Dolomiti Paganella Bike

Abgesehen von den Hm ab Ranzo, ich glaube so 650 Hm, Ranzo liegt unter 130m ünN., Molveno so 850 ungefähr. Die Strecke ist schön in der Sonne am Nachmittag. Macht Freude, viele Serpentinen. Und, je nach Tag, auch viel Verkehr, Mopeds, Autos, Busse. Ich bin mir nicht sicher, fährt da nicht auch von Ende Juni Mitte August der Bici Bus lang, vom Gardasee bis Andalo.?
Von dem Ranzo, von dem diese Höhenangabe stammt, ist das Hauptproblem aber die Strecke, nicht die Höhendifferenz. :D

Das Ranzo unterhalb des Monte Ranzo, zu dem man höchstwahrscheinlich abfahren würde, liegt auf gut 700m über der jeweiligen Bezugsseehöhe (die ist auch nicht überall gleich BTW), und wenn man nach Molveno zurück radeln will, dann kommt man je nach Weg etwas tiefer, so um die 600m. Es sind also nicht mal 300 Hm vom tiefsten Punkt bis hoch nach Moveno; wenn man wirklich bis ins Dorf Ranzo fährt, sind es noch mal ein paar mehr Hm über die Kuppe in Richtung San Lorenzo, also alles zusammen vielleicht 400 zurück. Dazu kommen dann noch für die Tour insgesamt die Hm auf den Monte Ranzo hoch, das sind von den Liften vielleicht so 200-300.

Etwas anders ist es, wenn man bis zum Toblinosee runter fährt. Sarche liegt auf 250m, da kommen wir dem oben zitierten Ranzo in Ligurien schon näher.

Wer übrigens von San Lorenzo die Straße nach Molveno vermeiden will, kann ja die Tour über Rifugio Silvio Agostini und Rifugio Tommaso Pedrotti anhängen. Könnte aber knapp mit dem Abendessen werden. ;)
 
Boah...
Die Spielplätze an den Mittelstationen in Andalo und Molveno kosten 12 Euro pro Kind...
Das ist schon abfuck bei mehreren 100 Euro für Liftkarten...

Das klingt wirklich nach einem neuen Level an Abzocke!
Ich finde ja die Tickets (dafür, was der Park bietet) im Vergleich sehr fair bepreist.

Das Drumherum ist aber schon so ziemlich oben angesiedelt. (Espresso zum Glück nicht)

Wir waren letzte Woche auch dort - Campingplatz mit 2 Personen auf einem kleinen Standard-Platz knapp 80.- die Nacht inkl. Kurtaxe.
Und der Campingplatz an sich ist ja nun wirklich kein extremes Highlight - die ganzen Sanitärhäuschen könnten eigentlich mal komplett saniert werden.
 
Wir waren letzte Woche auch dort - Campingplatz mit 2 Personen auf einem kleinen Standard-Platz knapp 80.- die Nacht inkl. Kurtaxe.
Und der Campingplatz an sich ist ja nun wirklich kein extremes Highlight - die ganzen Sanitärhäuschen könnten eigentlich mal komplett saniert werden.
Das ist mehr als frech....

das haben wir bis jetzt auf keinem Platz zu 4. Ausgegeben... nicht mal annähernd....

Wir sind aktuell um die 600€ für 21 Nächte... zu 4. Wohlgemerkt... das ist unter der Prämisse sanitär alt aber sauber ok...

Für einen ähnlichen Zeitraum mit mehr uns neueren sanitär ist bei mir 1000 die Schmerzgrenze....
 
Wir waren letzte Woche auch dort - Campingplatz mit 2 Personen auf einem kleinen Standard-Platz knapp 80.- die Nacht inkl. Kurtaxe.
Und der Campingplatz an sich ist ja nun wirklich kein extremes Highlight - die ganzen Sanitärhäuschen könnten eigentlich mal komplett saniert werden.
Ja, für Italien fand ich das Essen dort zum Teil auch schon relativ "teuer" zum Teil, wenn man sich mal in eine Bar gesetzt hat.
War letztens mit einem Kumpel dort, haben mit Halbpension 120€ pro Nase pro Nacht gezahlt. Schon krass, was da im Vergleich auf Campingplätzen inzwischen aufgerufen wird.
 
Ja, für Italien fand ich das Essen dort zum Teil auch schon relativ "teuer" zum Teil, wenn man sich mal in eine Bar gesetzt hat.
wir haben dort ein sehr gutes Restaurant gefunden. Ich freu mich schon auf den nächsten besuch dort.

Preise fand ich auch sehr gut.
Pasta mit reh-ragu war bei 14€
Rinderfilet bei 25€
Richtig gut waren die geschmoren ochsenbacken für 18€
Ein recht großer insalata mista lag bei 5€

Osteria Tipica müsste das gewesen sein.

Außerdem hatten wir eine bar gefunden bei der man den typischen aperto bekommen hat, also essen gratis zum getränk. weiß aber nicht mehr wie die hieß.
 
Wir planen gerade für 2026 nen Biketripp. Mögliches Zeitfenster ist aktuell so Mitte Juni. Wir sind alle fortgeschrittenere Fahrer und mögen auch rote / schwarze Endurosstrecken. Wollen gerne viel mit Lift und Shuttle Unterstützung fahren.

Was würdet ihr sagen zwecks Wetter im Juni in Molveno? Ist das ein zu großes Glücksspiel und würdet ihr lieber was anderes ins Auge fassen? Wir waren bisher noch nie dort und die Region sieht schon reizvoll aus :) Danke für eventuelle Tipps!
 
Wir planen gerade für 2026 nen Biketripp. Mögliches Zeitfenster ist aktuell so Mitte Juni. Wir sind alle fortgeschrittenere Fahrer und mögen auch rote / schwarze Endurosstrecken. Wollen gerne viel mit Lift und Shuttle Unterstützung fahren.

Was würdet ihr sagen zwecks Wetter im Juni in Molveno? Ist das ein zu großes Glücksspiel und würdet ihr lieber was anderes ins Auge fassen? Wir waren bisher noch nie dort und die Region sieht schon reizvoll aus :) Danke für eventuelle Tipps!
Wurde hier alles schon mehrfach beschrieben:
In den Alpen ist eine wirkliche Wetterprognose ziemlich unmöglich: ich war inzwischen 10x in der Paganella und hatte im Juni alles von Schneefall oben bis zu 30Grad in Molveno.

Die Liftinfrastruktur ist ideal dort und man erreicht eigentlich jeden Punkt der Trails ohne grossartig treten zu müssen.

Was heißt Fortheschritten?! Rot ist da unten wie tiefes schwarz in deutschen Bike/Trailparks und wenn es Nass ist, ist die Paganella (vor allem die Endurotrails) wahrscheinlich das anspruchsvollste Gebiet das ich kenne … denn dann ist da alles glatt wie Schmierseife.

Ansonsten ist es eine der schönsten und spannendsten Ecken der Alpen …. ich liebe es jedes Jahr auf neue!
 
Danke dir @FJ836, das reicht mir schon etwas zur Einordnung. Vorallem das Thema Nässe bei dem anspruchsvollen Gelände. Habe mir ein paar der Trails auf Video angesehen und kann mir vorstellen was du meinst.

Wir fahren alle um die 20 Jahre Enduro und Downhill. Und sind schon so die eine oder andere schwarze Natur(renn-)strecke in Frankreich/Italien runter.

Das Problem ist wir müssen nun etwas weiter im Voraus planen und da ist mir das da unten im Juni doch etwas zu riskant um dann eine Woche lang bei Nässe in dem Gelände herumzurodeln :D Wird also eher eine spontane Entscheidung oder wir checken wieder am Reschensee ein mit den umliegenden Optionen.
 
Danke dir @FJ836, das reicht mir schon etwas zur Einordnung. Vorallem das Thema Nässe bei dem anspruchsvollen Gelände. Habe mir ein paar der Trails auf Video angesehen und kann mir vorstellen was du meinst.

Wir fahren alle um die 20 Jahre Enduro und Downhill. Und sind schon so die eine oder andere schwarze Natur(renn-)strecke in Frankreich/Italien runter.

Das Problem ist wir müssen nun etwas weiter im Voraus planen und da ist mir das da unten im Juni doch etwas zu riskant um dann eine Woche lang bei Nässe in dem Gelände herumzurodeln :D Wird also eher eine spontane Entscheidung oder wir checken wieder am Reschensee ein mit den umliegenden Optionen.
Jo is immer schwierig so lang im Voraus zu planen und beim ersten Mal dort wäre Nässe wirklich schade, versaut einem den ansonsten unglaublich guten Spot.

Je nachdem woher ihr kommt wäre vllt. ein Überlegung Unterkunft im Vinschgau (Schlanders nach Fai di Paganella ca. 1,5h Fahrt) zu planen und wenn es schön is vllt spontan 1-2 Tage in die Paganella zu fahren … die Trails sind es absolut wert, vor allem wenn man auf lange ruppig/flowige Endurotrails steht 🤩
 
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Wir fahren alle um die 20 Jahre Enduro und Downhill. Und sind schon so die eine oder andere schwarze Natur(renn-)strecke in Frankreich/Italien runter.
Wenn Du zu der Ilmenauer Crew oder dem Umfeld gehörst, müsst ihr Euch in Paganella bei Nässe keine Sorgen machen. Ich hatte da auch Spaß und bin fahrtechnisch maximal so mittel...
Abgesehen davon ist es unwahrscheinlich, dass es dort im Juni eine Woche schlechtes Wetter gibt.
 
Wir fahren alle um die 20 Jahre Enduro und Downhill. Und sind schon so die eine oder andere schwarze Natur(renn-)strecke in Frankreich/Italien runter.

Dann würde ich auch meinen, dass ihr dort unten auch bei Nässe gut zurecht kommen würdet und euch davon nicht abschrecken lassen solltet.
 
Abgesehen davon ist es unwahrscheinlich, dass es dort im Juni eine Woche schlechtes Wetter gibt.
Die Brenta ist unberechenbar. Wir hatten in den letzten Jahren ausser im Sommer 2022 immer alles von Sonne bis Hagelsturm mit Golfball grossen Hagelkörnern. Im 2023 waren Freunde von uns Ende Juni/Anfang Juli dort und konnten aufgrund von Dauerregen und entsprechenden Temperaturen nur einmal im See baden.....
 
Wenn Du zu der Ilmenauer Crew oder dem Umfeld gehörst, müsst ihr Euch in Paganella bei Nässe keine Sorgen machen. Ich hatte da auch Spaß und bin fahrtechnisch maximal so mittel...
Abgesehen davon ist es unwahrscheinlich, dass es dort im Juni eine Woche schlechtes Wetter gibt.
Hehe ja - Grüße :) Jo mal schauen was wir machen.
 
Abgesehen davon, wettertechnisch ist jedes Gebirge unberechenbar.
Würd ich so nicht sagen. Relief beeinflusst Luftströmungen. Umso kleingestaltiger und gleichzeitig prominenter das Relief ist, umso größer und dabei vielfältiger ist der Einfluss. Wenn man die Luftströmung gut genug kennt, können Modelle heutzutage das Wetter auch kleinräumig im Gebirge erstaunlich gut berechnen (!). Darüber hinaus kennen Einheimische mit entsprechender Erfahrung auch häufig sehr gut typische Wettermuster und können daraus die Entwicklung abschätzen.

Wenn mit unberechenbar allerdings gemeint ist, dass sich an Bergen mit viel Höhenunterschied große Temperaturunterschiede zeigen können und Staueffekte auch kleinräumig große Schwankungen in der Niederschlagsintensität bewirken können, dann ist das richtig.

Was man wissen muss: Die Brenta ist ein gegenüber den Vorbergen Richtung Süden ein immenser Anstieg im Relief, wobei das Profil extrem von Nord nach Süd ist, weshalb kleinere Unterschiede in der Anströmung - auch in Bezug auf die noch höhere Adamello-Gruppe weiter westlich - große Unterschiede ausmachen können. Im Frühjahr und Herbst sind feuchte Anströmungen aus südlichen Richtungen in Norditalien recht häufig, häufiger als im Winter und erst recht als im Sommer. Hängt mit der Verlagerung der tendenziell eher stabilen Jetstream-Muster im Winter bzw. Sommer mit entsprechender Verwellung im Frühjahr/Herbst zusammen. Allerdings werden diese Muster im Zuge des Klimawandels in den letzten Jahren eher weniger zuverlässig, weshalb alte Wetter-Weisheiten auch weniger zuverlässig werden.
 
Würd ich so nicht sagen. Relief beeinflusst Luftströmungen. Umso kleingestaltiger und gleichzeitig prominenter das Relief ist, umso größer und dabei vielfältiger ist der Einfluss. Wenn man die Luftströmung gut genug kennt, können Modelle heutzutage das Wetter auch kleinräumig im Gebirge erstaunlich gut berechnen (!). Darüber hinaus kennen Einheimische mit entsprechender Erfahrung auch häufig sehr gut typische Wettermuster und können daraus die Entwicklung abschätzen.

Wenn mit unberechenbar allerdings gemeint ist, dass sich an Bergen mit viel Höhenunterschied große Temperaturunterschiede zeigen können und Staueffekte auch kleinräumig große Schwankungen in der Niederschlagsintensität bewirken können, dann ist das richtig.

Was man wissen muss: Die Brenta ist ein gegenüber den Vorbergen Richtung Süden ein immenser Anstieg im Relief, wobei das Profil extrem von Nord nach Süd ist, weshalb kleinere Unterschiede in der Anströmung - auch in Bezug auf die noch höhere Adamello-Gruppe weiter westlich - große Unterschiede ausmachen können. Im Frühjahr und Herbst sind feuchte Anströmungen aus südlichen Richtungen in Norditalien recht häufig, häufiger als im Winter und erst recht als im Sommer. Hängt mit der Verlagerung der tendenziell eher stabilen Jetstream-Muster im Winter bzw. Sommer mit entsprechender Verwellung im Frühjahr/Herbst zusammen. Allerdings werden diese Muster im Zuge des Klimawandels in den letzten Jahren eher weniger zuverlässig, weshalb alte Wetter-Weisheiten auch weniger zuverlässig werden.
Bei deinem langen Text hatte ich ein Déjavu mit meiner Wetter-Fortbildung des DAV diesen Herbst im Vinschgau. Dort wurde auch stundenlang gekachelmannt.
Selber vertrete ich eher so die Max Goldt-Devise:
"Wer wissen will, wie das Wetter ist, soll aus dem Fenster schauen. Wer wissen will, wie das Wetter morgen ist, der soll morgen aus dem Fenster schauen."
 
Bei deinem langen Text hatte ich ein Déjavu mit meiner Wetter-Fortbildung des DAV diesen Herbst im Vinschgau. Dort wurde auch stundenlang gekachelmannt.
Selber vertrete ich eher so die Max Goldt-Devise:
"Wer wissen will, wie das Wetter ist, soll aus dem Fenster schauen. Wer wissen will, wie das Wetter morgen ist, der soll morgen aus dem Fenster schauen."
Da ist nichts dagegen einzuwenden. Als Privatperson verfolge ich auch meist diesen Ansatz. Trotzdem gibt es mittlerweile sehr gute, recht fein aufgelöste Vorhersagemodelle. Die sind allerdings meist nicht kostenlos erreichbar. Die Zamg (Ösi-Wetterdienst bis vor Kurzem, jetzt Geosphere Austria) hat in der Vergangenheit bei Gefahrensituationen, speziell bei Starkniederschlagsereignissen, die kurzfristig öffentlich zugänglich gemacht. Seitdem die das in Österreich neu geordnet haben, blick ich da aber nicht mehr durch. Keine Ahnung, ob man sowas noch findet. Aber ist auch nicht das Thema hier. Mir ging’s nur darum, dass das mit dem unberechenbar einfach immer weniger richtig ist. Dass einem die allgemeine Wettervorhersage nicht wirklich weiterhilft, ist ein anderes Thema.
 
Da ist nichts dagegen einzuwenden. Als Privatperson verfolge ich auch meist diesen Ansatz. Trotzdem gibt es mittlerweile sehr gute, recht fein aufgelöste Vorhersagemodelle. Die sind allerdings meist nicht kostenlos erreichbar. Die Zamg (Ösi-Wetterdienst bis vor Kurzem, jetzt Geosphere Austria) hat in der Vergangenheit bei Gefahrensituationen, speziell bei Starkniederschlagsereignissen, die kurzfristig öffentlich zugänglich gemacht. Seitdem die das in Österreich neu geordnet haben, blick ich da aber nicht mehr durch. Keine Ahnung, ob man sowas noch findet. Aber ist auch nicht das Thema hier. Mir ging’s nur darum, dass das mit dem unberechenbar einfach immer weniger richtig ist. Dass einem die allgemeine Wettervorhersage nicht wirklich weiterhilft, ist ein anderes Thema.
Selbstverständlich gibt's bei der Wettervorhersage gewisse Unsicherheiten; dass die kostenlos verfügbaren Vorhersagemodelle nichts taugen, stimmt aber nicht. Für meine Zwecke und Tagestouren haben Wetteronline, zamg oder kachelmannwetter (je nach Region) immer ganz gut getaugt.
Und den Unterschied zwischen einer stabilen Hochdruck- und einer eher wechselhaften Wetterlage (mit größerer Wahrscheinlichkeit auf Störungen oder plötzliche Wetterwechsel) sieht man ja soagr selbst mit einem Blick auf die Wetterkarte...
 
Selbstverständlich gibt's bei der Wettervorhersage gewisse Unsicherheiten; dass die kostenlos verfügbaren Vorhersagemodelle nichts taugen, stimmt aber nicht. Für meine Zwecke und Tagestouren haben Wetteronline, zamg oder kachelmannwetter (je nach Region) immer ganz gut getaugt.
Und den Unterschied zwischen einer stabilen Hochdruck- und einer eher wechselhaften Wetterlage (mit größerer Wahrscheinlichkeit auf Störungen oder plötzliche Wetterwechsel) sieht man ja soagr selbst mit einem Blick auf die Wetterkarte...
Sorry, ich wollte nicht sagen, dass die kostenlos verfügbaren Modelle nichts taugen (ganz im Gegenteil), sondern dass wenn man seine Info auf die Aussagen beschränkt, die man nebenbei in den Nachrichten von Radio oder TV hört, es meist so wage bleibt, dass die alte Regel vom Hahn auf dem Misthaufen etwa genauso gut ist. Wer etwas tiefer einsteigt, kommt auch mit den frei verfügbaren Infos sehr weit. Nur kleinräumig fehlt da eben im Gebirge manchmal die Info, etwa wie weit es eine Front über einzelne Bergketten schafft und wo dann noch Staulagen wirken oder eventuell schon Lee-Effekte. Hinteres Ötztal ist da so ein Paradebeispiel.
 
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