Trail-Bike-Test 2024 – Last Glen: Glen-Z

Habs noch nicht gelesen und auch wenn ich zumindest vom Rahmenbau wenig Ahnung habe...

Ich würde das jedenfalls so machen, weil man die Einzelteile auf einer Schweißvorrichtung anders nur schwer in der richtigen Position fixieren kann.
 
Das mit dem wippen im uphill kann auch daran liegen das der sattelauszug bei mitch sehr hoch und der schwerpunkt im sitzen dadurch sehr weit hinten lag. Bei dem sehr flachen realen sitzwinkel wirkt sich das ja durch mehr auszug extrem aus. Die nächste grösse hat den realen winkel knappe 2grad !!! steiler und ein 4cm längeres sitzrohr.
Würd mich mal die uphillposition von mitch bei dem pony interessieren. Viel kann er damit nicht hochpedaliert sein.
 

Puhh, Glück gehabt....keine Gefahr dich real zu treffen :D
Mal im Ernst, mit solchen Daten (vor allem in diesem Zusammenhang) im Netz rumzuprahlen, erzeugt keine Sympathiepunkte.

Zu dem Thema Lagersitze kann ich kein Fachwissen beitragen. Aber zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich bei meinem Speci Stumpjumper EVO (fuhr ich 6 Jahre) quasi jährlich die Lager wechseln musste (weil sie alle durch waren) und bei meinem LAST Glen V01 hab ich seit 2019 glaub ich 1 Lager tauschen müssen. Natürlich liegt es auch an der Größe der Lager, aber von der Qualität der LAST-Rahmen bin ich persönlich überzeugt und halte es nicht nur für Marketingsprüche, wo nix dahinter steckt.
 
Puhh, Glück gehabt....keine Gefahr dich real zu treffen :D
Mal im Ernst, mit solchen Daten (vor allem in diesem Zusammenhang) im Netz rumzuprahlen, erzeugt keine Sympathiepunkte.

Zu dem Thema Lagersitze kann ich kein Fachwissen beitragen. Aber zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich bei meinem Speci Stumpjumper EVO (fuhr ich 6 Jahre) quasi jährlich die Lager wechseln musste (weil sie alle durch waren) und bei meinem LAST Glen V01 hab ich seit 2019 glaub ich 1 Lager tauschen müssen. Natürlich liegt es auch an der Größe der Lager, aber von der Qualität der LAST-Rahmen bin ich persönlich überzeugt und halte es nicht nur für Marketingsprüche, wo nix dahinter steckt.
Jo. Specialized war imho auch ein negativ Beispiel was Lager angeht. Die Lager für die Schwinge an meinem alten speci enduro halten höchstens ein paar Monate. Die Freunde die Last fahren müssen alle paar Jahre mal wechseln
 
Wie so häufig wird auch in diesem Test nicht die nach Empfehlung des Herstellers empfohlene Größe, sondern eine drunter gewählt. Liegt halt evtl. daran, dass die Tester technisch versiert sind. Kann aber evtl. nicht für einen Großteil potenzieller Käufer ohne weiteres vorausgesetzt werden.

Ich finde diese Vorgehensweise bei einem Test, dessen Ergebnis über so eine Plattform weit gestreut wird, einfach suboptimal, auch wenn ich allen Testern selbstverständlich sämtliche Kompetenz und technische Versiertheit zusprechen möchte.

Für den weniger versierten Käufer spielt das überhaupt keine Rolle, weil er es nicht erfassen kann.
Und: Es gibt eine Sache, die noch viel ranziger als ein zu kleines Rad ist - ein zu großes.
Wer mit 1,80 bis 1,85 zu nem 470er Reach greift, macht damit definitiv nichts verkehrt und Herstellerangaben sind für diejenigen, die keine Geotabellen lesen können (oder wollen).
 
Also ich hatte mir auch mal vorm Kauf des neuen Rades die Alu lasts angesehen aber wegen der unglücklichen Größen dagegen entschieden. 500 war mir einfach zu lang und mein sweetspot ist in der Regel bei 475.
Das wird aber quasi in jedem Test kritisiert. Beim tarvo passt das viel besser
 
Da die räder der redaktion immer zu klein gewählt werden, werden sie niemals erfahren wie schön kompakt man auf einem grossen rad mit moderner geo sitzen kann. Und dann platz zum fahren hat. Die auswahl nur nach reach ist beim last konzept veraltet.
Funktioniert natürlich auch dann nicht wenn man mitch mit tiefen 77er lenker fahren lässt nur weil es einheitlich sein soll. Das ist so als würde man die sattelhöhe vereinheitlichen 😄.
Als grosser mensch ist es sowas von völlig normal das man sich den stack anpassen muss. Nach oben geht immer, nach unten eher schwierig. Dafür sind unterschiedliche cockpits da.
Und wenn mitch dann spacert, was hat er für einen griffreach bei dem pony? 430? Hatte er keine probleme mit den kniekontakt am lenker?
Ich hab früher als trialfahrer auch so kleine räder gefahren. Ging nur passabel mit 60er vorbau, 40er rise und lenkwinkel 1,5 grad steiler. Entsprechendes fahrverhalten bergab.
 
Da die räder der redaktion immer zu klein gewählt werden, werden sie niemals erfahren wie schön kompakt man auf einem grossen rad mit moderner geo sitzen kann. Und dann platz zum fahren hat. Die auswahl nur nach reach ist beim last konzept veraltet.
Funktioniert natürlich auch dann nicht wenn man mitch mit tiefen 77er lenker fahren lässt nur weil es einheitlich sein soll. Das ist so als würde man die sattelhöhe vereinheitlichen 😄.
Als grosser mensch ist es sowas von völlig normal das man sich den stack anpassen muss. Nach oben geht immer, nach unten eher schwierig. Dafür sind unterschiedliche cockpits da.
Und wenn mitch dann spacert, was hat er für einen griffreach bei dem pony? 430? Hatte er keine probleme mit den kniekontakt am lenker?
Ich hab früher als trialfahrer auch so kleine räder gefahren. Ging nur passabel mit 60er vorbau, 40er rise und lenkwinkel 1,5 grad steiler. Entsprechendes fahrverhalten bergab.
Das mit der kleineren Grösse verstehe ich auch absolut nicht. Aber soll kein genörgel sein. Stack zu niedrig, höherer Lenker aber Nummer kleiner wählen.
 
Nur die Spacer unterm Vorbau verkürzen den Reach, der Riser nicht.

Nur die halbe Wahrheit... Oder fährst du gern 70mm Vorbau am Enduro/Trailbike?

Dafür muss man berücksichtigen, dass man bei mehr Rise einen kürzeren Vorbau fahren sollte, wenn man kein anderes Lenkverhalten möchte.
Sonst werden bei einem 50mm Riser aus einem 50mm Vorbau schnell einmal effektiv gut 70mm:

Spacer unter dem Vorbau:
Reach wird kürzer, aber Abstand zur Lenkachse bleibt gleich:
Anhang anzeigen 1391387


Mehr Rise:
Reach bleibt gleich, dafür wird der Vorbau virtuell länger:
Anhang anzeigen 1391388


--> Ein Riser ist also em Ende das gleiche wie Spacer + längerer Vorbau

Beide Varianten sind also kein Ersatz für einen adäquaten Rahmen mit ein geeigneter Steuerrohrlänge bzw. passendem Stack
 
Ich kann die Tester voll und ganz verstehen, was die gewählte Rahmengröße angeht. Wenn mein Sweetspot bei 475mm reach liegt dann nehme ich doch lieber das Bike mit 470mm und nicht das mit 500mm Reach.
Gerade beim Trailbike will man doch kein zu sperrigen Hobel. Ich bin auch kein Fan von viel Reach ( fahre bikes mit 460 bis 470mm bei 180cm Körpergröße) aber das hat rein garnichts mit Angst zu tun sondern ist reine Vorliebe 😉.
Ist mir doch auch wurschd wenn jemand 540mm Reach fahren will.
Die Tester werden schon wissen mit was sie besser oder schlechter klar kommen.

Das Verhärten vom Hinterbau in steilen Sektionen könnte am hohen anti-rise liegen?
Also Bremsstempeln. Dazu neigt mein meta TR, mit ebenfalls hohem anti-rise, auch. Somit ist das Glen als Nachfolger leider raus weil mir ein Hinterbau, der auf der Bremse aktiver ist, lieber wäre...

Danke für die Tests :)


Entweder etwas mit Split pilot wie trek oder ein mde radel. Deren hinterbauten funktionieren auch sehr gut und custom geo ist möglich.
Würde einfach das enduro nehmen und mit der kurzen hub Version des dämpfers fahren
 
Dafür muss man berücksichtigen, dass man bei mehr Rise einen kürzeren Vorbau fahren sollte, wenn man kein anderes Lenkverhalten möchte.
Sonst werden bei einem 50mm Riser aus einem 50mm Vorbau schnell einmal effektiv gut 70mm:

Spacer unter dem Vorbau:
Reach wird kürzer, aber Abstand zur Lenkachse bleibt gleich:
Anhang anzeigen 1391387


Mehr Rise:
Reach bleibt gleich, dafür wird der Vorbau virtuell länger:
Anhang anzeigen 1391388


--> Ein Riser ist also em Ende das gleiche wie Spacer + längerer Vorbau

Beide Varianten sind also kein Ersatz für einen adäquaten Rahmen mit ein geeigneter Steuerrohrlänge bzw. passendem Stack
Du hast natürlich recht, aber für ein komplettes Bild muss man dann auch noch den Backsweep und die Lenkerbreite berücksichtigen. Viel Backsweep und breiter Lenker bringt die Hände wieder ganz schön zurück. Solange wir da keine kompletten Aussagen haben, können wir uns kein Bild machen.

Ideal wäre es, von den gefahrenen Rädern für jeden Tester die tatsächlichen Daten hinsichtlich Geo zu haben, also wo befinden sich Hände (Griffe) und Po (Sattel) in Bezug zum Tretlager und wo ist das Tretlager im Sag in Bezug auf die Radachsen. Dann hätte man komplette Vergleichbarkeit und wüsste zum Beispiel auch, ob jeder Tester quasi dasselbe Rad fährt. Bzw. würde man mal sehen, was es da für eine Streuung gibt und in welchen Toleranzbreiten Änderungen bei einzelnen Werten überhaupt einen nachvollziehbaren Einfluss haben oder ob es evtl. auf einen Zentimeter hin oder her vielleicht doch nicht so sehr ankommt.
 
Nur die Spacer unterm Vorbau verkürzen den Reach, der Riser nicht.

Versteh auch nicht wieso immer noch mit Spacern der "Stack" erhöht wird in vielen Tests...ausser man will dem Reach verkürzen
Stimmt auch nur bedingt, da es abhängig ist wie man den Lenker dreht. Mein Spank mit 60mm Rise verkürzt den Reach ganz ordentlich.
 
Die Räder sind doch sicher nicht selber für den Test gekauft sondern wurden eher von Last zur Verfügung gestellt. Warum also hat man Last nicht einfach gefragt, ob man ein Komplettrad mit 185 kriegt und einen Rahmen mit 175 damit man, wenn man tatsächlich merkt, dass das 185 einfach nicht passt auf das 175 umbauen hätte können und das testen? Somit hätte man sowohl die Größenempfehlung als auch die eigenen Vorstelllungen abgedeckt und der Test wäre allen gegenüber theoretisch Fair gewesen.
 
Nachfräsen klingt doch eher so, als wäre das Ausgangsmaterial nur mit Loch von der Herstellung versehen und nach dem Pulvern in China sonst nix mehr gemacht worden.
Dann wird in Deutschland halt erst der Lagersitz überhaupt gefräst. Nachfräsen ist da wohl eher das falsche Wort denn wie schon gesagt, wenn eine Passung für ein Lager passt ist nix mit Nachfräsen denn drauf fräsen kann man einfach nicht.
 
Also ich hatte mir auch mal vorm Kauf des neuen Rades die Alu lasts angesehen aber wegen der unglücklichen Größen dagegen entschieden. 500 war mir einfach zu lang und mein sweetspot ist in der Regel bei 475.
Das wird aber quasi in jedem Test kritisiert. Beim tarvo passt das viel besser
Beim Tarvo ist die Oberrohrlänge bei 15mm weniger Reach 3mm länger. Da hilft dir der Reach wert also nicht wirklich was.
 
Der Test ist schwach und geht an der Praxis vorbei, meiner Meinung nach.

Weiß ja nich wie ihr beim Kauf eines Rades im Preis Bereich 7k-9k vorgeht.
Aber ich entscheide bezüglich der Größe nie nach dem Papier.
Ohne Probefahrt mit mindestens zwei Größen würde ich nie soviel Geld für ein Sportgerät ausgeben, das einfach passen muß.

Hier wird der Einfachheit halt etwas genommen, was dem gewohnten Reach entspricht.
Gewichtsverteilung, Balance usw. fällt bei dieser Vorgehensweise komplett hinten runter.
Wer geht so im realen Kaufleben vor?

Selbst die Reifenwahl würde ich abhängig vom individuellen Fahrverhalten des Rades abhängig machen.

Am Schluß bleibt halt nur Werbung für die Hersteller, Ergon und Goodyear übrig und ein paar schöne Tage in Südfrankreich…
 
erwartet ihr witklich, dass so ein Test immer euren persönlichen Vorlieben, Vorgehensweisen, etc. entspricht und alle in Frage kommenden Größen getestet werden?
wer sich blind auf so einen Test verlässt ist nicht zu helfen, der kauft im Laden auch das was ihm der Händler unter den Hintern schiebt.
die Hersteller werden jetzt auch nicht dem Testteam alle möglichen Größen hinterher werfen und bei einem Vergleichstest von 8 Bikes dann noch von jedem 2-3 Größen zu testen würde den Aufwand enorm in die Höhe treiben.
bei einem Einzeltest könnte man das ja ggf. noch einbringen und je eine Größe drunter und drüber testen.

so ein Test kann immer nur einen Eindruck vermitteln und ist immer irgendwie subjektiv.
Trotzdem ist es gut, dass es gemacht wird. So kann man für sich eventuelle Kandidaten aussortieren oder welche die nicht auf dem pers. Radar waren aufnehmen.
Für sich selbst muss man das dann eh testen, sofern das überhaupt möglich ist.
Denn was bringt mir ein noch so guter Test, wenn meine persönliche Fahrweise und Vorlieben von denen der Tester oder den allwissenden Forengurus abweichen?

das mit den einheitlichen Reifen finde ich gut, die ständige Erwähnung und Werbung dafür nervt allerdings.
 
Vorlieben sind ok, mich würd trotzdem die uphillpositon bei dem gewählten rahmen interessieren.

Das hier ist das 185er v4 von @paule_mtb. er kommt vom 195er V3. Der ist 5cm kleiner und hat 2 cm weniger schrittlänge als der grösste tester.
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So sieht das aus. Ich frag mich nur wie das rad bei mitch im uphill ausgesehen hat. realer sitzwinkel fast 2 grad flacher und sitzrohr 4cm kürzer. er muss den sattel aber 2cm noch ausziehn. crazy paralellverschiebung.
 
Ich verstehe schon irgendwo, weshalb man sich nach dem präferierten Reach entscheidet. Also insbesondere, wenn man sich ein Rad selber kauft und auch schon Erfahrungen mit längeren Bikes machen konnte. Bei nem Test eines Rads, bei dem für die Tester jedoch so klar die größere Größe angesagt gewesen wäre, würde ich aber nach der Hersteller-Empfehlung gehen. Wurde jetzt auch schon viel gesagt, es ist einfach eine Frage des Gesamtkonzepts und das möchte man doch testen. Nicht wie die Räder sich verhalten, nachdem man sie versucht hat gleich zu machen, weil man nur nach dem Reach entschieden hat. Das ist ja quatsch.

Zum Rad. Das ist aktuell der Rahmen der bei mir den größten Haben-Will-Sabber-Reflex auslöst. Formschön, durchdacht, gute Verarbeitung. Dazu noch eine flexible Plattform um auch in Bike-Urlauben ein Bike mit genug Reserven zu haben, indem man ein paar Komponenten tauscht.
Für mich ist die Geo aber auch perfekt. Mit 1,68 tendier ich sonst immer zum M-Rahmen weil mir 440-450 Reach ganz gut liegen. Hatte auch schonmal ein Bike mit 465 unter mir, da hat sich dann das erste mal das Gefühl eingestellt eher Mitfahrer zu sein weils zu lang war. Zudem ist der Sattelstützeneinschub tief genug. Beim Phantom kann ich max. 150mm fahren, am Nicolai davor waren locker 180 drin, das vermiss ich sehr.
Jetzt heißts dann wohl sparen.
 
Ich verstehe schon irgendwo, weshalb man sich nach dem präferierten Reach entscheidet
Mir fehlt da ein wenig das Verständnis.
Ein Trail-Bike, das hier auch noch in Hinblick "Allrounder" getestet wird, fährt man doch nicht nur im Stehen.

Da fährt man Touren mit längeren Transferstrecken und Anstiegen. Das ist ja eben nicht nur für reines rauf und runter.

Da spielt doch dann eine entscheidende Rolle, wie sich das Rad im Sitzen fährt.
Also Sitzwinkel, Länge des Oberrohrs, Stack. Das muss passen. Und zwar auch über längere Strecken.

Mit einem um 2-3 cm "zu langem" Reach könnte ich mich da eher arrangieren (wenn ich ihn überhaupt merken würde). Letztlich geht es auch nur ein paar Minuten der Tour bergab, da kann man doch dann entsprechend auf dem Rad arbeiten.
 
erwartet ihr witklich, dass so ein Test immer euren persönlichen Vorlieben, Vorgehensweisen, etc. entspricht und alle in Frage kommenden Größen getestet werden?
wer sich blind auf so einen Test verlässt ist nicht zu helfen, der kauft im Laden auch das was ihm der Händler unter den Hintern schiebt.
die Hersteller werden jetzt auch nicht dem Testteam alle möglichen Größen hinterher werfen und bei einem Vergleichstest von 8 Bikes dann noch von jedem 2-3 Größen zu testen würde den Aufwand enorm in die Höhe treiben.
bei einem Einzeltest könnte man das ja ggf. noch einbringen und je eine Größe drunter und drüber testen.

so ein Test kann immer nur einen Eindruck vermitteln und ist immer irgendwie subjektiv.
Trotzdem ist es gut, dass es gemacht wird. So kann man für sich eventuelle Kandidaten aussortieren oder welche die nicht auf dem pers. Radar waren aufnehmen.
Für sich selbst muss man das dann eh testen, sofern das überhaupt möglich ist.
Denn was bringt mir ein noch so guter Test, wenn meine persönliche Fahrweise und Vorlieben von denen der Tester oder den allwissenden Forengurus abweichen?

das mit den einheitlichen Reifen finde ich gut, die ständige Erwähnung und Werbung dafür nervt allerdings.
Naja, die falsche Größe kann schon dafür sorgen, daß das Rad als wenig gut empfunden wird.
 
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