Jobrad kündigt Stellenabbau an: Marktführer reagiert auf Branchenkrise

Eher Äpfel mit Epfel 😅, weil mir der Händler ohne Leasing gern auch ein bissl mehr Rabatt gibt. :)
Wenn Du dann, wie bspw. bei meinem Leasinggeber, den kompletten Verscheiß, Unfallreparaturen etc. ungedeckelt mit drin hast, wird es für den Händler doch recht schwierig, da mitzuhalten. Mal abgesehen von den Werkstatteinnahmen, die er dadurch hätte.
Bei meinem letzten Dienstrad sind da in 3 Jahren deutlich über 2.000 Euro zusammengekommen.
 
Eher Äpfel mit Epfel 😅, weil mir der Händler ohne Leasing gern auch ein bissl mehr Rabatt gibt. :)
Klar, in die persönliche Endrechnung sollte man das einbeziehen. Aber um vergleichen zu können eher schwierig, da nicht jeder Händler gleich ist. Und wenn ich mit Jobrad die Möglichkeit habe >25% zu sparen wäre ich ja doof, auf die ~5-10% beim Händler einzuschlagen UND noch gleich den vollen Betrag zahlen zu müssen
 
Klar, in die persönliche Endrechnung sollte man das einbeziehen. Aber um vergleichen zu können eher schwierig, da nicht jeder Händler gleich ist. Und wenn ich mit Jobrad die Möglichkeit habe >25% zu sparen wäre ich ja doof, auf die ~5-10% beim Händler einzuschlagen UND noch gleich den vollen Betrag zahlen zu müssen
Eh....
Für mich hat sich halt noch nie etwas ergeben, wo ich zugeschlagen hätte. :)
 
Sind 6 % wirklich so viel (bei durchschnittlichen Margen von 25 - 40 % vor Rabatt)? Nach meinem Verständnis bringen diese Plattformen nicht nur zusätzliche Verkäufe, die es sonst wahrscheinlich nicht gegeben hätte, sondern auch solche mit geringeren Rabatten, als sie bei einem Direktverkauf üblich wären. So hat es mir vor einigen Jahren zumindest ein Händler geschildert. Er schien die Leasingdeals deshalb jedenfalls zu mögen.
Selbst wenn die Provision damals zwei oder drei Prozentpunkte niedriger lag, erscheint es mir deshalb nicht gleich völl unlukrativ.
Naja, ich hab in einem Bikeshop gearbeitet- wenn der Kunde dann noch auf das Leasing Genre die 30% Rabatt fordert, wird's halt doof und nein, wenn die Branche so lukrativ wäre, dann würden nicht ständig Insolvenzen und Schließungen vorkommen.
 
Wichtig hier an der Sache ist natürlich, dass die Mitarbeitenden so sozial wie möglich entlassen werden. Aber der Sponsoring Vertrag für den FC Freiburg bestehen bleibt... einfach zum 🤮 oder wird hier etwas darüber erwähnt sich davon zu trennen?

JobRad ist seit der Saison 2023/24 der Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg.
Kann man mal machen ....
 
Wichtig hier an der Sache ist natürlich, dass die Mitarbeitenden so sozial wie möglich entlassen werden. Aber der Sponsoring Vertrag für den FC Freiburg bestehen bleibt... einfach zum 🤮 oder wird hier etwas darüber erwähnt sich davon zu trennen?

JobRad ist seit der Saison 2023/24 der Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg.
Kann man mal machen ....
Vielleicht bereits bezahlt?
 
Sind 6 % wirklich so viel (bei durchschnittlichen Margen von 25 - 40 % vor Rabatt)? Nach meinem Verständnis bringen diese Plattformen nicht nur zusätzliche Verkäufe, die es sonst wahrscheinlich nicht gegeben hätte, sondern auch solche mit geringeren Rabatten, als sie bei einem Direktverkauf üblich wären. So hat es mir vor einigen Jahren zumindest ein Händler geschildert. Er schien die Leasingdeals deshalb jedenfalls zu mögen.
Selbst wenn die Provision damals zwei oder drei Prozentpunkte niedriger lag, erscheint es mir deshalb nicht gleich völl unlukrativ.
Wenn man davon ausgeht, dass mit Leasing deutlich teurere Räder verkauft werden (bei meinem Stammhändler sind eBikes für 6000-8000€ und Rennräder für 7000-10000€ im Leasing ziemlich häufig), sind die 6% ohne Deckelung schon sehr viel.

Habe jahrelang in der Radbranche gearbeitet, ich kenne viele Blickwinkel. Aber wenn schon bei 25% ein weinend/lachend Smiley steht sollte man schon noch mal nachverhandeln, außer man schreibt keinerlei Vororder…
Muss aber schon ein paar Jahre her sein.
Es werden mit Leasing deutlich teurere Räder verkauft. Bei denen bleibt oft nicht der Prozentsatz, sondern der Betrag der Marge annähernd gleich wie bei den günstigen. sondern die Marge sinkt prozentual sehr deutlich ab und der Betrag steigt nicht so stark, wie sich das einige vorstellen.

Wenn Du dann, wie bspw. bei meinem Leasinggeber, den kompletten Verscheiß, Unfallreparaturen etc. ungedeckelt mit drin hast, wird es für den Händler doch recht schwierig, da mitzuhalten. Mal abgesehen von den Werkstatteinnahmen, die er dadurch hätte.
Bei meinem letzten Dienstrad sind da in 3 Jahren deutlich über 2.000 Euro zusammengekommen.
Diese Leistung(en) kann oder muss (Vorgabe vom Arbeitgeber) der Leasingnehmer zusätzlich als Paket nehmen und auch über seine Leasingraten bezahlen. Wird bloß oft nicht an die große Glocke gehängt und ganz automatisch bei der Berechnung der Leasingrate mit eingerechnet.
Diese Versicherung kann auch jeder normale Käufer für sein Rad abschließen. Beispiel

Wichtig hier an der Sache ist natürlich, dass die Mitarbeitenden so sozial wie möglich entlassen werden. Aber der Sponsoring Vertrag für den FC Freiburg bestehen bleibt... einfach zum 🤮 oder wird hier etwas darüber erwähnt sich davon zu trennen?

JobRad ist seit der Saison 2023/24 der Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg.
Kann man mal machen ....
Mein Stammhändler hat damals bei Einführung der 6% und Abschaffung der Deckelung telefonisch nachgehakt was das soll. Antwort war sinngemäß: dafür sponsert man ja jetzt den SC Freiburg und die Werbung auf den Trikots würde ihm ja schließlich auch was bringen. 🤔 😂 😩
 
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Muss aber schon ein paar Jahre her sein.
Es werden mit Leasing deutlich teurere Räder verkauft. Bei denen bleibt oft nicht der Prozentsatz, sondern der Betrag der Marge annähernd gleich wie bei den günstigen.
Ich würde als Händler auch kein >8000€ Rad verkaufen wo ich den gleichen Betrag verdiene wie bei einem 3000€ Rad, weil das Risiko der Nacharbeit trotzdem ein anderes darstellt. Mit deinem Argument könnte jeder 911 Turbo S den gleichen Betrag erwirtschaften wie ein VW Golf, der Händler verdient ja ohnehin 1500€ damit.
Das ist das Beispiel warum die Branchen reihenweise bröckeln. Weil die Kunden nicht verstehen, dass ein Händler wirtschaften muss und nicht an allen Ecken und Enden „ruhig ein bisschen Spanne abdrücken kann“.
 
Ich würde als Händler auch kein >8000€ Rad verkaufen wo ich den gleichen Betrag verdiene wie bei einem 3000€ Rad, weil das Risiko der Nacharbeit trotzdem ein anderes darstellt. Mit deinem Argument könnte jeder 911 Turbo S den gleichen Betrag erwirtschaften wie ein VW Golf, der Händler verdient ja ohnehin 1500€ damit.
Das ist das Beispiel warum die Branchen reihenweise bröckeln. Weil die Kunden nicht verstehen, dass ein Händler wirtschaften muss und nicht an allen Ecken und Enden „ruhig ein bisschen Spanne abdrücken kann“.
Ich habe es in meinem von Dir zitierten Beitrag mal etwas anders formuliert. Annähernd gleich war doch etwas übertrieben.
Für ihn als Händler funktioniert es aber trotzdem, da angeblich diese Räder vom Hersteller immer wesentlich sorgfältiger Aufgebaut wurden, sprich er muss wesentlich weniger daran machen weil der Aufbau im Werk quasi perfekt ist. Auch hat er in dieser Preisklasse eher weniger Gewährleistungsfälle als in anderen Preissegmenten. Die Käufer teurer Räder lassen daran auch sehr viel in seiner Werkstatt machen, sprich Schrauben wenig selber.

Um den Bogen zurück zum Thema zu finden: bei einem Rad für 10.000€ (gibt es immer mal wieder als Maximalsumme für ein Leasing), bekommt der Händler von Bikeleasing schlicht 600€ weniger bezahlt.
Wenn man dann sieht, dass Anbieter gibt, welche gar keine Rabatte ins Leasing nehmen und immer den UVP an den Händler bezahlen…

Zu der im Beitrag erwähnten gestiegenen Konkurrenz: ja, die ist ist mehr geworden. Das war aber auch teilweise nicht sonderlich verwunderlich. Diese bringen nämlich nicht nur den Firmen, sondern auch teilweise den Händlern Vorteile. Da gibt es beispielsweise vereinzelt Bonusmodelle für den Händler, wenn er für einen Anbieter bei der Firma geworben hatte.
 
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Identen Kaufpreis ohne Jobradleasing. Also Äpfel mit Äpfel verglichen
Ich komme hier so auf ~30% im Idealfall. Versicherung und Pannenhilfe natürlich ignoriert.

Wobei das Teil bei Monatsgehälter weit über Bemessungsgrenze noch von weniger Abgaben ausgeht. Scheint kaputt zu sein.

Für Ö kann ich nicht sprechen. Aber mir ist schleierhaft wie man auf 40% kommen soll. Da müsste man ja weit über 40% Abgaben haben um auch noch die Leasinggebüren zu kompensieren.
 
Ich komme hier so auf ~30% im Idealfall. Versicherung und Pannenhilfe natürlich ignoriert.

Wobei das Teil bei Monatsgehälter weit über Bemessungsgrenze noch von weniger Abgaben ausgeht. Scheint kaputt zu sein.

Für Ö kann ich nicht sprechen. Aber mir ist schleierhaft wie man auf 40% kommen soll. Da müsste man ja weit über 40% Abgaben haben um auch noch die Leasinggebüren zu kompensieren.
Die 40% (genaugenommen bis zu 44%) habe ich „bikeleasing.at“ nachgeplappert, kann man aber für D natürlich nicht 1:1 übernehmen
 
Die 40% (genaugenommen bis zu 44%) habe ich „bikeleasing.at“ nachgeplappert, kann man aber für D natürlich nicht 1:1 übernehmen
Ah ich sehe. Die haben eine wesentlich höhere Leasingrate und ein geringeren Übernamepreis(300 Euro für ein 6k Rad). Dazu kommen 48 statt 36 Monate Laufzeit.
Dann kommt das hin. Ich komme allerdings "nur" auf 37% ohne Versicherung und Service.

Man sollte nochmal erwähnen dass die Übernahme nicht garantiert ist (zumindest hier in D). Es kann also sein, dass du nach 3 Jahren ohne Rad dastehst. Das hat mich bisher davon abgehalten da aktiv zu werden.
 
Man sollte nochmal erwähnen dass die Übernahme nicht garantiert ist (zumindest hier in D). Es kann also sein, dass du nach 3 Jahren ohne Rad dastehst. Das hat mich bisher davon abgehalten da aktiv zu werden.
Das darf ja nur aus steuerlichen Gründen nicht fest zugesagt werden. Genauso, wie die Höhe der Übernahmekosten. Nicht, weil der Leasinggeber da Pläne mit den Rädern hat.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der Leasinggeber Dir das Rad nicht verkauft, dürfte sehr gering sein.

Was sollen die, insbesondere bei der derzeitigen Marktlage, mit den ganzen gebrauchten Bikes?
Da wird es für die "Verwerter" wohl schon schwierig genug, die Räder loszubekommen, die die Nutzer nach den 3 Jahren nicht übernehmen wollen.
 
Ich glaube die allermeisten haben aktuell noch nicht verstanden, wieviele Jobs in den nächsten Jahren durch KI wegfallen. Insbesondere bei Banken, Versicherungen usw.
Stabile digitale KI gestützte Prozesse wird jeden Monat wichtiger um als Unternehmen überlebensfähig zu bleiben. Und damit fallen bei fehlendem Marktwachstum dann auch Stellen weg, die nicht mehr benötigt werden.
 
Doch, du verringerst mit der Rate dein Jahreseinkommen da es vom Brutto abgezogen wird und dadurch entsteht eine erhebliche Steuerersparnis, abhängig deiner Steuerklasse
Gleichzeitig sollte man aber auch auf dem Schirm haben, dass damit (zumindest in Deutschland) auch eine entsprechende Renten"ersparnis" einhergeht. Du zahlst dank weniger Brutto auch weniger in die Rentenkasse ein, mit entsprechendem Ergebnis bei den späteren Auszahlungen. Bei einem oder zwei Rädern noch nicht unbedingt ein Weltuntergang, wer sich aber fröhlich alle 3j ein neues Jobrad rauslässt, kann da unter Umständen schon einen deutlichen Unterschied sehen.

Hängt natürlich vom eigenen Einkommen und Preis des Fahrrads ab, aber selbst konservativ kannst so 3€ monatlich weniger Rente pro ~3k€ Fahrrad annehmen. Klar, mega wenig, hahaha, aber die durchschnittliche Rentenbezugsdauer je nach Bundesland liegt in D so bei plusminus 19,5 Jahre. Macht ca. 700€ weniger Rente insgesamt, die man in den Preis eigentlich einrechnen müsste.

Na gut, dafür bist dann im Optimalfall halt viel geradelt und mit 60+ topfit, was ja auch eine Form von Altersvorsorge ist... 🤷‍♂️
 
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JobRad ist seit der Saison 2023/24 der Haupt- und Trikotsponsor des SC Freiburg.
Kann man mal machen ....
UND spenden 1€ pro draußen zum Heimspiel geparktem Fahrrad an wohltätige Zwecke.
RICHTIG GUTE AKTION!

Und denkst du etwa, aus dem Sponsoring-Vertrag kann man einfach so mal aussteigen?
Das sind eingegangene Verpflichtungen denen man auch nachkommen muss. Solange es gut läuft meckert da auch keiner drüber.

Darüber hinaus steht im Text: die Umsätze stagnieren und nirgendwo steht was von Verlusten oder drohender Insolvenz. Jobrad passt sich hier an eine geänderte Prognose und Marktsituation an. Wenn das nicht gemacht wird lacht dann auch wieder das ganze Forum und zeigt mit dem Finger auf diese Loser die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben.

Ich glaube die allermeisten haben aktuell noch nicht verstanden, wieviele Jobs in den nächsten Jahren durch KI wegfallen. Insbesondere bei Banken, Versicherungen usw.
ach, das haben sie uns mit der Automatisierung auch schon versprochen.
Hoffentlich funktioniert das. Bei gleichbleibender Produktivität werden die Gewinne ja dann sicherlich vergesellschaftet und wir Menschen können endlich kreativ statt produktiv sein. Richtig?
Wir brauchen mehr Utopien!

Will I be free, when I'm obsolete?
 
Immer dieses Rententhema! Das kann man doch nicht verallgemeinern. Jemanden, der seit Jahrzehnten in die Rente einzahlt interessiert das kein bisschen. Es gab doch schon mal ein Rechenbeispiel dazu. Da ging es glaube ich um einen Betrag von monatlich noch nicht mal 2 Euro weniger Rente bei einem angenommenen Durchschnittsverdienst und Beschäftigungszeitraum.

Und bei jedem Thread über das Thema JobRad immer die gleichen Beiträge. Kopieren wir doch die Beiträge vom letzten JobRad-Thread einfach hier hinein und gut ist ;)
 
Gleichzeitig sollte man aber auch auf dem Schirm haben, dass damit (zumindest in Deutschland) auch eine entsprechende Renten"ersparnis" einhergeht. Du zahlst dank weniger Brutto auch weniger in die Rentenkasse ein, mit entsprechendem Ergebnis bei den späteren Auszahlungen. Bei einem oder zwei Rädern noch nicht unbedingt ein Weltuntergang, wer sich aber fröhlich alle 3j ein neues Jobrad rauslässt, kann da unter Umständen schon einen deutlichen Unterschied sehen.

Hängt natürlich vom eigenen Einkommen und Preis des Fahrrads ab, aber selbst konservativ kannst so 3€ monatlich weniger Rente pro ~3k€ Fahrrad annehmen. Klar, mega wenig, hahaha, aber die durchschnittliche Rentenbezugsdauer je nach Bundesland liegt in D so bei plusminus 19,5 Jahre. Macht ca. 700€ weniger Rente insgesamt, die man in den Preis eigentlich einrechnen müsste.

Na gut, dafür bist dann im Optimalfall halt viel geradelt und mit 60+ topfit, was ja auch eine Form von Altersvorsorge ist... 🤷‍♂️

Klar, sollte man wissen bzw am Schirm haben bei der Rechnung. Die Groschen sollten es aber nicht Fett machen, sonst sollte man sowieso kein Rad leasen sondern baldigst anfangen zu sparen
 

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Immer dieses Rententhema! Das kann man doch nicht verallgemeinern. Jemanden, der seit Jahrzehnten in die Rente einzahlt interessiert das kein bisschen. Es gab doch schon mal ein Rechenbeispiel dazu. Da ging es glaube ich um einen Betrag von monatlich noch nicht mal 2 Euro weniger Rente bei einem angenommenen Durchschnittsverdienst und Beschäftigungszeitraum.

Und bei jedem Thread über das Thema JobRad immer die gleichen Beiträge. Kopieren wir doch die Beiträge vom letzten JobRad-Thread einfach hier hinein und gut ist ;)
Zudem es hier ja weniger um "Dienstradleasing ist gut oder scheizze" geht, sondern darum, dass der Marktführer beim Dienstradleasing den stark schwächelnden Absatzmarkt ebenso zu spüren bekommt, wie Hersteller und Händler.

Da wäre es eher wichtig zu diskutieren, was diese Konsumflaute für die Zukunft des Fahrrads insgesamt sowie für das Mountainbiken im Speziellen bedeutet.
(Weniger Hersteller, weniger Händler, weniger Modellvielfalt, weniger Service....???)
 
Vielleicht ist der Grund auch viel einfacher:

  • immer mehr Anbieter, die von dem Kuchen versuchen ein Stück abzubekommen
  • Der allgemeine E-Bike Boom, aber die grundsätzlich überschätze Marktentwicklung aus Corona Zeiten
  • Der Markt ist gesättigt und es kommt nur zu Wieder/Folge-Abschlüssen

Einfach das was die Fahrrad-Branche zur zeit im Allgemeinen trübt, schlägt sich auchb auf das Leasing nieder.
 
Ich hatte es jetzt schon zwei Mal, dass mir Händler auf den UVP auch noch die 6% Jobrad-Provision draufschlagen wollten. Und die haben das ganz offen so kommuniziert, dass ihnen sonst "was in der Kasse" fehlt. Auf die Frage nach dem Barkauf-Preis hiess es UVP. Denen kann's offenbar nicht so schlecht gehen.
 
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