Light-Trail / Downcountry Reifen

Und dass der Anteil des Profils im Gelände dann nochmal geringer ist als auf Asphalt, also quasi irrelevant.

Hat mich schon länger gewundert weshalb ich den Unterschied zw. AM- und DC/XC-Reifen nur auf der Asphalt Anfahrt zum Trail wahrnehmen, auf dem Trail dann nix mehr merke.

Dann könnten ja leichte AM-Reifen, wenn es die gäbe, für artgerechtes Light-Trail auch tauglich sein, da Asphalt und Schotter quasi irrelevant sind?
 
@Schnitzelfreund was hast du für einen Untergrund auf deiner Teststrecke? Asphalt? Forstweg?
Rumpelashphalt, ja. Dazwischen mal 1km Forstweg ohne Schotter; 6,7km, ca 350hm bei 5% im Schnitt (ist eine fast gerade drin, der Anstieg liegt bei 6 im Schnitt). Eigentlich immer gleich, weicht auch null auf, wenns wochenlang schifft. Habe aber keinen wissenschaftlichen Beweisanspruch, für mich reicht es und es geht viel mehr um ne grobe Reihenfolge als denn um x ist um 22,3% schneller als y.
 
deine Punkte sind quasi nicht relevant; Wind hat auf der Stercke (voll im Wald) fast keinen Einfluss,
Also wenn man 300w tretet spielt die Aerodynamik schon eine erhebliche Rolle weil man da ja deutlich schneller als 15km/h fährt. Auch im Wald gibt es Wind.
Und wenn es regnet und matschig ist, hat man einen ganz anderen Rollwiderstand.
HF ist allerdings völlig Worscht, wenn man nach Watt fährt (was da spannend ist, wenn man übers Jahr Form bekommt (bei gleichen Watt weniger HF) oder krank im Anflug (HF viel zu hoch für seine Wattwerte, wenn man die Schwellenwatt kennt); Strecke immer die gleiche
das stimmt allerdings.
Ich würde aber den Test mit deutlich weniger Watt machen um den Rollwiderstand besser hervorzuheben
 
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Rumpelashphalt, ja. Dazwischen mal 1km Forstweg ohne Schotter; 6,7km, ca 350hm bei 5% im Schnitt (ist eine fast gerade drin, der Anstieg liegt bei 6 im Schnitt). Eigentlich immer gleich, weicht auch null auf, wenns wochenlang schifft. Habe aber keinen wissenschaftlichen Beweisanspruch, für mich reicht es und es geht viel mehr um ne grobe Reihenfolge als denn um x ist um 22,3% schneller als y.

passt, danke für die info, hab nur gefragt, weil ich bei mir auch auf der Suche nach so einer Teststrecke bin und mir nicht ganz sicher bin, was da sinn macht.
 
passt, danke für die info, hab nur gefragt, weil ich bei mir auch auf der Suche nach so einer Teststrecke bin und mir nicht ganz sicher bin, was da sinn macht.

Würde windgeschützt im Wald mehrmals eine lange und flache Strecke an verschiedenen Tagen bei konstanten Watt fahren.

Zusätzlich die würde ich auf einer flachen Waldstrecke und Straße die Wattleistung für verschiedene Geschwindigkeiten (21, 29, 37, 45km/h) ermitteln. Am besten mehrere Messungen in verschiedene Himmelsrichtungen wenn es relativ windstill ist.

An einer Steigung dann für Geschwindigkeiten von 5, 9, 13km/h.
 
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Würde windgeschützt im Wald mehrmals eine lange und flache Strecke an verschiedenen Tagen bei konstanten Watt fahren.

Zusätzlich die würde ich auf einer flachen Waldstrecke und Straße die Wattleistung für verschiedene Geschwindigkeiten (5, 13, 21, 29, 37, 45km/h) ermitteln. Am besten mehrere Messungen in verschiedene Himmelsrichtungen wenn es relativ windstill ist.
das stelle ich mir schwierig vormit der konstanten Geschwindigkeit bzw. habs noch nie sorum versucht. Vor allem, da man ja auch Beschleuigen muss (erstmal zu viel Watt) bis auf die Reisegeschwindigkeit.
Fahre im Herbst, Winter viel flach durch die Felder, da werde ich das mal ins Ideenbuch nehmen.
Die Watt und TF konstant zu halten ist schon gar nicht so ohne
 
passt, danke für die info, hab nur gefragt, weil ich bei mir auch auf der Suche nach so einer Teststrecke bin und mir nicht ganz sicher bin, was da sinn macht.
Was du dir leicht denken kannst, die Strecke sollte so beschaffen sein, dass du den Untergrund beim fahren nicht veränderst. Wenn das dazukommt, steigt sicherlich der Rollwiderstand, nur ist das dann vom Untergrund mindestens so sehr abhängig wie vom Reifen und vor allem kaum reproduzierbar, weil sich der Untergrund ja stets anders verformt. Was hier dann auch mehr eine Rolle spielt, ist das Profil des Reifens, weil je nach Profil wahrscheinlich mehr oder weniger Material im Boden verdrängt bzw. verschoben wird. Solange der Untergrund fest genug ist, dass er sich nicht verändert, sollte der Rollwiderstand allein am Reifen liegen, und solange der Untergrund nicht zu uneben ist, vor allem an der Gummimischung. Eine Ausnahme könnte vielleicht noch Waldboden sein, weil der teils elastisch ist (ohne Verformung), dabei aber je nach Feuchte mehr oder weniger Energie schluckt. Asphalt oder klassischer Forstweg mit verdichtetem Schotter sollte aber gut passen.

Das soll natürlich nicht heißen, dass der Rollwiderstand in tiefem Schotter oder auf weicher Erde nicht interessant wäre, nur müsste man dann wahrscheinlich einige Testfahrten machen und Mitteln, um die Schwankungen in der Interaktion auszuschließen, und das bei sehr ähnlichen Bedingungen. Ist alleine kaum möglich, da müsste man am besten immer Testfahrhorden an einem Tag losschicken.
 
Subjektiv kann stark täuschen.
Nur warum sollte der WW jetzt auf einmal schneller als ein 200g leichterer Ray oder Ralph mit der selben Mischung laufen?
Erwartet das jemand?
Der WW ist gutrollend bei recht hohem Gewicht, was ihn hoffentlich sehr robust macht.
Ich würde mich wundern, wenn ein Magazin diese beiden Reifen gegeneinander testet.
 
Die Watt und TF konstant zu halten ist schon gar nicht so ohne
Ich mach die tests ja nur mit konstanter TF. Was mit entsprechender musik kinderleicht ist.
Ausgegeben wird dann der wattschnitt und die zeit ist konstant.
Hat den reiz das viele wattbereiche abgedeckt werden.

Den nobby nic hab ich gegen den xylo getestet. Mittlerweile aber hinfällig weil der enduro soft besser rollen soll.
 
Ich mach die tests ja nur mit konstanter TF. Was mit entsprechender musik kinderleicht ist.
Ausgegeben wird dann der wattschnitt und die zeit ist konstant.
Hat den reiz das viele wattbereiche abgedeckt werden.

Den nobby nic hab ich gegen den xylo getestet. Mittlerweile aber hinfällig weil der enduro soft besser rollen soll.
Mein Krypto Enduro soft rear war weit weg vom Nix hinten. Schlechter als überall gefühlt 🙈🤣
 
Aber wohl eher mal gar nix für Light-Trail.
AM-Kategorie? .. mindestens ;)
Lass die leute doch einfach diskutieren, ja stimmt die genannten reifen sind wohl eine andere Kategorie, aber wenn es sich im zuge der Diskussion ergibt, dann ist die info ja trotzdem gut.
Nur weil es dir nicht in den Kram passt, du musst ja nicht mitlesen.

Ich würde gerne mal sinnvolle posts von dir lesen, mit reifenbezogenem Inhalt und so, nicht immer nur zündelei...
 
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Zurück zum Thema 😄

Hat jemand Erfahrung mit Onza Canis/Porcupine?
Der canis schaut recht Ground control ähnlich aus. Porcupine kennt man ja

Ich glaube @ReKon aus dem Onza Faden könnte da was wissen?
Anhang anzeigen 1729765
Für den schnellen Laufradsatz war eigentlich Canis/Svelt geplant. Der Canis ist mir aber in "loose over hard"-Kurven mehrfach weggerutscht. Keine Ahnung woran das lag. Jedenfalls hatte ich im Keller noch einen Porcupine liegen. Aus Neugierde den mal vorne montiert- Tipptopp! Deutlich mehr Kurvengrip und zumindest "gefühlt" annähernd gleich schnell.
Gut finde ich auch den Svelt! Bis jetzt sehr unauffällig (im positiven Sinn), macht was er soll.
Diese Kombination ist vermutlich nicht ganz so vom Hersteller vorgesehen, mir gefällt sie aber!
 
Ich bräuchte den Ralph Speed mit der Karkasse vom NN,WW.
Wie gesagt hinten WW und vorne Ray macht keinen Sinn, da kann man vorne gleich min. den WW montieren,
 
Ich bräuchte den Ralph Speed mit der Karkasse vom NN,WW.
Gibt doch alle drei mit der Superground Karkasse🤷‍♂️
Wie gesagt hinten WW und vorne Ray macht keinen Sinn,
Woher du wissen? Probiert?

Wolltest doch erst nen GC nehmen. Dann geht der WW erst recht.

Aber gut. Da wurde jetzt genug gesagt. Entweder Fahrweise anpassen oder dickere Reifen bestellen oder ausreichend TL Flicken dabei haben. Kda
 
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