syntace liteville [Teil 2]

leutz,

Bei euch bin ich ja richtig, wenns um das Thema Gabel und Liteville geht.

Also, zur Zeit fahre ich ein 301 in M, dazu einen VRO Größe M. Die Gabel ist eine 08er Talas RLC. Damit fühle ich mich so richtig wohl, einzig bei extrem steilen Trails (bergab) hätte ich gerne eine Gabel mit mehr Federweg. Die Idee dahinter ist, daß die längere Gabel dann das Überschlagsrisiko (oder auch nur Gefühl) veringert.
Auf der anderen Seite gefällt mir das Fahrgefühl auf schnellen Trails mit der 140mm Gabel.

Da ich mir jetzt ein zweites 301 aufbaue (sozusagen das Zweitville für den Zweitwohsitz) würde ich dort eine eine Talas RC2 einbauen.

Jetzt bin ich schon ein 301 mit 160mm gefahren, das fand ich einfach etwas zu Enduromäsig von Fahrgefühl her.

Mein Gedanke, Vorbau und Spacer so zu wählen, daß bei 130mm das Teil sich so richtig sportlich fahren läßt. Bergab auf 160mm traveln, dann müßte der Vorbau hochkommen und daß ganze dort etwas Enduromäßiger kommen.
Ist das soweit ok, was ich vorhabe - oder eher sinnlos?

Hi,
Denke Dein Problem mit dem Überschlagsgefühl kommt nicht von zu wenig Federweg! Die Kennlinie einer Luftgabel verläuft anfangs flacher & daher taucht sie im steilen Gelände und an hohen Stufen stärker ab, als eine lineare Gabel mit Stahlfeder!
Du solltest mal zum Vergleich ne Gabel mit Stahlfeder statt Luft fahren.
Daher lieber eine gut funktionierende 130 oder 140mm Gabel mit Stahlfeder statt ne 160mm Luftgabel die auch wieder absackt. Kannst auch mal den Beitrag in meiner Signatur zum Thema Stahlfeder versus Luftgabel im 301 lesen.
Mittlerweile bin ich nach der Pike Coil bei ner 160mm Domain U-Turn angelangt! Für technisch kniffelige Touren ist ne Pike Coil aber auch top.
Meine Freundin hat für Touren eine Revelation Coil in Ihrem 301.

Surfen.jpg


Grüße

harni
 
Sorry Leute, aber wir haben momentan sehr viel zu tun. U.a. Vorbereitungen für Frankreich, kurz darauf Gardasee, usw.
Ich weiß, dass der ein oder andere auf eine Antwort wartet. Ruft einfach bei Liteville an und erkundigt euch am Telefon. Da kann ich in 5 min. das erzählen, wozu ich hier 20-30min. tippen muss.
Also, bei Fragen einfach anrufen, ansonsten kann es momentan auch mal länger dauern bis ich hier antworte.
Viele Grüße,
Michi Grätz

P.S. ja, so wie es aussieht könnt ihr am Lago das 901, das ursprünglich einmal 601 heißen sollte, testen. Wenn ihr jetzt ein 601 meint, dass wie ein 301 aussieht, dann muss ich euch enttäuschen. Aber diese Diskussion hatten wir hier ja schon mal.
Vielleicht haben wir in Frankreich ja schon eins dabei :)
 
Warum, ich fahr doch schon morgen los:aetsch:
Und vlt bricht ja mein Treck mal, weil am Gardasee gibs ja och n LV Testcenter, dann las ich das 901 gleich da hin liefern und werde das Fahrwerk schon ma für mich einstellen:D
Nee, is doch aber Wurstbrot Hauptsache sind doch die geilen Abende die wir zusamm uff der Baude abhäng:love:
Radfahren wird eh überbewertet:daumen:
 
Hi,
ich habe eher den Eindruck, dass es sich bei Dir um eine Frage der Sitzposition an sich dreht.

Ich bin eher jemand, der von früher her vorne lieber tief gefahren ist...das hat sich inzwischen geändert, auch jetzt beim Liteville....ich habe eine sehr bequeme Sitzhaltung und das Teil klebt bergauf trotzdem am Boden. Hatte aber nie Überschlagsgefühle, weder tief noch hoch vorne....und ich glaube, dass das daran liegt, weil ich recht kurze Beine für meine Körpergröße habe und daher nicht in den Bereich komme wo diese Gefühle entstehen. Beim Liteville hab ich jetzt das Gefühl ein Optimales Verhältnis zwischen Kraftübertragung und Bequemlichkeit erreicht zu haben und mit der Position geht Bergab ebenfalls alles ohne Überschlaggsgefühle.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass diese eher orientierten CC-Positionen bergab sich oft weit sicherer anfühlen, als diese hohen Positionen - bei denen hab ich im Gegenzug eher das Gefühl, wenig Bezug zum Trail zu haben.

So wie das bei Dir klingt, stimmt irgendwas mit der Entfernung/Höhe des Vorbaus zumr Sattelüberhöhung nicht....kommt mir zumindest vor.

Kannst Du da mal genauere Angaben machen?

Grüße
Qia:)

seit meinem ersten ALAN Crossrahmen fahre ich ohne Sattelüberhöhung. Beim Crosser, der ja eine Starrgabel hat, kann man voll in die Eisen gehen - nichts taucht ein. Das war ich jetzt zig Jahre gewöhnt. Jetzt ists halt so, daß das Teil vorne schon ganz schön eintaucht. Ob das jetzt zum Überschlagen führt oder nur ein komisches Gefühl ist, sei dahingestellt.
Bei extrem technischen Trails (die auch sehr langsam gefahren werden) blockiere ich die Gabel. Ich möchte jetzt einfach für schnelle technische Abfahrten etwas mehr (gefühlte) Sicherheit, sprich Federweg.
 
Hi,
Denke Dein Problem mit dem Überschlagsgefühl kommt nicht von zu wenig Federweg! Die Kennlinie einer Luftgabel verläuft anfangs flacher & daher taucht sie im steilen Gelände und an hohen Stufen stärker ab, als eine lineare Gabel mit Stahlfeder!
Du solltest mal zum Vergleich ne Gabel mit Stahlfeder statt Luft fahren.
Daher lieber eine gut funktionierende 130 oder 140mm Gabel mit Stahlfeder statt ne 160mm Luftgabel die auch wieder absackt. Kannst auch mal den Beitrag in meiner Signatur zum Thema Stahlfeder versus Luftgabel im 301 lesen.
Mittlerweile bin ich nach der Pike Coil bei ner 160mm Domain U-Turn angelangt! Für technisch kniffelige Touren ist ne Pike Coil aber auch top.
Meine Freundin hat für Touren eine Revelation Coil in Ihrem 301.

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Grüße

harni

DAS ist ein Argument, genau das Problem mit den hohen Stufen habe ich. Da ich sehr lange Zeit mit einem (ungefederten) Crosser gefahren bin, reagiere ich vielleicht auch anders wie einer, der seit Jahren schon Federgabel fährt.

Stahlfeder statt Luftfeder - Probier ich aus.
 
@Club64:

keine Sattelüberhöhung gewöhnt? Da wundert einen nichts mehr.

Dein "Problem" ist nicht die falsche Gabel, sondern die fehlende Fahrtechnik.
Sorry.
Da wird dir auch eine Stahlgefederte Gabel nix bringen.

Tipp: erst mal RICHTIG biken lernen ;-)
...und mit gelockter Gabel fährt man keine technischen Trails!
 
ist stimme harni zu.
der Umstieg bei meinem Canyon von Luftfeder, die an Steilstufen auf Block ging (Manitou Black Super Air, Testsieger 2002) auf ne Stahlfedergabel (MZ Marathon XC 2005) war eine Offenbarung. Außer ins Racebike kommt mir keine Luftgabel mehr ans Rad...
Umgetiegen bin ich damals, nachdem ich mich auf der Abfahrt vom Pfunderer Joch so auf die Fresse gelegt hatte, dass ich mich im Krankenhaus nähen lassen musste (auf dem Kinn gebremst).
Die Luftgabeln tauchen bergab und vor allem beim Bremsen stärker ab (vielleicht nicht, wenn sie ne Plattform haben, aber mal ehrlich: was ist ne Plattform anderes als der Versuch ein untaugliches Produkt tauglich zu machen, indem man die zentrale Funktion wegoperiert?)
 
seit meinem ersten ALAN Crossrahmen fahre ich ohne Sattelüberhöhung. Beim Crosser, der ja eine Starrgabel hat, kann man voll in die Eisen gehen - nichts taucht ein. Das war ich jetzt zig Jahre gewöhnt. Jetzt ists halt so, daß das Teil vorne schon ganz schön eintaucht. Ob das jetzt zum Überschlagen führt oder nur ein komisches Gefühl ist, sei dahingestellt.
Bei extrem technischen Trails (die auch sehr langsam gefahren werden) blockiere ich die Gabel. Ich möchte jetzt einfach für schnelle technische Abfahrten etwas mehr (gefühlte) Sicherheit, sprich Federweg.

Federgabeln sind dafür gedacht, mehr Sicherheit und Kontrolle zu geben.

...die eingetauchte Gabel ist ja nicht wesentlich niedriger als eine Starrgabel, vorausgesetzt der Rahmen ist auf Stargabel gebaut.

Aber auch wenn es eine eher längere Stargabel ist, entspricht sie meist einer 80mm Gabel und viel weiter tauchen die meisten 130er Gabeln auch langsam gefahren an Trailstufen nicht ein...meine jedenfalls nicht.

Es muß also eher an Deiner Haltung über dem Rad liegen.
Oder einfach an der fehlenden Gewohnheit.

P.S.: Was ich nicht kapiere ist: A) die Untereschiedlichen Progressionen bei Luftgabeln und B) die Tatsache, dass die Luftgabeln früher zu progressiv waren und heute die Leute auf Stahlfedern umsteigen müssen, weil die Luftgabeln anscheinend zu wenig gleichmässige Progression haben. Was läuft denn da nu wieder schief? Da müsste man doch mit kleineren Luftkammern regeln können...wäre immer noch leichter als Stahlfeder.

Grüße
Qia:)
 
das LV ist aber nicht auf ne Starrgabel angepasst, sondern auf Federgabeln ab 100 mm/Einbauhöhe 470 mm. Besser geht das Mk1-3 mit 130-140 mm, also Einbauhöhen um 500 mm.
ein Eintauchen um die 13-14 cm Federweg würde bei so einer Gabel eine Absenkung an der Front auf ca. 380 mm bringen!!!
da an ner Steilstufe das Heck nicht miteinfedert wird die gesamte Geo problematisch und es kommt zum Überschlagsgefühl (oder sogar zum Überschlag).
Luftgabeln sacken tiefer weg, wer den Vergleich mal gefahren ist weiß das, die anderen glauben es einfach ;)

was aber wirklich hilft:
- Stahlfeder (sic) - und die nicht zu weich
- bei großen Stufen PopLock aktivieren, so dass die Gabel noch federt, aber nicht mehr so schnell eintaucht (vgl. die Empfehlungen der Vertrider beim Pike-Test)
- Sattel wirklich weit runter

@Qia: Luftgabeln haben bauartbedingt nen höheren Losbrechmoment, geben dann zu viel Federweg frei um gegen Ende des Federwegs zu verhärten. Sie nutzen also weniger Federweg aus als ne vergleichbare Stahlfedergabel, und das schlechter. dafür sind sie ein bisschen leichter.
Die Hersteller versuchen seit Jahren dies in den Griff zu bekommen, z.B. durch den Einsatz von Negativfederen oder Negativluftkammern, durch raffinierte mehrstufige Dämpfungssysteme (stichwort High-/Low-Speed-Druckstufe) etc. Auch wenn die Bravo immer wieder jubelt, dass es jetzt ginge mit den Luftgabeln und die "fast" Stahlfederperformance haben sagen die Aussagen von Leuten, die dieselbe Gabel in zwei Versionen gefahren haben was anderes.
Mir scheint es so zu sein, dass ich ne 140er Stahlfedergabel von der Performance durchaus mit ner 160er Luftgabel vergleichen kann... und dann relativiert sich auch der dir so wichtige Gewichtsunterschied ;)
- Flats
 
@Club64:

keine Sattelüberhöhung gewöhnt? Da wundert einen nichts mehr.

Dein "Problem" ist nicht die falsche Gabel, sondern die fehlende Fahrtechnik.
Sorry.
Da wird dir auch eine Stahlgefederte Gabel nix bringen.

Tipp: erst mal RICHTIG biken lernen ;-)
...und mit gelockter Gabel fährt man keine technischen Trails!

sorry - aber bei meiner ersten Alpenüberquerung (heute wohl Transalp) 1982 gabs noch net so viele Fullys. Und jetzt mal ehrlich - schon bei den Trial-Jungs vorbeigeschaut? Da geht schon ziemlich viel mit Starrgabel.
Únd wenn das keine technischen Stellen sind, dann weiß ich auch nicht.
Sattelüberhöhung ist mit Sicherheit auch nicht das Problem
 
sorry - aber bei meiner ersten Alpenüberquerung (heute wohl Transalp) 1982 gabs noch net so viele Fullys. Und jetzt mal ehrlich - schon bei den Trial-Jungs vorbeigeschaut? Da geht schon ziemlich viel mit Starrgabel.
Únd wenn das keine technischen Stellen sind, dann weiß ich auch nicht.
Sattelüberhöhung ist mit Sicherheit auch nicht das Problem

Das ist ja wohl ein generelles Problem ;)

ich möchte nur Höflich mal daran erinnern, dass es hier um die Technik von Liteville geht und Grundsatzdiskussionen für den Vor-/Nachteile von Feder- und Stargabeln in den Bereich Federung gehören ;)


Torsten
 
Das ist ja wohl ein generelles Problem ;)

ich möchte nur Höflich mal daran erinnern, dass es hier um die Technik von Liteville geht und Grundsatzdiskussionen für den Vor-/Nachteile von Feder- und Stargabeln in den Bereich Federung gehören ;)


Torsten

genau und ich suche eine bessere Gabel als jetzt für mein Liteville.
Ob Luft , Stahl oder Hundekacke gefedert ist mir egal.

Harni und Supasinis Argumente sind schlüssig - also schaue ich mich jetzt mal nach einer Stahlfedergabel um.
 
...sorry - Und jetzt mal ehrlich - schon bei den Trial-Jungs vorbeigeschaut? Da geht schon ziemlich viel mit Starrgabel.
Únd wenn das keine technischen Stellen sind, dann weiß ich auch nicht.
...

Es geht ja nicht um mit Lockout fahren oder nicht, sondern um den Lockout/Gabelinnereien selbst. Wenn eine Federgabel gelockt ist dann kann sie schon bei einem mittelstarken Schlag einen Defekt davon tragen. Darum gings mir.
 
Es geht ja nicht um mit Lockout fahren oder nicht, sondern um den Lockout/Gabelinnereien selbst. Wenn eine Federgabel gelockt ist dann kann sie schon bei einem mittelstarken Schlag einen Defekt davon tragen. Darum gings mir.

achso, jetzt versteh ich. Da hat die Fox ja ein Überströhmventil, das bei zu harten Schlägen aufmacht.
Dieses dreh ich soweit zu, das es bei geblockter Gabel erst dann aufmacht, wenn ein wirklich starker Schlag einwirkt. Beim Fahren über die Stufen aber zubleibt.
 
@Qia: Luftgabeln haben bauartbedingt nen höheren Losbrechmoment, geben dann zu viel Federweg frei um gegen Ende des Federwegs zu verhärten. Sie nutzen also weniger Federweg aus als ne vergleichbare Stahlfedergabel, und das schlechter. dafür sind sie ein bisschen leichter.
Die Hersteller versuchen seit Jahren dies in den Griff zu bekommen, z.B. durch den Einsatz von Negativfederen oder Negativluftkammern, durch raffinierte mehrstufige Dämpfungssysteme (stichwort High-/Low-Speed-Druckstufe) etc. Auch wenn die Bravo immer wieder jubelt, dass es jetzt ginge mit den Luftgabeln und die "fast" Stahlfederperformance haben sagen die Aussagen von Leuten, die dieselbe Gabel in zwei Versionen gefahren haben was anderes.
Mir scheint es so zu sein, dass ich ne 140er Stahlfedergabel von der Performance durchaus mit ner 160er Luftgabel vergleichen kann... und dann relativiert sich auch der dir so wichtige Gewichtsunterschied ;)
- Flats

Hi,
ja, das erlebe ich ja ähnlich, bin ja gerade "gezwungen" eine Stahlfedergabel (meine Magura ist immernoch beim Service) zu fahren und bemerke sowohl den Ansprech als auch den Einsackunterschied.

Das wegsacken ist etwas, dass mich selber nervt. Aber das Zusatzgewicht, weil ich gerne sehr verspielt fahre, aber ebenso....ich weiß, das tun die meisten hier....dennoch mich stört das Gewicht.

Ich gehe im Grunde davon aus, dass die Problematik mit Luftgabeln längst geklärt sein könnte...kleinere Kammern, höhere Drücke, Negativkammern fürs Losbrechmoment usw. da muss doch das richtigeVerhältnis zu finden sein.

Sicherlich...die Stahlfeder ist letztlich IMMER eine Option weil A) Einfach und B) Zuverlässig und erprobt.

Aber man ging ja von den Stahlfedern nicht zuletzt wegen des Gewichtes weg, sondern auch weil man sich eine bessere Funktion versprach.

Aber leider siehts immernoch aus wie in der Steinzeit der Luftfederung.
Das einzig vielversprechende Ideenkonzept, dass aber wohl auch nicht funktioniert wie es sollte (so die Erfahrungsberichte), hab ich bisher bei der german:A Flame gesehen (mehrere schwimmende Kolben an "ropes")...mal sehen, was da noch kommt.

Also ich fänds MEGA-Geil, wenn da ne leichte Gabel mit besserer Funktion als der Stahlfeder kommen tät....mal IRGENDWANN....

Grüße
Qia:)
 
......................Ich gehe im Grunde davon aus, dass die Problematik mit Luftgabeln längst geklärt sein könnte...kleinere Kammern, höhere Drücke, Negativkammern fürs Losbrechmoment usw. da muss doch das richtigeVerhältnis zu finden sein.

Sicherlich...die Stahlfeder ist letztlich IMMER eine Option weil A) Einfach und B) Zuverlässig und erprobt.

Aber man ging ja von den Stahlfedern nicht zuletzt wegen des Gewichtes weg, sondern auch weil man sich eine bessere Funktion versprach...................

Qia:)

Wenn das so einfach wäre, dann gäbe es schon die perfekte Luftgabel! Beim verdichten von Luft wird es nie einen linearen Federweg geben. :(
Wegen einer besseren Funktion wurden Luftgabeln nicht entwickelt, sondern Gewichtseinsparung, schnelles Anpassen an verschiedene Körpergewichte und es wird mehr am Service/ Wartung verdient.
Genauso sind heute noch immer die Federdämpfer den Luftdämpfern überlegen!
 
lass ma den Qia eine Gabel konstruieren, die wird dann leicht, steif, schön, preiswert, zuverlässig,...
aber solange halbiere ich mein Fahrradgewicht einfach durch Einbau einer Titanfeder! :lol: :duckundweg:
 
Wenn das so einfach wäre, dann gäbe es schon die perfekte Luftgabel! Beim verdichten von Luft wird es nie einen linearen Federweg geben. :(
Wegen einer besseren Funktion wurden Luftgabeln nicht entwickelt, sondern Gewichtseinsparung, schnelles Anpassen an verschiedene Körpergewichte und es wird mehr am Service/ Wartung verdient.
Genauso sind heute noch immer die Federdämpfer den Luftdämpfern überlegen!

Schaun wir mal, was der neue Magura-Dämpfer kann...
Der soll ja angeblich genau das Gegenteil liefern.

Grüße
Qia:)
 
lass ma den Qia eine Gabel konstruieren, die wird dann leicht, steif, schön, preiswert, zuverlässig,...
aber solange halbiere ich mein Fahrradgewicht einfach durch Einbau einer Titanfeder! :lol: :duckundweg:

Es soll Leute geben, die fahren n ganzen Rahmen aus Titan und der federt auch ordentlich, soll gut für die Knie sein, wenn das Tretlager flext...:D

Gabel konstruieren...hm... Wollt ihr Euch das wirklich antun? :eek:

Grüße
Qia:)
 
Hallo Liteviller,

ich hab auch noch mal ne Frage:
Gibts das XC "Gleitager" im Oberrohr beim MK5 serienmäßig oder nur optional?
Ich hab zwar ein MK5 aber die Lager noch nicht zerlegt...
Hab mal gelesen das dieser Lager beim MK5 verbaut ist, aber auf der Liteville Homepage gibts dieses wohl nur im Zubehör.

Danke für eine Anwort

Gruß
Boomrush

PS:
Wäre auch gerne mit nach Frankreich gefahren - schade
 
Das MK5 hat serienmäßig ein Gleitlager im Oberrohr. Ob das mit dem XC-Kit identisch ist, weiß ich nicht. Sollte vom Prinzip aber das Gleiche sein.
 
Das MK5 hat serienmäßig ein Gleitlager im Oberrohr. Ob das mit dem XC-Kit identisch ist, weiß ich nicht. Sollte vom Prinzip aber das Gleiche sein.

Apropos Gleitlager am Oberrohr ... nach meiner gestrigen Tour sieht es bei meinem Lager so aus, als ob sich da ein Teil der ??Gummidichtung?? rauslöst :confused: - ob es tatsächlich eine Dichtung ist, weiß ich nicht - jedenfalls sieht es merkwürdig aus.
Kann mir kaum vorstellen, dass das normal ist? Was tun?




Danke.

Gruß
zeroconf
 
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