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Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Der 2,25er Aspen könnte auch ne Idee sein.
Das würde ich so nicht sagen.Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Die Herleitung/Berechnung würde mich mal interessierender Rush ist zu 97,3 - 98,5% auf dem Niveau des RK (bei geringerer Lebensdauer).
Hat ja @schoeppi gut erklärt, man sieht und fährt da (XC) auch 2,4er Aspen, die 2,35er Schwalben super Race usw ; 30er Felge aufwärts eh klar.Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Klar da hast du sicherlich recht, aber wie viel Prozent der aktuellen Schwalbe-Kunden (nur bezogen auf MTB-Reifen aus dem gehobenen Segment) fahren wohl auf aktuellen XC-Kursen rum?!Das würde ich so nicht sagen.
Für XC.
Der Trend geht deutlich in Richtung 30mm-Felgen und 2.35 oder 2.4er Reifen.
Das geht eben nicht mehr mit unter 500gr.
Erst recht nicht tubelesstauglich und robust genug für aktuelle XC-Kurse.
Im Vergleich zum Furious Fred hast du recht, nur ist das halt Schnee von Vor-Vorgestern.
Gegenfrage: wieviel % der Schwalbe-Kunden suchen nach möglichst geringem Gewicht zu Lasten der Pannenanfälligkeit?
Das heißt aber nix in Bezug auf den Reifen sondern nur auf Jolanda.Und man bedenke das Neff mit dem XR1 vo/hi irgendeinen WC im Regen gewonnen hat.
Bei allem Respekt und so... auch wenn Du das Gefühl hast, Deine Hoden-Behaarung nähere sich oder streife gar schon die Kniekehlen, was soll ich da sagen als JG ´63!? Wenn ich kein alter Sack mehr bin, wer dann? Nun - dennoch bevorzuge ich den Ausdruck "Routinier"mit 42 schon fast ein alter Sack
Dafür hast du aber dennoch eine sehr klare Vorstellung davon, dass du unbedingt leichte Reifen willst. Wie genau wirken sich denn 50-60 gr Unterschied bei einem Hobbyfahrenden aus? Ist das dramatisch?Dafür habe ich zu viele Unfälle gesehen und miterlebt. Es ist ja auch nur ein Hobby und wenn ich für den "Makel" drei Plätze verliere, ist doch egal. Hauptsache ankommen![]()
Seit wann ist das ein belastbares Kriterium? Im Hobbybereich werden in der Regel die Marken gefahren, die das lauteste Marketing und damit einen hohen Bekanntheitsgrad haben. Anders ist doch die hohe Präsenz von Canyon auch nicht zu erklären. Selbst ausprobieren und entscheiden, womit man am besten unterwegs ist, ist immer noch die zuverlässigste Methode das für einen selbst beste Produkt zu finden.Um die Kenda kreise ich schon länger, scheinen ein sehr guter Ersatz für die RK Race Sport zu sein. Jedoch habe ich kaum Fahrer gesehen die den drauf hatten letztes Jahr. Viele hatten Wolfpack, Donnerbert und Aspen.
Streng wissenschaftlich - Du weißt eh, die Sache mit dem Daumen und diesem griechischen WertDie Herleitung/Berechnung würde mich mal interessieren![]()
Irgendwas dazwischen wäre gut, also der Kompromiss aus allen Welten.Gegenfrage: wieviel % der Schwalbe-Kunden suchen nach möglichst geringem Gewicht zu Lasten der Pannenanfälligkeit?
Dieser Trend ist wohl ein Ergebnis der Marktforschung und des Kaufverhaltens.
Gäbe es einen ausreichend großen Markt für die Leichtgewichte wären sie noch am Markt.
Und auch der Entwicklung bei den Bike-Herstellern.
Die kommen halt nunmal alle mit breiten Felgen und Tubeless-Ready.
Ob man das braucht (mir reichen 2.25er auch) sei dahin gestellt, so isses halt.
Also der Aspen hat deutlich mehr GripIch würde es so formulieren:
da der Aspen nix besser kann als der Donnerbert, der aber viel schneller ist, kann der Aspen weg.![]()
Hab hier noch neue Ray und Ralph liegen. Ralph 640g, Ray 680g. Conti RK Prot. wiegt um die 610g. Macht in Summe gerade mal 100g Mehrgewicht, dafür können Ray und Ralph aber auch mehr. Rollen genauso gut, aber haben deutlich mehr Grip.Die genannten Schwalbe wiegen alle um die 650-700 Gramm, das ist schon schwer für XC-Pellen. Meine Geliebten Furious Fred in 26 wogen damals um die 350 und die haben auch funktioniert.
Wo hatte der denn nen BergabKOM?Hab deinem Jr glaube ich sogar nen bergabKOM mit dem setup Aspen / Donnerbert gemopst
Wenn du die Hersteller fragst bieten sie eben genau diese Kompromisse.Irgendwas dazwischen wäre gut, also der Kompromiss aus allen Welten.Pannenschutz, wenig Rollwiderstand und wenig Gewicht.
Das ist mir bewusst.Das heißt aber nix in Bezug auf den Reifen sondern nur auf Jolanda.
Flücki?Bei den Männern gibt es das so nicht.
Hobby-Dame??? Eine verkleidete Valli H. war das… sicher. Und mit HR Bremse bei mir wäre das sicher nicht so … lassen wir das. In meinem Alter und nach ner Woche im Schnee bzw Apres Ski muss ich auf mein Herz aufpassen.Das ist mir bewusst.
Wollte nur andeuten, dass das Gummi wohl auch recht nasstauglich ist, da der XR1 ja nicht besonders viel Profil hat. Und sie ist das Rennen sehr souverän gefahren, ohne große Traktionsprobleme oder Rutscher und so. Das hatte mich dann schon gewundert.
Ohne diese Verhältnisse wäre sie wohl auch nicht Olympiasiegerin geworden. Aber das Thema gehört hier nicht her.
Flücki?
Der fährt bei Regen auch allen mit dem TB um die Ohren.
Ist aber wohl keine Kunst, machen ja auch die Hobby Damen mit @Schnitzelfreund![]()
Kurz: Alte KampfsauBei allem Respekt und so... auch wenn Du das Gefühl hast, Deine Hoden-Behaarung nähere sich oder streife gar schon die Kniekehlen, was soll ich da sagen als JG ´63!? Wenn ich kein alter Sack mehr bin, wer dann? Nun - dennoch bevorzuge ich den Ausdruck "Routinier"
Was ich definitiv nach Jahrzehnten Marathon sagen kann: dran bleiben vorausgesetzt (eh kloar!), wirst Du nicht schlechter. Bei allen CH-Marathons, die ich fahre, sind deutlich mehr Fahrer in den 30ern/40ern/50ern hinter als vor mir (das sind mehrere Hundert). Und wenn ich mir ausnahmsweise mal am Vorabend nicht eine halbe Flasche Rotwein einflöße, vor 02:00 in´s Bett gehe, ordentlich frühstücke, sind durchaus noch die Top Ten in der Zombieklasse drin (ist mittlerweile fast immer die größte Gruppe, und selbst da bin ich schon 10 Jahre älter als die jüngsten innerhalb Fun4). Wegen unseres Unfreundes C, welcher mich 2 Wochen vor dem Start erwischte und meine gute Form zerdeppert hat, bin ich ´22 zum ersten Mal nur die 2/3-Distanz beim NPBM gefahren (108Km/2.780HM) und schaffte zu meiner Verblüffung die T10.
Natürlich liegt das alles hauptsächlich an den Reifen, die Jungen haben das nämlich alle noch nicht gecheckt und fahren noch auf Schwalbe oder Maxxis-Dingern rum. Wenn das mal einer - zum Beispiel in einem Forum - ausspricht, dann ist´s vorbei mit äh... ups!
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Na wenn du das sagst.Also der Aspen hat deutlich mehr Grip
Mein 2,4er wog exakt das gleiche wie der Donnerbert 2,35 sura (711g) und ist eine andere Liga vorne.