Gute Sache mit dem Laubbläser. Die Benzin Aufschnalldinger von Stihl haben sich da gut bewährt. Der sympathische Rothaarige, neben dem Chemie Lehrer bei der Einweisung, war der Strecken Planer, Bauer und selbst recht erfolgreicher Fahrer in den letzten 20 Jahren. Bezüglich Equipment und sonstige Sachen zum Streckenbau wäre er ein guter Ansprechpartner für die ganze „VOR dem Event“ Sache. Inklusive Expo Area in Sachen Garten Landschaftsbau Geräte usw. Wäre eventuell auch mal eine Spannende Sache darüber zu berichten. Für Topographie, Besitzverhältnisse usw. kann der Veranstalter ja nix. Finde im Vorgegebenen Rahmen was dort möglich war, sahen die temporären Trails in deinem Video gut aus. wenige Traversen, oder gebaute Sachen, nur wo es nötig war, Kurven um die Fahrzeit auf den 60 hm maximal auszunutzen und schön viele Wurzeln. Auf Stage 1 und 2 kann man gut die Sache mit den Kurven um Baumstümpfe mit hängenden Wurzeln sehen, die Fahrspur ist am unteren Ende beim Flatterband mit Anstieg am Kurven Ausgang, versuchen oben zu bleiben spart Sprit und bringt Zeit. So Zeugs ist inzwischen eine Art Markenzeichen der Trail Crew.
Reschen müsste dir da gut liegen, Lenker festhalten, aufpassen keinen allzu großen Stein zu erwischen und laufen lassen. Wenn der Bergkastell wieder komplett drin ist hast du auch das perfekte Rad für und wie gesagt die Physis. Selbiges gilt für Schöneben. Am Bunker gibt’s eigentlich nur die Sandkurven vor dem Ausblick, wenn dort keine Vollgepackten Alpencrosser liegen ist das eine gut zu fahrende Erosionsrinne, unten wird es dann schön steinig.
Ü40, quasi Masters Lizenz, sind die Klassen welche mich eigentlich besonders interessieren. Im DH, wie Enduro. Da ist auch das Fahrerlager nett. Die kennen sich alle Jahrzehnte, haben Frau, Kind und Trallala dabei und fahren teilweise Zeiten welche nicht weit von den Jünglingen entfernt liegen.