Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker

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Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker

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Vergangene Woche veröffentlichten wir eine Pressemitteilung zum Launch der neuen Bikemarke Sciu, die mit einem Enduro Bike und einem Gravel Bike startet. Da in den Kommentaren diverse Fragen und laut Sciu auch diverse Falschinformationen aufkamen, veröffentlichen wir an dieser Stelle ein Statement von Sciu Bikes zur Thematik.

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Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker
 
Auch noch Angst vor einem Interview.....herrlich, diese "Bude" hat der Welt gefehlt. Aber immer weiter so, eure Chancen eines erfolgreichen Einstiegs steigen mit jeder eurer Aussagen - ihr wisst wie Marketing läuft :)

Und klar, Interview und Statement sind das selbe....meine Güte - was für eine arrogante, unsymphatische "Partie".
Du vermarktest dich hier gerade auch nicht sonderlich gut und kommst in den zwei Sätzen wesentlich arroganter und unsympathischer rüber als das ganze Statement.

Wenn das ein ehrliches Statement ist, wünsche ich viel Erfolg mit der neuen Firma!
 

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Re: Sciu Bikes-Launch: Statement von Gründer Sven Hecker
Habe meine Bachelorarbeit über „CO2 Kompensation“ und die ageblichr „Klimaneutralität“ geschrieben. Damals am Beispiel von DHL GoGreen (klimaneutraler Versand). Das ist absoluter Quatsch und auch keine Lösung! Die Projekte, und seien sie noch so toll zertifiziert, kompensieren das CO2 kein einziges mal zu 100% (n=5). Habe mir insbesondere die Projekte der Aufforstung und die co2-sparenden kocher in lesotho rausgesucht (so metall öfen, in den weniger holz zum kochen verbrannt werden muss, als in einer offenen Feuerstelle. Idee gut —> was machen die Leute mit den neuen Kochern? Genau, endlich in 2 Töpfen gleichzeitig kochen, holz kostet da fast nix. Es wird also kaum etwas eingespart an co2, geschweige denn kompensiert. Allein der Grundgedanke, die armen Leute sollen bitte unser verbrauchtes co2 gefälligst einsparen kotzt mich an).

Der Ansatz von vo2 kompensation bzw klimaneutralität ist aber auch schon falsch im kern. Man sollte doch nicht neutral, sondern Klima positiv sein als unternehmen. Nachhaltigkeit heißt eben mehr zurück geben, als man genommen hat und nicht weniger bzw max. Nur 99,9% (denn mehr kann selbst das aller beste projekt mit der aller besten Umsetzung und langfristiger Überwachung nicht gewährleisten). Das ist also eben nicht nachhaltig. Eine kleine Ablass-Zahlung zu leisten und dann mit dem Label nachhaltig rumrennen zu können (ohne dabei auch nur ein bisschen am co2-verbrauch einsparen zu müssen) ist natürlich einfacher. Muss man sich aber nicht wundern, wenn man damit so hausieren geht und man dann nicht wie der heiland höchstpersönlich empfangen wird.

Mein Fazit in der Abschluss Arbeit war folgendes:
Man muss zu erst alle Emissionen die vermeidbar sind, vermeiden. Die nicht vermeidbaren muss man auf das minimalste reduzieren und den kleinen rest, den, den man nicht vermeiden kann, muss man solange „kompensieren“ durch die co2-spar-projekte, bis man eine lösung gefunden hat diese auch zu reduzieren und anschließend ganz zu vermeiden.

Den weg den deutsche firmen gehen ist ein anderer… „oh, wir können mit klimaneutralität werben ohne die Produktionsverfahren umstellen zu müssen? Wie geil ist das denn? Einfach 5 cent pro kilo co2 abdrücken? Geil, schlag ich einfach auf den preis drauf, der kunde zahlts und ich hab das geile grüne Image“.
 
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Da hast du,bezogen auf deutsches Recht vollkommen richtig argumentiert. Aber wenn der Verkäufer selbst sagt,das er eben nicht nur die Gewährleistung übernimmt,sondern wirklich volle 6 Jahre Garantie für jeden Besitzer leisten möchte,dann kann er das doch so machen? Und das wollen sie ja laut eigener Aussagen ohne wenn und aber machen. Für alles andere greift das Crash Replacement, was auch bei allen anderen so ist. Man kann eben keine Garantie erwarten wenn man das Teil mit Mach 1 gegen einen Baum setzt.
Die Aussage war aber ja, dass sie 6 Jahre Gewährleistung bieten. Das geht nicht, hier ist freilich gemeint dass sie zusätzlich zur 2-jährigen Gewährleistung noch eine 6-jährige Garantie bieten. Macht sich in einer offiziellen PM halt nicht gut, wenn man das nicht auseinander hält.
 
Moin, also ich bin ein großer Zweifler was die Nachhaltigkeit von "Plastikrahmen" ( ;-) ) betrifft. Vertragt euch doch wieder mit den MTB-News und strickt einen gemeinsamen Beitrag, wo ihr fundiert Alu und Plaste, sorry Carbon, gegenüberstellt. Energieaufwand bei der Herstellung des Materials und Rahmens, technisch- physikalische Eigenschaften, Möglichkeiten der Reparatur (!) und ganz wichtig, vorhandene Verfahrung für das Recycling, usw.. Ich denke, eine konstruktive Diskussion erfordert auch Wissen, und das muss man dem traditionell veranlagtem MTB-Mob (wie mir) vielleicht auch erst unterschieben. Prinzipiell habe ich höchsten Respekt vor Leuten, welche sich auf den Weg machen, eine Firma zu gründen, um schöne Sachen herzustellen und zu verkaufen. Und schön sehen die Räder ja aus, wenn da das Material nicht wäre :D
absolut. insbesondere die aussage von @SCIUBIKES, dass aluminium in der produktion im vergleich zu carbon schlechter ist, steht dem nachhaltigkeitsbericht von trek entgegen. vielleicht kann @SCIUBIKES ja hier nochmals etwas mehr licht in die argumentation bringen?
 

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Die Aussage war aber ja, dass sie 6 Jahre Gewährleistung bieten. Das geht nicht, hier ist freilich gemeint dass sie zusätzlich zur 2-jährigen Gewährleistung noch eine 6-jährige Garantie bieten. Macht sich in einer offiziellen PM halt nicht gut, wenn man das nicht auseinander hält.
Sehe ich genau so! Gerade wenn man extra schriftlich antwortet und alles fein ausformulieren kann. Auf der Website ist es "Garantie" im Statement "Gewährleistung"...Leute ist ja ne coole Sache von euch aber dann kommuniziert es wenigstens stringent. Gerade wenn das Thema eh schon genau unter die Lupe genommen wird.
 
hoppla, schon werden die ersten Beiträge gelöscht.
Wer auch immer meinen Beitrag gelöscht hat: nicht so dünnhäutig sein und was von "wir sind nicht bestechlich bla bla" schreiben.
Werbung hat hier, wie auch in anderen Medien, schon immer einer Marke zu einem geschmeidigeren Auftritt verholfen, davon finanziert sich doch der Laden und einfach dazu stehen. Ist ja grundsätzlich nicht anrüchig seinen Werbekunden ein bissl zu pampern (siehe Notbremse für Tretbikes...)
Und den ganzen Shitstorm im ersten Faden hat ja zum nicht unerheblichen Teil die Redaktion mitverursacht indem der SCIU Text in der Form veröffentlicht wurde, da hätte man ein bissl sorgfältiger arbeiten können.
Einfach etwas professioneller (aka journalistisch) an die Sache rangehen und nicht stumpf löschen.
so long
 
Einfach mal exemplarisch eine Aussage aus dem Statement herausgegriffen: Das ist falsch. Die Garantie beträgt 6 Jahre, die Gewährleistung beträgt 2 Jahre mit einer Beweislastumkehr in den ersten 6 Monaten nach Kauf.
Das Zoll-Thema ist ein ähnliches, ebenso manche Aussagen aus dem Vorgänger-Thread zum Thema Carbon.
Und wenn ich dann in Bereichen, von denen ich was verstehe, häufiger solche Aussagen lese, von denen ich weiß, dass sie nicht korrekt sind, dann frage ich mich unweigerlich: Stimmen denn die ganzen Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit (von dem ich kein spezifische Wissen habe) oder sind die eventuell auch nur so lala?
Jetzt muss man aber auch nicht nach jedem Haar in der Suppe fischen…
 
Ich denke mit "Vollcarbon" ist gemeint, dass sowohl das Rahmendreieck, als auch der Hinterbau aus Carbon bestehen.

Ich vermute, was du andeuten willst (Hauptrahmen Carbon, Hinterbau Alu oder umgekehrt -> nicht Katergorie "Vollcarbon") - aber zumindest fürs Gravelbike eine eher unrealistische Annahme.


Der reinen Logik nach: "Vollcarbon" als umgangssprachlicher Begriff ist CFK und eine Mischkonstruktion aus CFK/GFK ist nicht "Vollcarbon".

Extrem gesprochen: Ich könnte einen Glasfaserrahmen pressen und als letzte Schicht ein hübsches Carbongewebe drapieren und das als "Carbonrahmen" vermarkten.
In vielen Branchen nicht unüblich.
"Vollcarbon" stellt sich hier marketingtechnisch als Alleinstellungsmerkmal drüber, zumindest nach meiner Beobachtung.
 
Naja, das war jetzt doch eher ein dürftiges Statement. Eigentlich wurden doch hauptsächlich weitergehende Informationen und Details gefordert. Wie sieht euer Nachhaltigkeitskonzept genau aus, welche Änderungen an Layup und Kinematik habt ihr zu welchem Zweck und mit welchem Ergebnis vorgenommen und woher kommt das dafür nötige Knowhow?
Euer Statement ist ja wieder nur "wir sind nachhaltig und haben etwas geändert, was ganz super und deswegen teuer ist, aber Details gibts nicht".
Mir persönlich ist das zu wenig, um mich davon zu überzeugen, dass euer Produkt kaufenswerter als das anderer Hersteller (oder direkt das Ausgangsprodukt der Chinesen) ist.
 
Du vermarktest dich hier gerade auch nicht sonderlich gut und kommst in den zwei Sätzen wesentlich arroganter und unsympathischer rüber als das ganze Statement.

Wenn das ein ehrliches Statement ist, wünsche ich viel Erfolg mit der neuen Firma!
Ich brauche mich aber auch nicht vermarkten, will niemanden etwas verkaufen, niemand etwas aufschwatzen. Ich hätte einfach mehr erwartet nach dem Beitrag der geschlossen wurde.

So zu tun als wäre ein Statement gleichzustellen mit einem Interview ist einfach ein Witz und lässt den Schluss zu dass man die Leserschaft offenbar als dämlich einstuft, der Leserschaft unterstellt den Unterschied zwischen Interview und Statement nicht zu kennen.
 
den ganzen Shitstorm im ersten Faden hat ja zum nicht unerheblichen Teil die Redaktion mitverursacht indem der SCIU Text in der Form veröffentlicht wurde, da hätte man ein bissl sorgfältiger arbeiten könne
Pressemitteilungen werden hier doch immer einfach eins zu eins durchgereicht, oder werden die noch redaktionell bearbeitet? In meinem Verständnis bekomme ich ne Pressemitteilung, „drucke“ die und schreibe Pressemitteilung drunter, soweit so gut. So ist das doch überall mit Pressemitteilungen, man könnte fast meinen daher der Name…

Da sehe ich eher den Urheber der Pressemitteilung in der Bringschuld, ne PM rauszubringen die sein Produkt standesgemäß bewirbt.
 
Ich vermute, was du andeuten willst (Hauptrahmen Carbon, Hinterbau Alu oder umgekehrt -> nicht Katergorie "Vollcarbon") - aber zumindest fürs Gravelbike eine eher unrealistische Annahme.
Korrekt. Genau das habe ich gemeint.
Ich denke der Begriff "Vollcarbon" ist hier einfach unglücklich gewählt worden und soll keine Angabe zu Glasfaser- oder Carbon-Anteilen sein.
Zum Thema Gravelbike: es wäre für den Kunden sehr verwirrend, wenn beim Enduro "vollcarbon" steht, beim Gravel aber nicht. Deshalb steht es halt bei beiden dran, weil nunmal Hauptrahmen und Hinterbau aus Carbon bestehen.
 
Nachhaltigkeit

Carbon 👩‍🎤: Produziere keine Schlacke, habe einen hohen Brennwert, ich bin nachhaltiger.
Aluminium👸: Mich kann man wieder einschmelzen und besser reparieren


Stahl :troll:



Doch noch was ernstes:

Wenn schon in Europa hergestellt, dann sollte man auch die Ausgangsmaterialen/ Rohstoffe aus der EU oder unter bestimmten Richtlinien produziert werden. Das sollte bei Carbon leichter machbar sein.
 
Ich denke der Begriff "Vollcarbon" ist hier einfach unglücklich gewählt worden und soll keine Angabe zu Glasfaser- oder Carbon-Anteilen sein.
nicht unglücklich, sondern falsch.

Wenn Mischkonstruktionen beim Endverbraucher als "Vollcarbon" durchgehen, dann spotte ich hier noch ne neue erfolgreiche PR-Bullshitmethode: "Highendwashing".
 
Ich nehme meine Behauptung bzgl. meiner Skeptik an der geänderten Kinematik zurück.
Allerdings wäre es natürlich wünschenswert die entsprechenden Verbesserungen anhand von Anti- Rise/Squat, Axlepath und Leverage Diagrammen nachvollziehen zu können. Das ist ja definitiv kein Geheimnis.
 
Ich nehme meine Behauptung bzgl. meiner Skeptik an der geänderten Kinematik zurück.
Allerdings wäre es natürlich wünschenswert die entsprechenden Verbesserungen anhand von Anti- Rise/Squat, Axlepath und Leverage Diagrammen nachvollziehen zu können. Das ist ja definitiv kein Geheimnis.
Jetzt mal laienhaft gefragt: Wenn ich die Angaben habe, kann ich dann beim Lieferanten den gleichen Rahmen ordnern, oder?
 
Jetzt mal laienhaft gefragt: Wenn ich die Angaben habe, kann ich dann beim Lieferanten den gleichen Rahmen ordnern, oder?
Das hängt vermutlich mit dem Lizenzmodell zusammen. Wer hat da was entwickelt.

Was mich wundert ist dennoch der hohe Preis. Wenn man bedenkt wieviel Arbeit z.B. in die Entwicklung des Kavenz investiert wurde. Der Kavenz Rahmen - komplett Made i. Germany (soweit mir bekannt), ist auch unter Berücksichtigung des Dämpfers beim SCIU, preislich günstiger. Der ist aber von Scratch eine komplette Neuentwicklung, noch dazu mit einer nicht alltäglichen Kinematik. Die Artikelserie zur Entwicklung des Kavenz fand ich einer der besten hier in den News.

PS
Falls es noch nicht gepostet wurde, hier die Fragen die MTB - News gestellt hat:

  1. Stell dich und deinen Mitgründer Sven Hecker doch mal vor: Welche Erfahrungen in der Bikebranche bringt ihr mit, was sind eure Qualifikationen und welche Rolle erfüllt ihr in eurem neuen Unternehmen?
  2. Ihr gebt an, dass ihr selbst aktive Fahrrad-Liebhaber seid. Welche Disziplin bevorzugt ihr und wo hat man die besten Chancen euch mal auf dem Rad/Trail zu treffen?
  3. Nachhaltigkeit und Carbon-Rahmen – wie passt das für euch zusammen? Warum habt ihr euch gegen andere Materialien entschieden?
  4. Ihr wollt ein universitäres Forschungsprojekt zum Carbon-Recycling finanziell unterstützen. Könnt ihr mehr darüber erzählen? Wie ist dort der Stand und gibt es bereits eine Timeline, wann mit nutzbaren Ergebnissen zu rechnen ist?
  5. Ihr gebt an, dass euch das Thema Nachhaltigkeit und Umwelt sehr am Herzen liegt. Wie genau kompensiert ihr euren CO2-Ausstoß?
  6. Ihr produziert in Asien, verkauft jedoch vor allem in Europa. Habt ihr jemals über eine lokale Fertigung nachgedacht? Wo seht ihr Chancen oder Probleme?
  7. Wäre das Thema lokale Fertigung in Zukunft für euch relevant?
  8. Euer Enduro-Modell Aspen lässt sich auch als Mullet-Variante fahren. Wie werden die Geometrie-Änderungen durch das kleinere Hinterrad angeglichen?
  9. Bei euren Rahmen scheint es sich um Open Mold-Modelle zu handeln, die man über den Hersteller in Asien beziehen kann. Welche Vorteile bietet dieses Konzept eurer Meinung nach und was hat euch zu diesem Schritt bewogen?
  10. Was unterscheidet eure von den Open Mold-Versionen auf lightcarbon.com?
  11. Ihr gebt an, dass ihr Toray T700-Carbonfasern nutzt. Welche Vorteile versprecht ihr euch von dem Material gegenüber „klassischen“ Carbonmaterialien? Bieten diese Vorteile im Recycling?
 
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Die Aussage, dass die Herstellung von Carbon weniger Energie benötigt als die Herstellung von Aluminium ist schlicht falsch. Schon die Herstellung des Matrix-Materials Epoxi liegt auf dem Energieniveau von Aluminium. Man kann davon ausgehen, dass die Herstellung von Aluminium den 8fachen Energieeinsatz von Stahl braucht und die Herstellung der Carbon-Filamente ca. den 20fachen Energieeinsatz der gleichen Menge Stahl.

Der Start einer neuen MTB-Marke im Jahr 2022 mit dem Argument Nachhaltigkeit sollte völlig anders beginnen. Dann müsste es sich um ein möglichst Lokal hergestelltes Produkt handeln, mit nachvollziehbarer Lieferkette. Es gibt, wie wir hier schon vor einiger Zeit festgestellt haben, auch Flachs-Prepregs, nur traut sich anscheinend noch niemand damit zu konstruieren...

Trek ist wenigstens so ehrlich die gesamte CO2-Bilanz der eigenen Firma offen zu legen.

Der Ansatz von SCIU ist schon eher: Marge abgreifen durch Produktionskostengefälle. Das wäre halb so wild, wenn man das alles nicht so strategisch umetikettieren müsste. Aber, wie das immer so ist, man braucht auch für die Vermarktung von null Idee ein paar USPs, da kommt die Nachhaltigkeit als Marketing-Tool gerade recht. Das ist alles Very Old Economy.

Man merkt auch dem aktuellen Statement an, dass man lediglich pikiert darüber ist, das diese Dinge in einem Forum bemerkt und kontrovers diskutiert werden.
 
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