Das würde ich so nicht sagen.
Für XC.
Der Trend geht deutlich in Richtung 30mm-Felgen und 2.35 oder 2.4er Reifen.
Das geht eben nicht mehr mit unter 500gr.
Erst recht nicht tubelesstauglich und robust genug für aktuelle XC-Kurse.

Im Vergleich zum Furious Fred hast du recht, nur ist das halt Schnee von Vor-Vorgestern.
 
Ich habe die letzten Jahre viele Reifen probiert und gewechselt, 2022 bin ich hauptsächlich gefahren 😉

Für mich bleibt die schnellste Kombi RK/RK (RS, wenn es sein muss ProTection), aber ich finde, der Rush ist zu 97,3 - 98,5% auf dem Niveau des RK (bei geringerer Lebensdauer).
Ein (angefahrener Booster) vorne bringt mir noch etwas mehr Sicherheit (als der Rush und RK) beim Anbremsen, das ist nun über´s Jahr meine Hauptvariante (bis bzw. falls Conti mit dem schon seit langem geforderten voluminöseren RK kommt 😉). Beim NPBM ´22 war ich z. B. noch nie so schnell vom Caschauna-Pass bis Zernez, trotz üblem Nass-Wetter, das kann nur an den Reifen liegen 😉.

Weil wir unlängst (naja, schon länger her 😉) mal gut 10cm Schnee hatten, habe ich hinten einen CK 2,3 und vorne einen Karma II 2,4 montiert (das sind beides Reifen in der für mich normalerweise unsagbaren 700g Klasse)... der Grip auf dem Schnee und nassem Kram ist/war (für mich) extrem gut, aber bei der Zufahrt via Rheintal habe ich gedacht, es hängt ein Kiki am Radl mit Ottfried Fischer drin...
 

Anhänge

  • NPBM_after.jpg
    NPBM_after.jpg
    618,7 KB · Aufrufe: 264
  • NPBM_pre.jpg
    NPBM_pre.jpg
    336,7 KB · Aufrufe: 230
  • was die Leute beim NPBM so fahren.jpg
    was die Leute beim NPBM so fahren.jpg
    525 KB · Aufrufe: 280
der Rush ist zu 97,3 - 98,5% auf dem Niveau des RK (bei geringerer Lebensdauer).
Die Herleitung/Berechnung würde mich mal interessieren 🤣

Bin beim Pfronten Marathon bei feucht/schmierigen Verhältnissen/Passagen den Rush 2,4 am HR gefahren. War sehr gut. Noch mehr hat mir am VR der Bontrager XR2 gefallen. Auch hier taugt er bei nass und etwas matschig.
Der XR1 wäre dann die schnelle Variante für hinten. Finde den auch sehr schnell, auch ca. 97,564% auf dem Niveau vom RK.

Und man bedenke das Neff mit dem XR1 vo/hi irgendeinen WC im Regen gewonnen hat.

Beide wiegen so um die 630g und haben ein sehr gutes Volumen und erreichen auf einer 30er Felge knapp 60mm an Breite.
 
Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Hat ja @schoeppi gut erklärt, man sieht und fährt da (XC) auch 2,4er Aspen, die 2,35er Schwalben super Race usw ; 30er Felge aufwärts eh klar.
Ist ja ein anderes Anforderungsprofil als Marathon und nicht nur die downhills an sich, auch in der Kurve stehen lassen statt wieder antreten dürfen usw
 
Das würde ich so nicht sagen.
Für XC.
Der Trend geht deutlich in Richtung 30mm-Felgen und 2.35 oder 2.4er Reifen.
Das geht eben nicht mehr mit unter 500gr.
Erst recht nicht tubelesstauglich und robust genug für aktuelle XC-Kurse.

Im Vergleich zum Furious Fred hast du recht, nur ist das halt Schnee von Vor-Vorgestern.
Klar da hast du sicherlich recht, aber wie viel Prozent der aktuellen Schwalbe-Kunden (nur bezogen auf MTB-Reifen aus dem gehobenen Segment) fahren wohl auf aktuellen XC-Kursen rum?!

Ich bin nach wie vor mit 2,25er Reifen unterwegs und zufrieden damit. Komme damit überall hoch und runter.
 
Richtig ist; suche (und mag) sehr leichte Reifen. Auch nutze ich derzeit schon länger kein Tubeless mehr. Ich habe es "ohne" probiert, musste ebenso nicht einmal flicken oder Schläuche wechseln und Gewicht ist zum Teil leichter und ein Reifenwechsel auf verschiedene Gegebenheiten ist viel schneller. Warum dann zurück wechseln...?

Meine Stärken sind Anstiege, die mag ich auch und bergab lassen mich andere stehen. Ich bin mit 42 schon fast ein alter Sack und werde mir das auch nicht mehr antun hier groß was zu ändern.
Dafür habe ich zu viele Unfälle gesehen und miterlebt. Es ist ja auch nur ein Hobby und wenn ich für den "Makel" drei Plätze verliere, ist doch egal. Hauptsache ankommen ;)

Zu den Reifen:
Ja ich finde die Schwalbe aus 21 und 22 schon schwer. Rocket Ron gefiel mir bis dato aus der Palette am besten, pannensicher, viel Grip, viel vertrauen. Aber auch recht schwer. Wolfpack Race und Speed sind leichter und schneller. Jedoch auch "dünner". Die neuen konnte ich noch nicht testen. Interessant wäre ein TB in 2.25 und leichter Karkasse, war aber oft nicht lieferbar als ich geschaut habe (glaube die heissen Super Race?).

Um die Kenda kreise ich schon länger, scheinen ein sehr guter Ersatz für die RK Race Sport zu sein. Jedoch habe ich kaum Fahrer gesehen die den drauf hatten letztes Jahr. Viele hatten Wolfpack, Donnerbert und Aspen.

Zum Aspen:
Ein guter Reifen, aber kann (MEINER) Meinung nichts richtig gut. Mittelmaß.....

Tufo hab ich fürs frühjahr und zum "WinterWampeWegTrainieren" :cool:
 
Klar da hast du sicherlich recht, aber wie viel Prozent der aktuellen Schwalbe-Kunden (nur bezogen auf MTB-Reifen aus dem gehobenen Segment) fahren wohl auf aktuellen XC-Kursen rum?!
Gegenfrage: wieviel % der Schwalbe-Kunden suchen nach möglichst geringem Gewicht zu Lasten der Pannenanfälligkeit?

Dieser Trend ist wohl ein Ergebnis der Marktforschung und des Kaufverhaltens.
Gäbe es einen ausreichend großen Markt für die Leichtgewichte wären sie noch am Markt.

Und auch der Entwicklung bei den Bike-Herstellern.
Die kommen halt nunmal alle mit breiten Felgen und Tubeless-Ready.
Ob man das braucht (mir reichen 2.25er auch) sei dahin gestellt, so isses halt.
 
mit 42 schon fast ein alter Sack
Bei allem Respekt und so... auch wenn Du das Gefühl hast, Deine Hoden-Behaarung nähere sich oder streife gar schon die Kniekehlen, was soll ich da sagen als JG ´63!? Wenn ich kein alter Sack mehr bin, wer dann? Nun - dennoch bevorzuge ich den Ausdruck "Routinier" 😉
Was ich definitiv nach Jahrzehnten Marathon sagen kann: dran bleiben vorausgesetzt (eh kloar!), wirst Du nicht schlechter. Bei allen CH-Marathons, die ich fahre, sind deutlich mehr Fahrer in den 30ern/40ern/50ern hinter als vor mir (das sind mehrere Hundert). Und wenn ich mir ausnahmsweise mal am Vorabend nicht eine halbe Flasche Rotwein einflöße, vor 02:00 in´s Bett gehe, ordentlich frühstücke, sind durchaus noch die Top Ten in der Zombieklasse drin (ist mittlerweile fast immer die größte Gruppe, und selbst da bin ich schon 10 Jahre älter als die jüngsten innerhalb Fun4 😢). Wegen unseres Unfreundes C, welcher mich 2 Wochen vor dem Start erwischte und meine gute Form zerdeppert hat, bin ich ´22 zum ersten Mal nur die 2/3-Distanz beim NPBM gefahren (108Km/2.780HM) und schaffte zu meiner Verblüffung die T10.
Natürlich liegt das alles hauptsächlich an den Reifen, die Jungen haben das nämlich alle noch nicht gecheckt und fahren noch auf Schwalbe oder Maxxis-Dingern rum ;). Wenn das mal einer - zum Beispiel in einem Forum - ausspricht, dann ist´s vorbei mit äh... ups! ;)
 

Anhänge

  • NPBM_22_old Man.jpg
    NPBM_22_old Man.jpg
    329 KB · Aufrufe: 268
Dafür habe ich zu viele Unfälle gesehen und miterlebt. Es ist ja auch nur ein Hobby und wenn ich für den "Makel" drei Plätze verliere, ist doch egal. Hauptsache ankommen ;)
Dafür hast du aber dennoch eine sehr klare Vorstellung davon, dass du unbedingt leichte Reifen willst. Wie genau wirken sich denn 50-60 gr Unterschied bei einem Hobbyfahrenden aus? Ist das dramatisch?
Oder würdest du abhängig von der Strecke nicht vielleicht mit etwas schwereren Reifen schneller, sicherer und entspannter ans Ziel kommen?
Um die Kenda kreise ich schon länger, scheinen ein sehr guter Ersatz für die RK Race Sport zu sein. Jedoch habe ich kaum Fahrer gesehen die den drauf hatten letztes Jahr. Viele hatten Wolfpack, Donnerbert und Aspen.
Seit wann ist das ein belastbares Kriterium? Im Hobbybereich werden in der Regel die Marken gefahren, die das lauteste Marketing und damit einen hohen Bekanntheitsgrad haben. Anders ist doch die hohe Präsenz von Canyon auch nicht zu erklären. Selbst ausprobieren und entscheiden, womit man am besten unterwegs ist, ist immer noch die zuverlässigste Methode das für einen selbst beste Produkt zu finden.
 
Die Herleitung/Berechnung würde mich mal interessieren 🤣
Streng wissenschaftlich - Du weißt eh, die Sache mit dem Daumen und diesem griechischen Wert ;)

Die Bontragers hatte ich schon längst mal testen wollen (besonders den XR1), aber irgendwie bin ich recht zufrieden mit den Kendas, würde mich haupts. auf den Race King freuen. Diesen neuen, voluminöseren, und trotzdem leichteren ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gegenfrage: wieviel % der Schwalbe-Kunden suchen nach möglichst geringem Gewicht zu Lasten der Pannenanfälligkeit?

Dieser Trend ist wohl ein Ergebnis der Marktforschung und des Kaufverhaltens.
Gäbe es einen ausreichend großen Markt für die Leichtgewichte wären sie noch am Markt.

Und auch der Entwicklung bei den Bike-Herstellern.
Die kommen halt nunmal alle mit breiten Felgen und Tubeless-Ready.
Ob man das braucht (mir reichen 2.25er auch) sei dahin gestellt, so isses halt.
Irgendwas dazwischen wäre gut, also der Kompromiss aus allen Welten. ;) Pannenschutz, wenig Rollwiderstand und wenig Gewicht.

Aber grundsätzlich bin ich mit den aktuellen Reifengenerationen ganz zufrieden, fahre ja selbst Ralph und Ray, ich würde sie nur eben nicht als leicht bezeichnen.
 
Ich würde es so formulieren:
da der Aspen nix besser kann als der Donnerbert, der aber viel schneller ist, kann der Aspen weg. :p
Also der Aspen hat deutlich mehr Grip
Mein 2,4er wog exakt das gleiche wie der Donnerbert 2,35 sura (711g) und ist eine andere Liga vorne. Baute 2mm breiter und selbst ich Pummel konnte den mit 1,2 bar fahren. Hab deinem Jr glaube ich sogar nen bergabKOM mit dem setup Aspen / Donnerbert gemopst
 
Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Hab hier noch neue Ray und Ralph liegen. Ralph 640g, Ray 680g. Conti RK Prot. wiegt um die 610g. Macht in Summe gerade mal 100g Mehrgewicht, dafür können Ray und Ralph aber auch mehr. Rollen genauso gut, aber haben deutlich mehr Grip.
Ich war ja eher der Conti Fan, ich mochte die Marke einfach und fand die Reifen gut. Aber den Wechsel auf Ray und Ralph hab sogar ich als Hobbylusche sehr deutlich gemerkt. In Kurven ist da viel mehr Vertrauen und Sicherheit da. Da muss man sich keine Gedanken mehr machen ob der RK am VR mal kurz driftet. Mit entsprechenden Skills kann man sowas parieren, wird aber auf Dauer trotzdem anstrengend.
 
Hab deinem Jr glaube ich sogar nen bergabKOM mit dem setup Aspen / Donnerbert gemopst
Wo hatte der denn nen BergabKOM?
Hat er sich doch schon wieder nicht an den Plan gehalten.
Ich wüsste nicht in was für ein Modul das mit reinpassen würde.
Wahrscheinlich wieder zufällig gefahren.
Wird er jedenfalls behaupten.
Iss klar. :lol:
 
Irgendwas dazwischen wäre gut, also der Kompromiss aus allen Welten. ;) Pannenschutz, wenig Rollwiderstand und wenig Gewicht.
Wenn du die Hersteller fragst bieten sie eben genau diese Kompromisse.
Die Frage ist halt wie die Prioritäten gesetzt werden.
Das macht jeder so wie er es für richtig hält.
Und was an Know-How vorhanden ist.
Das Thema Gewicht hat eben nicht mehr die Bedeutung wie es einmal war.
Gilt auch für andere Bauteile bzw. das komplette Bike.
 
Das heißt aber nix in Bezug auf den Reifen sondern nur auf Jolanda.
Das ist mir bewusst.
Wollte nur andeuten, dass das Gummi wohl auch recht nasstauglich ist, da der XR1 ja nicht besonders viel Profil hat. Und sie ist das Rennen sehr souverän gefahren, ohne große Traktionsprobleme oder Rutscher und so. Das hatte mich dann schon gewundert.

Ohne diese Verhältnisse wäre sie wohl auch nicht Olympiasiegerin geworden. Aber das Thema gehört hier nicht her.

Bei den Männern gibt es das so nicht.
Flücki?
Der fährt bei Regen auch allen mit dem TB um die Ohren.
Ist aber wohl keine Kunst, machen ja auch die Hobby Damen mit @Schnitzelfreund 🤣
 
Das ist mir bewusst.
Wollte nur andeuten, dass das Gummi wohl auch recht nasstauglich ist, da der XR1 ja nicht besonders viel Profil hat. Und sie ist das Rennen sehr souverän gefahren, ohne große Traktionsprobleme oder Rutscher und so. Das hatte mich dann schon gewundert.

Ohne diese Verhältnisse wäre sie wohl auch nicht Olympiasiegerin geworden. Aber das Thema gehört hier nicht her.


Flücki?
Der fährt bei Regen auch allen mit dem TB um die Ohren.
Ist aber wohl keine Kunst, machen ja auch die Hobby Damen mit @Schnitzelfreund 🤣
Hobby-Dame??? Eine verkleidete Valli H. war das… sicher. Und mit HR Bremse bei mir wäre das sicher nicht so … lassen wir das. In meinem Alter und nach ner Woche im Schnee bzw Apres Ski muss ich auf mein Herz aufpassen.
Back to Reifen. Die jungen Wilden in der Nachwuchssichtung hatten den TB 2,25 teilweise völlig ignorant vorne… aber halt auch mit mindestens 20kg weniger als unsereins. Das Gewicht macht einfach ne
Menge aus…
Der eine ist den Aspen 2,2 mit 1 bar und den 2,4er mit 0,8bar gefahren….
 
Bei allem Respekt und so... auch wenn Du das Gefühl hast, Deine Hoden-Behaarung nähere sich oder streife gar schon die Kniekehlen, was soll ich da sagen als JG ´63!? Wenn ich kein alter Sack mehr bin, wer dann? Nun - dennoch bevorzuge ich den Ausdruck "Routinier" 😉
Was ich definitiv nach Jahrzehnten Marathon sagen kann: dran bleiben vorausgesetzt (eh kloar!), wirst Du nicht schlechter. Bei allen CH-Marathons, die ich fahre, sind deutlich mehr Fahrer in den 30ern/40ern/50ern hinter als vor mir (das sind mehrere Hundert). Und wenn ich mir ausnahmsweise mal am Vorabend nicht eine halbe Flasche Rotwein einflöße, vor 02:00 in´s Bett gehe, ordentlich frühstücke, sind durchaus noch die Top Ten in der Zombieklasse drin (ist mittlerweile fast immer die größte Gruppe, und selbst da bin ich schon 10 Jahre älter als die jüngsten innerhalb Fun4 😢). Wegen unseres Unfreundes C, welcher mich 2 Wochen vor dem Start erwischte und meine gute Form zerdeppert hat, bin ich ´22 zum ersten Mal nur die 2/3-Distanz beim NPBM gefahren (108Km/2.780HM) und schaffte zu meiner Verblüffung die T10.
Natürlich liegt das alles hauptsächlich an den Reifen, die Jungen haben das nämlich alle noch nicht gecheckt und fahren noch auf Schwalbe oder Maxxis-Dingern rum ;). Wenn das mal einer - zum Beispiel in einem Forum - ausspricht, dann ist´s vorbei mit äh... ups! ;)
Kurz: Alte Kampfsau 😎🤪

Wegen Reifen: Schwerer geht immer! Klar
Auf dem Hardtail hinten wäre es sogar ein Komfortgewinn. Mag ich aber trotzdem nicht und ich hab mich abgefunden dass ich fahrtechnisch bergab niemals das Niveau erreichen kann und werde das ich (in der Regel) bergauf habe.

Neuer Race King wäre 😎
 
Also der Aspen hat deutlich mehr Grip
Mein 2,4er wog exakt das gleiche wie der Donnerbert 2,35 sura (711g) und ist eine andere Liga vorne.
Na wenn du das sagst. ;)
Ich gebe zu, meine Erinnerung an den Aspen ist schon ein wenig verblasst.
Und es war auch nur der 2.25er.
Ich hätte dem jetzt nicht mehr Grip zugeschrieben als dem Donnerbert, nur langsamer.
 
Zurück