Flüchtling!!!

Ja find ich auch, die Kinder werden sich das sicher zum Vorbild machen wenn die Papi Leute vermöbeln gehen.....

Hm, wenn jemand was unrechtes tut auf die Schnauze hauen, so hat es Papi vorgelebt....


So, ich geh jetzt in die Stadt auf Kindersafari
 
Was noch schlimmer ist als Biker in der Fussgängerzone, sind Arbeitslosengeld 2 Mamas mit Kinderwagen, deren einzige Leistung im Leben es war nicht nein zu sagen. Und da die ihre Ergebnis präsentieren müssen wird jeder und alles mit dem Kinderwagen gerammt, man muss ja auffallen. Hoffentlich rammt so eine nicht mal Nicolauzis Balg, sonst werden noch Frauen verhauen... ;)
 
Jeder der jemanden vermöbelt schiebt einen grund vor, was das im einzelnen ist, ist unwichtig.
und wenn ihr schon soviel Zeit habt drüber nachzudenken, wie und ob man einen Biker vom Rad schlägt, könnt ihr in dieser Zeit genauso gut euer Kleinkind wegziehen...
Wieso denken wenn man schlagen kann?
So wie du redest würdest du deine eigene Mutter oder die Mutter deines Kindes vom Bike holen???

Tolles Vorbild für deine Kinder, echt RESPECKT!!!
Ja find ich auch, die Kinder werden sich das sicher zum Vorbild machen wenn die Papi Leute vermöbeln gehen.....

Hm, wenn jemand was unrechtes tut auf die Schnauze hauen, so hat es Papi vorgelebt....
Ich sehe, es macht keinen Sinn hier etwas zu posten. Es wird sowieso nicht gelesen :rolleyes:

Noch ein allerletztes Mal:
Wenn ich im Augenwinkel einen Radfahrer auf mein Kind zusteuern sehe, handele ich ohne nachzudenken, denn wenn ich mir erst groß Gedanken mache, ist es schon zu spät. Ich schaue mir weder an, wer da kommt noch überlege ich mir, wie ich den Radfahrer am effektivstem vom Rad hole. Auch hat das reine Beschützen meines Kindes nichts mit dem "Vermöbeln" des Radfahrers zu tun, weil "Vermöbeln" immer vorsätzlich passiert, was man mir bei reiner Gefahrenabwehr aber nicht vorwerfen kann. Kann ich mein Kind wegziehen, wird das gemacht. Kann ich mein Kind aber besser schützen, indem ich mich zwischen Kind und Fahrrad schmeiße - und den Radfahrer damit unweigerlich auf den Asphalt befördere - dann werde ich das ohne nachzudenken auch tun. Wenn der Radfahrer sich dabei wehtut ist das sein Problem.

Das was ich eben geschrieben habe, könnt Ihr in meinen letzten gut 5 posts auch schon lesen. Entweder Ihr wollt oder Ihr könnt Euch nicht in meine Lage hineinversetzen und nachvollziehen, worum es eigentlich geht. Vielleicht benötigt man auch eine gewisse Reife und Bildung, um die Texte anderer inhaltlich zu erfassen... Keine Ahnung woran es bei Euch fehlt...
 
Ich sehe, es macht keinen Sinn hier etwas zu posten. Es wird sowieso nicht gelesen :rolleyes:

Noch ein allerletztes Mal:
Wenn ich im Augenwinkel einen Radfahrer auf mein Kind zusteuern sehe, handele ich ohne nachzudenken, denn wenn ich mir erst groß Gedanken mache, ist es schon zu spät. Ich schaue mir weder an, wer da kommt noch überlege ich mir, wie ich den Radfahrer am effektivstem vom Rad hole. Auch hat das reine Beschützen meines Kindes nichts mit dem "Vermöbeln" des Radfahrers zu tun, weil "Vermöbeln" immer vorsätzlich passiert, was man mir bei reiner Gefahrenabwehr aber nicht vorwerfen kann. Kann ich mein Kind wegziehen, wird das gemacht. Kann ich mein Kind aber besser schützen, indem ich mich zwischen Kind und Fahrrad schmeiße - und den Radfahrer damit unweigerlich auf den Asphalt befördere - dann werde ich das ohne nachzudenken auch tun. Wenn der Radfahrer sich dabei wehtut ist das sein Problem.

Das was ich eben geschrieben habe, könnt Ihr in meinen letzten gut 5 posts auch schon lesen. Entweder Ihr wollt oder Ihr könnt Euch nicht in meine Lage hineinversetzen und nachvollziehen, worum es eigentlich geht. Vielleicht benötigt man auch eine gewisse Reife und Bildung, um die Texte anderer inhaltlich zu erfassen... Keine Ahnung woran es bei Euch fehlt...


Ich will dich sehen, wie du eine 70 jährige Oma (ja, auch die fahren hin und wieder durch FGZonen) vom Rad geschmissen hast, weil du ja aus dem Augenwinkel nicht erkennen konntest wer auf dem Bike saß. Das ist erst ein geistloses Gelaber, du machst ja grad als wenn du dein Kind mit einem Hechtsprung vor einem Zug wegreissen müsstest :rolleyes:
 
@dioXxide

Mir ist das vollkommen egal, wie Du meine Meinung bezeichnest. Dadurch wird sie auch nicht anders. Ja, ich würde die Omi natürlich vom Rad schmeißen, wenn es die Situation erfordert. Oder soll ich etwa denken "Huch, das ist ja 'ne alte Oma. Wegziehen kann ich denn Kleinen zwar grad nicht, aber weil's 'ne alte Oma ist mach ich mal 'ne Ausnahme und lass sie meinen Kleinen mal platt machen. Die darf das"???
 
Ich will dich sehen, wie du eine 70 jährige Oma (ja, auch die fahren hin und wieder durch FGZonen) vom Rad geschmissen hast, weil du ja aus dem Augenwinkel nicht erkennen konntest wer auf dem Bike saß. Das ist erst ein geistloses Gelaber, du machst ja grad als wenn du dein Kind mit einem Hechtsprung vor einem Zug wegreissen müsstest :rolleyes:

... :daumen:

Er ist der Superman der FZ -> Mr. FZ of the Universe
 
Jetzt mal anders gefragt was würde passieren wenn Der/Die Radfahrende Person sich den Hals Wirbel von so einer Aktion Verstaucht oder sogar anbricht ist dann die Person immer noch schuld :confused:

Über die Folgeschäden Brauch man ja nicht reden.
 
@dioXxide

Mir ist das vollkommen egal, wie Du meine Meinung bezeichnest. Dadurch wird sie auch nicht anders. Ja, ich würde die Omi natürlich vom Rad schmeißen, wenn es die Situation erfordert. Oder soll ich etwa denken "Huch, das ist ja 'ne alte Oma. Wegziehen kann ich denn Kleinen zwar grad nicht, aber weil's 'ne alte Oma ist mach ich mal 'ne Ausnahme und lass sie meinen Kleinen mal platt machen. Die darf das"???


Mit diesem Schwachsinn disqualifizierst du dich selbst. Verständlich, dass du dein Kind schützen willst aber was du redest ist Blödsinn. Und wenn sich die Gute noch was tut, bist du dran und das zu Recht! Pass halt auf wo das Kind hin rennt, ist ja deine Verantwortung. Es fahren auch Lieferwagen durch eine FGZone, willste die auch umhauen wenn dein Kind davor rennt???

Ja, die Omi würde auf dein Kind natürlich "platt" machen, vielleicht sogar noch einen Wheelie drüber ziehen :confused: :rolleyes: Also wenn ich einen Idioten sehen würde, der ne Oma vom Rad haut, nur weil er denkt er müsse vor Sohnemann den Superhelden spielen, dann müsstest du wahrscheinlich deinem Kind noch erklären wieso du danach nur noch Suppe durch einen Strohhalm essen kannst...
n030.gif
 
Ich sehe, es macht keinen Sinn hier etwas zu posten. Es wird sowieso nicht gelesen :rolleyes:

Noch ein allerletztes Mal:
Wenn ich im Augenwinkel einen Radfahrer auf mein Kind zusteuern sehe, handele ich ohne nachzudenken, denn wenn ich mir erst groß Gedanken mache, ist es schon zu spät. Ich schaue mir weder an, wer da kommt noch überlege ich mir, wie ich den Radfahrer am effektivstem vom Rad hole. Auch hat das reine Beschützen meines Kindes nichts mit dem "Vermöbeln" des Radfahrers zu tun, weil "Vermöbeln" immer vorsätzlich passiert, was man mir bei reiner Gefahrenabwehr aber nicht vorwerfen kann. Kann ich mein Kind wegziehen, wird das gemacht. Kann ich mein Kind aber besser schützen, indem ich mich zwischen Kind und Fahrrad schmeiße - und den Radfahrer damit unweigerlich auf den Asphalt befördere - dann werde ich das ohne nachzudenken auch tun. Wenn der Radfahrer sich dabei wehtut ist das sein Problem.

Das was ich eben geschrieben habe, könnt Ihr in meinen letzten gut 5 posts auch schon lesen. Entweder Ihr wollt oder Ihr könnt Euch nicht in meine Lage hineinversetzen und nachvollziehen, worum es eigentlich geht. Vielleicht benötigt man auch eine gewisse Reife und Bildung, um die Texte anderer inhaltlich zu erfassen... Keine Ahnung woran es bei Euch fehlt...

auf sowas kann man eigentlich nicht weiter eingehen...
aber nehmen wir an doch :lol: :

du siehst also einen Radfahrer aus deinem Augenwinkel in Richtung deines Kindes fahren. Da bist du dir dann 150%ig sicher, dass es zum Unfall kommt? Sehe ich das richtig, ja? Oder du übst eine deiner gewaltbereiten Vorhaben schon in weiser vorraussicht aus, ohne das auch nur irgendetwas passiert wäre?
Dann weisst du ja sicherlich auch, wie ein Biker durch eine FZ durchfahren MUSS um niemanden umzufahren.Meist zick zack, links mal rechts halt...
Da gehts manchmal auch ziemlich eng zu. Aus deinem "Augenwinkel" raus, quer vor deine Nase und nen halben Meter an deinem Kind VORBEI!

So und jetzt :lol:

Reife und Bildung. Mag ja sein, dass DU hier von uns allen am allermeisten Reife und Bildung besitzt, wenn Du der Meinung bist. Aber irgendwie hab ich so das Gefühl, dass DU damit im realen Leben ziemlich versagt hast.

Aber immerhin: Du würdest dein Kind ja schonmal wegziehn ! :hüpf:

Dess iss ja schon e mo en Anfang,ne?;)
 
Der geilste Thread des Jahres, selten so gelacht....


Der Typ dachte er liegt soooowas von im Recht mit seiner im von Gott gegebenen Übermacht die er hat, weil er ja ein Kind hat und dadurch legitimiert ist alles zu verdreschen was sich schneller als in Schrittgeschwindigkeit im Umkreis von 2 KM um sein Kind bewegt, jetzt flammen ihn alle, und es kommt seit 7 Seiten kein gescheites Argument, immer nur die gleiche leier, mein Kind----blabla----reflex----blabla----mein kind---blabla----faust zuhau-----blabla----reflex-----hauen------dresch-----faust-----blablub----


Aber das evtl. ein 7 oder 10 Jähriger durch die FZ fährt ggf. in die nähe seinens Kindes kommt und er aus Reflex den kleinen vom Fahrrad Kickt der sich schwer verletzt ist kein Thema, es geht jaum sein Kind, finde er sollte lieber auf sein Kind aufpassen, und schauen das es nicht unkontrolliert durch die Gegend rennt anstatt hier den Prügel Prinz raushängen zu lassen, die person die er ggf. schwer verletzt bei einer vom Fahrrad hol Aktion ist auch das Kind von irgend wehm.
Sein Kind wird auch irgendwann Fahrradfahren, vllt. sogar in der Nähe von Kindern, will er das ein anderer Vater seinen Sohn mit einem Drehkick vom Bike befördert?
Wo leben wir, im Irak oder in der Bronx????
 
Schonmal daran gedacht, dass es kein Normbreite für FZ gibt? Ich kenne welche, wo es an manchen Stellen deutlich weniger Breite hat...

Ich sage es noch ein letztes Mal: Es ist mir persönlich *******egal, wenn Leute in der FZ Radfahren. Nur sollen die lieber nicht meinem Sohn zu nahe kommen. Sehe ich eine Gefahrensituation, handele ich sofort ohne zu überlegen, wer das denn ist, den ich vom Rad hole. Und selbst wenn es eine ältere Frau mit Einkaufskorb an der Lenkerstange ist, die ich dann vom Rad hole, ich habe im Affekt eine Gefahrensituation abgewehrt. Der Tathergang ist eben nicht überlegt sondern spontan. Und insofern wäre ich auch in so einer Situation nicht oder nur vermindert schuldfähig, wenn sich meine Handlung als unverhältnismäßig herausstellen sollte. Außerdem dürfen auch Frauen und Kinder nicht in der FZ Rad fahren - insofern verstehe ich das Argument nicht. Im Falle der Kinder würden dann halt deren Eltern haften, die dafür zu sorgen haben, dass ihre Kinder nicht in der FZ Rad fahren...

Zum Beispiel von elmono:
1.) Ein 90kg Fußgänger kann seine Geschwindigkeit und auch seine Bewegungsrichtung dank der elektrischen Signalübertragung schneller der Situation anpassen als jeder noch so fitte Radfahrer. Ich habe selbst hydraulische Bremsen als Wurfanker am Rad und trotzdem ist das nix im Vergleich zur Anhalte- und Ausweichgeschwindigkeit eines Passanten.
2.) Eine Kollision zwischen Kopf des Kindes und Knie des Passanten verursacht weniger Verletzungen, als eine Kollision des Kindes mit dem Fahrrad. Die Verletzungsgefahr ist also beim Rad ungleich größer.
3.) Ich als Aufsichtspflichtiger achte sehr wohl darauf, dass mein Kleiner nicht in Ströme von Passanten hineinläuft. Der Kleine läuft meist da, wo weniger los ist und leider sind genau das die Flächen, auf denen Radfahrer meist nicht im Schritttempo sondern schneller unterwegs sind.
4.) der 90kg Fußgänger darf in der FZ herumlaufen - der Radfahrer darf aber nicht dort herumfahren. Beim ersten wäre es ein unglücklicher Unfall, beim zweiten fahrlässige Körperverletzung mit eindeutiger Schuldlage.

Übrigens kommt es eher selten vor, dass Fußgänger auf dem Radweg eine ernst zu nehmende Gefahr für die Radfahrer darstellen - Vorsatz mal ausgeschlossen. Da muss man halt klingeln und höflich um Platz bitten. Das kann man aber schlecht gleichstellen mit der potentiellen Gefahr von Radfahrern in FZ...

Aaaalso, ich verstehe deine Sichtweise wuerde mir es an deiner Stelle aber SEHR schnell ueberdenken. Es ist eine Tatsache dass du dich fuer solche Momente schon mental vorbereitet hast und dies fuehrt dazu dass dein Affektargument verdunstet. Zum zweiten wirst du mit deiner Einstellung viel eher einen harmlosen Radfahrer vom Rad holen als noetig!
Wie waer es damit: Du haelst ihn einfach an als ihn anzugreifen! Wie?
Stell dich zwischen Kind und Rad aber mit der Intention den Radfahrer zu stoppen nicht zu maltretieren! Waere dies moeglich?
Ich glaube ja.

Schoen dass die Kinder frei in der FZ laufen duerfen...
Also um die Kinderdiskussion hier mal auf ein menschliches Niveau zu bringen.
Kinder DUERFEN in der FZ frei laufen.
ELtern MUESSEN JEDERZEIT wissen wo ihr Kind ist UND was um sie passiert, dies vorrausschauend in die naechsten 5-10 Minuten, soweit es geht!
 
bei uns in der FZ is radfahren ausdrücklich erlaubt.
owohls schon en paar unfälle gegeben hat wurd noch niemand gesteinigt, genug pflastersteine gibts eigentlich...:rolleyes:
 
Ich hab mir den Unsinn hier nun lang genug angeschaut, jetzt muß ich auch mal was dazu sagen:
1. Fußgängerzonen sind Fußgängerzonen sind Fußgängerzonen und keine Radwege. Punkt, aus, Ende.
2. Wenn Radfahrer in der Fußgängerzone fahren dürfen, sollten sie sich §1 der StVO auf dem Brett durchlesen, das sie vor dem Kopf haben.
3. Punkt 2 gilt auch für Fußgänger.
4. Wenn Radfahren per Straßenschild nicht in der Fußgängerzone erlaubt ist, verwandeln sich Radfahrer in Fußgänger. Das heißt: Absteigen.
5. Wenn man trotzdem auf dem Rad fahren möchte, ist das stumpfe Sitzenbleiben der völlig falsche Weg. Der richtige Weg wäre, die zuständigen Behörden dazu zu bringen, ein "Radfahren erlaubt"-Schild unter die Fußgängerzonenschilder zu nageln.
6. Egal ob Radfahrer oder nicht, die Aufsichtspflicht der Eltern ist nicht an der reflexartigen (vermuteten) Gefahrenabwehr zuende.
7. Gesetze und Verordnungen sind notwendig, damit das Zusammenleben einer größeren Menge Menschen in irgendeiner Art und Weise funktionieren kann. Das fängt bei so simplen Dingen an wie der Tatsache, daß man sich in Deutschland zu 99,999% darauf verlassen kann, daß hier Rechtsverkehr ist und damit bei genügend Vorsicht (§1 StVO) sicher die Straße überqueren kann. Anarchie funktioniert nicht.

H.a.n.d.,
E.:wq​

Edit... PS: Ich schiebe mein Rad in der Fußgängerzone - bei der Menge Fußgänger kann ich eh nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit fahren. Warum also einen Angriffspunkt mehr bieten?
 
Aaaalso, ich verstehe deine Sichtweise wuerde mir es an deiner Stelle aber SEHR schnell ueberdenken. Es ist eine Tatsache dass du dich fuer solche Momente schon mental vorbereitet hast und dies fuehrt dazu dass dein Affektargument verdunstet. Zum zweiten wirst du mit deiner Einstellung viel eher einen harmlosen Radfahrer vom Rad holen als noetig!
Da ich hier NIE geschrieben habe, jeden Radfahrer unbedingt vom Rad holen zu wollen, der meinem Kleinen zu nahe kommt, ist diese Behauptung falsch.

Generell schein Ihr es nicht zu raffen. Ich lauere keinen Radfahrern auf und will sie unbedingt vom Rad stossen. Es geht nur um die fiktive Situation, dass ein Radfahrer meinem Kleinen zu schnell zu nahe kommt. Zu schnell, um den Kleinen zur Seite zu ziehen und zu schnell, das Fahrrad anderweitig anzuhalten. Wenn ich die Wahl habe, entweder der Radfahrer macht meinen Kleinen platt - und ein Unfall zwischen Radfahrer und Kleinkind kann leicht tödlich für das Kind enden - oder der Radfahrer küsst den Asphalt, dann ist das Küssen des Apshalts definitiv vorzuziehen. Ist meine Handlung verhältnismäßig, d.h. war sie tatsächlich notwendig, die Gefahr abzuwehren, so brauche ich noch nicht einmal das Argument der Handlung im Affekt auf den Tisch zu legen, weil ich ja angemessen gehandelt habe.

Da Handlungen in solchen Situationen aber generell in Bruchteilen von Sekunden entschieden werden, kann es durchaus passieren, dass ich unverhältnismäßig grob handele (würde mir ehrlich leid tun!). Allerdings bin ich selbst in so einem Fall juristisch abgesichert, weil eben hier die Handlung im Affekt ausgeführt wurde. Jeder Richter wird einsehen, dass ich, meinen Sohn in Gefahr sehend, wegen dem großem emotionalen Druck spontan die Situation falsch eingeschätzt habe. Und gerade dieser emotionale Druck - Juristen nennen es "tiefgreifende Bewusstseinsstörung" - ist ein Grund, den Täter (also in dem Fall den Familienvater) für schuldunfähig zu erklären. Und Schuldunfähigkeit bedeutet, dass der Radfahrer selbst im Koma liegen könnte (was ich aber nicht hoffe!) und der seine Famile schützende Familienvater würde nach geltendem Recht nicht bestraft werden. So einige hier sollte mal ihre eigene Einstellung überdenken, von wegen Anzeige wegen Körperverletzung etc. - sowas hätte bei einem Vorfall in der FZ, wo der Passant auch nur ansatzweise Gefahr in Verzug hätte sehen können, sehr schlechte Aussichten auf Erfolg.

Natürlich sind das alles fiktive Betrachtungen. Bisher hat mich kein Radfahrer in so eine Situation gebracht. 1-2x war es aber schon recht nahe, ich konnte meinen Kleinen aber eben noch wegziehen (sieh an!), weil ich eben in Erfüllung der Aufsichtspflicht in max. 3m Entfernung hinter ihm herlaufe (meist weniger) - soviel zum Thema Aufsichtspflich und Gefährdung durch Radfahrer.

Was ich Euch damit aber sagen will ist, dass Ihr als Radfahrer in der FZ bei Konflikten mit Passanten, die Euch evtl. sogar vom Rad herunterholen, fast immer die A-Karte gezogen habt. Das Stichwort ist eben die "Gefahrenabwehr". Und wenn ein Familienvater die Situation einfach nur falsch einschätzt und Euch vom Rad holt, obwohl man die Gefahrensituation im nachhinein auch hätte anders beseitigen können - sein Anwalt wird mit Sicherheit die Affektkarte spielen und Ihr als Radfahrer in der FZ hättet ganz schlechte Karten, vor dem Richter das Gegenteil zu beweisen.

Es sollte doch eigentlich in Eurem eigenen Interesse sein, nicht in FZ zu radlen und wenn - wie ich das zuvor auch geschrieben habe - dann nur mit absoluter Konzentration und Rücksicht gegenüber Passanten => §1 StVO. Und genau an dem Punkt hakt es bei nicht wenigenb Radfahrern.
 
Hm, erklär mir bitte warum es schneller geht jemanden vom Rad zu schlagen als sich schützend vor sein Kind zu stellen oder es auf seite zu ziehen?
Hast du das mit der Stopuhr gemessen?
Und täusch dich da mal nicht das der Richter dich als schuldunfähig freispricht, selbstjustiz wird in der Regel hart bestraft, umstände interessieren da wenig, wir leben in einem Rechtsstaat, wenn du nach Selbstjustiz dürstest musst du in ein primitiveres Land ziehen.
 
Hm, erklär mir bitte warum es schneller geht jemanden vom Rad zu schlagen als sich schützend vor sein Kind zu stellen oder es auf seite zu ziehen?
Hat das wer behauptet? Das ist doch situationsabhängig. Stell Dich bitte nicht dümmer, als Du bist: Ich habe im letzten post explizit geschrieben
Es geht nur um die fiktive Situation, dass ein Radfahrer meinem Kleinen zu schnell zu nahe kommt. Zu schnell, um den Kleinen zur Seite zu ziehen und zu schnell, das Fahrrad anderweitig anzuhalten.
Also komm mir bitte nicht mit so einer Frage. Die stellt sich doch gar nicht, wenn Du meinen Beitrag auch mal richtig lesen würdest.

Im übrigen beschreibt Dein "sich schützend vor sein Kind stellen" ziemlich genau das, was ich wahrscheinlich auch tun würde und auch geschrieben habe - in ansprechender Geschwindigkeit nannte ich es halt "hechten". Wenn der Radfahrer dabei mir mir kollidiert und wahrscheinlich stürzt, ist das eine Folge dessen, was Du mir hier gerade auch als angemessene Handlungsweise vorschlägst - wo liegt jetzt Dein Problem?
 
Da ich hier NIE geschrieben habe, jeden Radfahrer unbedingt vom Rad holen zu wollen, der meinem Kleinen zu nahe kommt, ist diese Behauptung falsch.

Generell schein Ihr es nicht zu raffen. Ich lauere keinen Radfahrern auf und will sie unbedingt vom Rad stossen. Es geht nur um die fiktive Situation, dass ein Radfahrer meinem Kleinen zu schnell zu nahe kommt. Zu schnell, um den Kleinen zur Seite zu ziehen und zu schnell, das Fahrrad anderweitig anzuhalten. Wenn ich die Wahl habe, entweder der Radfahrer macht meinen Kleinen platt - und ein Unfall zwischen Radfahrer und Kleinkind kann leicht tödlich für das Kind enden - oder der Radfahrer küsst den Asphalt, dann ist das Küssen des Apshalts definitiv vorzuziehen. Ist meine Handlung verhältnismäßig, d.h. war sie tatsächlich notwendig, die Gefahr abzuwehren, so brauche ich noch nicht einmal das Argument der Handlung im Affekt auf den Tisch zu legen, weil ich ja angemessen gehandelt habe.

Da Handlungen in solchen Situationen aber generell in Bruchteilen von Sekunden entschieden werden, kann es durchaus passieren, dass ich unverhältnismäßig grob handele (würde mir ehrlich leid tun!). Allerdings bin ich selbst in so einem Fall juristisch abgesichert, weil eben hier die Handlung im Affekt ausgeführt wurde. Jeder Richter wird einsehen, dass ich, meinen Sohn in Gefahr sehend, wegen dem großem emotionalen Druck spontan die Situation falsch eingeschätzt habe. Und gerade dieser emotionale Druck - Juristen nennen es "tiefgreifende Bewusstseinsstörung" - ist ein Grund, den Täter (also in dem Fall den Familienvater) für schuldunfähig zu erklären. Und Schuldunfähigkeit bedeutet, dass der Radfahrer selbst im Koma liegen könnte (was ich aber nicht hoffe!) und der seine Famile schützende Familienvater würde nach geltendem Recht nicht bestraft werden. So einige hier sollte mal ihre eigene Einstellung überdenken, von wegen Anzeige wegen Körperverletzung etc. - sowas hätte bei einem Vorfall in der FZ, wo der Passant auch nur ansatzweise Gefahr in Verzug hätte sehen können, sehr schlechte Aussichten auf Erfolg.

Natürlich sind das alles fiktive Betrachtungen. Bisher hat mich kein Radfahrer in so eine Situation gebracht. 1-2x war es aber schon recht nahe, ich konnte meinen Kleinen aber eben noch wegziehen (sieh an!), weil ich eben in Erfüllung der Aufsichtspflicht in max. 3m Entfernung hinter ihm herlaufe (meist weniger) - soviel zum Thema Aufsichtspflich und Gefährdung durch Radfahrer.

Was ich Euch damit aber sagen will ist, dass Ihr als Radfahrer in der FZ bei Konflikten mit Passanten, die Euch evtl. sogar vom Rad herunterholen, fast immer die A-Karte gezogen habt. Das Stichwort ist eben die "Gefahrenabwehr". Und wenn ein Familienvater die Situation einfach nur falsch einschätzt und Euch vom Rad holt, obwohl man die Gefahrensituation im nachhinein auch hätte anders beseitigen können - sein Anwalt wird mit Sicherheit die Affektkarte spielen und Ihr als Radfahrer in der FZ hättet ganz schlechte Karten, vor dem Richter das Gegenteil zu beweisen.

Es sollte doch eigentlich in Eurem eigenen Interesse sein, nicht in FZ zu radlen und wenn - wie ich das zuvor auch geschrieben habe - dann nur mit absoluter Konzentration und Rücksicht gegenüber Passanten => §1 StVO. Und genau an dem Punkt hakt es bei nicht wenigenb Radfahrern.

Cool...so langsam kriegen wir dich auch zur vernunft, zudem würde ich nicht glauben , dass wir deinen Poste nicht richtig lesen, sondern, dass du deine Poste so verfasst das es sehr schnell anders verstanden wird.

Für die meißten Betrachter und da schliesse ich mich mit ein bist du ein "Hau den vom Bike Fanatiker"...d.h. auf gut deutsch gesagt:

Du bist Geil drauf Biker vom Rad zu Kicken.

Deswegen versteh ich gar net warum du überhaupt auf dem Bike unterwegs bist...!!! Zur Tarnung oder warum???
 
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