KHUJAND
MTB seit 1994
Klar... alles geht runter,@KHUJAND Machst du auch lackierte Rahmen RAW?

Eloxal, Lack, Pulverbeschichtung.

Beim roten war gefühlt 600-800gr. Lack drauf,

Rest musste gestrahlt werden.
Ist aber eher sehr sehr selten.
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Klar... alles geht runter,@KHUJAND Machst du auch lackierte Rahmen RAW?
Ich merke 80 Gramm an der felge sehr deutlich. Das Fahrrad beschleunigt viel spritziger und lässt sich in der Luft besser bewegen. Im Anstieg Merke ich natürlich auch keinen unterscheid. Allgemein finde ich schwere Bikes im Downhill besser, aber an der Rotierenden Masse achte ich schon auf das Gewicht.Nachtrag: Am Anfang der Ausfahrt musste ich noch mal zurück um ein Knarzen zu beseitigen. Zuerst (und auch in den letzten Touren) dachte ich, dass der SQlab Sattel hier der Schuldige ist. Dem war aber nicht so. Es war entweder die Stütze im Rahmen (wenngleich ich sie mit ordentlich Fett montiert habe) oder, und ich glaube, dass es das dann letztendlich war, die Sattelklemme.
Die hat eine Kerbe in den Lack gemacht und dort wahrscheinlich dran gerieben/geknarzt.
@KHUJAND Machst du auch lackierte Rahmen RAW?
Die FR 541 in 32Loch 29'' wiegt 603gr. und kostet 85€
Eine Convergence Triad wiegt 523gr. und kostet 620€.
Das wären 6,69€ pro gespartem Gramm. "Una Locura" wie meine Frau sagen würde.
Ich habe ja nun genügend Erfahrung gemacht um zu wissen, dass die 80gr. für mich keinen Unterschied machen und sich auch fahrtechnisch nicht bemerkbar machen.
Ich weiß, dass ich viele Teile am Rad hatte und habe, die total sinnlos sind und mich nicht schneller machen und ich bin ehrlich gesagt froh darüber, hier mal vernünftig gewesen zu sein. 80gr. ... Das schwitze ich schon im ersten Anstieg raus.
Vielleicht hilft meine Unvernunft jemandem, nicht solche sinnlosen Entscheidungen zu treffen.
Das kann ich nicht sagen.Works components: passt da auch ein Konus einer anderen Marke? Den dort einzeln zu bestellen macht nicht so viel Sinn... Danke!
So in der Art hatte das @ykcor auch gesagt.Thema Ballergabel: finde die Definition per se schon mehr als schwierig. Wenn eine Gabel erst ab hohem Tempo wirklich gut funktioniert, hat das für mich einen faden Beigeschmack.
Denn entweder passen den Buchsen nicht oder etwas anderes hat eine erhöhte Reibung oder die Dämpfung ist hakelig.
Das die Era unkomfortabel bei niedrigeren Geschwindigkeiten sei, ist für mich neu. Vielleicht hatte ich auch einfach nur bei der V1 und V2 Glück.
Daher bin ich der Meinung: wenn eine Gabel in der Reibung optimiert wurde oder gut läuft und die Dämpfung nicht spukt, kann sie sowohl komfortabel als „Ballern“…
Wenn eine Gabel erst ab hohem Tempo wirklich gut funktioniert, [...]
Hätte man den Rahmen nicht in ein neues Beizbad legen können, mit noch nicht ausreagierter Beize, so dass der Rest auch entfernt worden wäre? Oder hat der Restlack auf dem Rahmen mit der Beize so chemisch reagiert, dass sich da eine Resitenz entwickelt hat? Strahlen ist ja je nach Rahmen vermutlich auch nicht immer die beste Wahl. Sorry für OT, aber das interessiert mich schon.Klar... alles geht runter,
Eloxal, Lack, Pulverbeschichtung.
Beim roten war gefühlt 600-800gr. Lack drauf,sodass nicht mal das Beizbad es vollständig geschafft hat den Rahmen frei von Farbe zu bekommen.
Rest musste gestrahlt werden.
Ist aber eher sehr sehr selten.
Viele Gabeln sind einfach unterdämpft, oder nicht so gut.Dann ist sie einfach überdämpft für's fahren bei langsamen/normalem Tempo.
(Ob die Dämpfung aus der eigentlichen Dämpfung oder aus anderer Reibung kommt, ist dann noch ungeklärt).
Soweit ich weiß genau das.Die V2.1 unterscheidet sich nur durch die Luftfeder, oder?
Die anderen Buchsen lassen wir mal unter den Tisch fallen.
Die Dämpfung ist die gleich?
ausreagierter Beize,
Ist das OT ? harzenduro hat mich doch gerufen...Hätte man den Rahmen nicht in ein neues Beizbad legen können, mit noch nicht ausreagierter Beize, so dass der Rest auch entfernt worden wäre? Oder hat der Restlack auf dem Rahmen mit der Beize so chemisch reagiert, dass sich da eine Resitenz entwickelt hat? Strahlen ist ja je nach Rahmen vermutlich auch nicht immer die beste Wahl. Sorry für OT, aber das interessiert mich schon.
Am Ende wird die Gabel auch bei schneller Fahrweise (oder besser gesagt schnellen Einfederungen etc) durch die gleichen Dämpfungsbereiche gefahren. Da kann man auch eine Überdämpfung spüren.Dann ist sie einfach überdämpft für's fahren bei langsamen/normalem Tempo.
(Ob die Dämpfung aus der eigentlichen Dämpfung oder aus anderer Reibung kommt, ist dann noch ungeklärt).
Wo liegt denn eigentlich die technische Schwierigkeit den Verstellbereich der Dämpfung so zu gestalten, dass beide Bereiche sinnvoll abgedeckt werden können und ohne aufwändige Zerlegearbeiten per externer Befummelung verstellbar sind?Zum Thema "Ballergabel" und Setup.
Prinzipiell muss bei steigender Geschwindigkeit einfach die Druckstufe straffer werden wenn man weiterhin Kontrolle behalten will. Einfach mal ein paar Folgen Fox Dialed schauen.
Fährt man dann eher wieder nur zum Spaß ist so ein Setup anstrengend und ungemütlich. Sehr gute Dämpfungen haben einen Einstellbereich der Setups für beide Gangarten möglich macht (z.b Manitou Dorado).
Bei anderen geht das nicht oder nur bedingt. Viele Dämpfungskartuschen werden z.b. sehr harsch wenn man die HSC deutlich erhöht. Hier funktioniert dann nur eine interen Anpassung wirklich gut.
Lange Rede kurzer Sinn, eine Gabel welche sowohl für Race als auch Freizeit super funktioniert ist selten
Und wer jetzt mit "eine total weiche Lyrik mit Standarddämpfung ist auch eine super Racegabel kommt", der ist einfach noch nichts anderes gefahren.
Gerade bei Serienfertigung sollte man doch die Toleranzen im Griff haben, bzw. sollte man in der Lage sein für passende Paarungen sorgen zu können. Wenn die Brocken nicht gerade als Schüttgut vom Band in die Kiste scheppern, sollte doch geprüft und falls erforderlich nachgearbeitet werden. So kenn ich das aus der Produktion von "Präzisionsteilen".Das mit dem "das nachkalibriert werden muss" ist sicher einfach der Serienfertigung geschuldet, jedes Bauteil hat Toleranzen, passt bei den einen besser, bei den anderen weniger. [...]
Prinzipiell richtig. Aber Fox zb kloppt ne halbe Milchpackung Fett im die Luftkammern, wenn sowas nicht Mal klappt ...zumal viele Teile von außerhalb kommen...aber natürlich sollte bei den Preisen was so ne Gabel kostet eigentlich alles passenGerade bei Serienfertigung sollte man doch die Toleranzen im Griff haben, bzw. sollte man in der Lage sein für passende Paarungen sorgen zu können. Wenn die Brocken nicht gerade als Schüttgut vom Band in die Kiste scheppern, sollte doch geprüft und falls erforderlich nachgearbeitet werden. So kenn ich das aus der Produktion von "Präzisionsteilen".
M.
This was made clear to me recently when I was on a call with Öhlins about their new RXF 34 fork, and a throwaway comment grabbed my attention. One of the product managers mentioned in passing that they sell far more forks than the seal kits needed to service those forks. That fact really surprised me. If the average fork is serviced once per year (the bare minimum), and Öhlins has been selling MTB forks en-masse since 2016, you'd expect to sell many service kits for every fork. Even if some forks are getting serviced without the proper seal kit, that still suggests there are lots of forks out there which are badly overdue a service.