Continental MTB Reifen

Falls noch nicht geschehen, sollten die Reifen probehalber für 24 Stunden auf Maximaldruck vorgedehnt werden, um das Walkverhalten der Karkasse auf ein Optimum zu bringen. Eine Standardprozedur unter Profi-Fahrern.
 
Wobei sich der Maximaldruck der Felge üblicherweise auf die größte vorgesehene Reifenbreite bezieht. Mit abnehmender Breite wirken bei gleichem Luftdruck weniger starke Belastungskräfte.
 
24 Stunden Maximaldruck waren es nicht, mache es aber intuitiv immer ein paar Stunden, aber schon mal Danke für den Tipp.

Vorher waren Butcher/Eliminator (Levo SL, 110Kg System Gewicht) drauf. Eli ist pannenanfällig und hat zu wenig Grip für ein Ebike. Butcher vorne hat mir gut getaugt.
 
Wobei sich der Maximaldruck der Felge üblicherweise auf die größte vorgesehene Reifenbreite bezieht. Mit abnehmender Breite wirken bei gleichem Luftdruck weniger starke Belastungskräfte.
Dazu gibt es zumindest bei DT Swiss extra eine Liste, da nimmt der maximale Luftdruck der Felge mit zunehmender Reifenbreite ab.

Z.B. liegt bei meinem DT Swiss M 1900 Rad der Maximaldruck bei 3,15 bar, der Reifen darf 3,5 bar. Gut, ist zwar nicht der Riesenunterschied und die Angabe wahrscheinlich eher für die (Dauer-)Belastung gedacht, aber vielleicht auch nicht.
Auf einer anderen Felge am 26er, die sich gegen Tubeless sträubte, habe ich den Reifen auch regelmäßig mit 5 bar aufgezogen und es ist nichts passiert. Trotzdem würde ich bei Deinem Tipp eher den Maximaldruck der Felge nehmen.
 
ja und leider nicht in 2.2 und wohl auch nicht Chilli. Das Zeug können sie behalten, genauso wie den ganzen klumpschweren Gravity Plunder. Es gibt nix was besser abgeht auf trockenen, technisch anspruchslosen Strecken wie die SpeedKing's RS mit TL oder auch Latex geht sehr gut. Für's Vorderrad ist meine erste Wahl der 2.2 RaceKing RS oder Supersonic. Von dem habe ich aber zum Glück noch für viele Jahre gebunkert.
 
Hi
Wollte mal meine kombi am trailbike von dissector/dh2
zu krypto fr re in enduro soft wechseln! erhoffe mir mehr grip/dämpfung bei minimal mehr rollwiderstand!
allerdings find ich speziell den re unverhältnissmäßig schwer: 29*2,4 beide:
1185 fr
1258 re

ist das normal oder hab ich da ne komische charge erwischt beim re?!....meine maxxis waren mein ich immer so bei 1000-1100 in exo/exo+
 
Hi
Wollte mal meine kombi am trailbike von dissector/dh2
zu krypto fr re in enduro soft wechseln! erhoffe mir mehr grip/dämpfung bei minimal mehr rollwiderstand!
allerdings find ich speziell den re unverhältnissmäßig schwer: 29*2,4 beide:
1185 fr
1258 re

ist das normal oder hab ich da ne komische charge erwischt beim re?!....meine maxxis waren mein ich immer so bei 1000-1100 in exo/exo+
aber kryptotal enduro is auch biel stabiler wie exo/exo+, deswegen schwerer
 
ja und leider nicht in 2.2 und wohl auch nicht Chilli. Das Zeug können sie behalten, genauso wie den ganzen klumpschweren Gravity Plunder. Es gibt nix was besser abgeht auf trockenen, technisch anspruchslosen Strecken wie die SpeedKing's RS mit TL oder auch Latex geht sehr gut. Für's Vorderrad ist meine erste Wahl der 2.2 RaceKing RS oder Supersonic. Von dem habe ich aber zum Glück noch für viele Jahre gebunkert.
Servus, ich hab noch 2 von denen rumliegen, denk mal die sind vielleicht 500km gelaufen wenn es viel war
 
27,5"x2,4" DH SS, beide Made in Germany und BJ23
IMG_7356.jpeg

Fr
IMG_7305.jpeg

Re
 
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