[A] Über kurz oder lang...

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Beim ausrollen misst ein pm nix.
Leichte laufrâder hat rulezman schon komplett durchgespielt. Ohne kenda booster wirst du da nix merken. Bergab bremse auf = racketenstart. Und wenns flach ist 160er kurbeln und gib ihm.
 
Beim ausrollen misst ein pm nix.
Leichte laufrâder hat rulezman schon komplett durchgespielt. Ohne kenda booster wirst du da nix merken. Bergab bremse auf = racketenstart. Und wenns flach ist 160er kurbeln und gib ihm.
Der Raketenstart bringt ja dann auch etwas vor allem wenn man das auf jeden Antritt hochrechnet den man bei einer Tour hat.
 
Beim ausrollen misst ein pm nix.
Leichte laufrâder hat rulezman schon komplett durchgespielt. Ohne kenda booster wirst du da nix merken. Bergab bremse auf = racketenstart. Und wenns flach ist 160er kurbeln und gib ihm.


Die Erfahrung hab ich auch gemacht beim Wechsel von 2kg zu 1,3kg Laufradsatz bei gleichen Reifen.

Aus langsamen Kurven heraus, ob rein durch Bremse auf im steilen oder im flachen antreten geht agiler und schneller nach vorne.

Mehr merke ich eigentlich nicht.
 
Das sind so richtige youtube themen. Komfortabler flex, irrwitzige beschleunigung usw. Go for it.

Insert hat sich gestern mehr als bewiesen. Was bei 80kg und dem tempo diesen druck ermöglicht...
 
Die Erfahrung hab ich auch gemacht beim Wechsel von 2kg zu 1,3kg Laufradsatz bei gleichen Reifen.

Aus langsamen Kurven heraus, ob rein durch Bremse auf im steilen oder im flachen antreten geht agiler und schneller nach vorne.

Mehr merke ich eigentlich nicht.
Ich meinte eigentlich grundsätzlich bergab. Wer die bremse aufmacht startet nach vorn. Auch mit DD und double strong befelgung.
Wer mehr power in den beinen hat, tritt schneller raus.
Ich lass die ungefederten massen noch gelten als vorteil aber bei enduro mit einem 16-17kg bike und 1600g laufradsatz bergab durch die bessere beschleunigung zeit gutmachen? Die 2 monate ohne training wird man dieses jahr never rausholen damit. Wenn man das verkaufen kann: respekt.
 
Wenn die neuen Laufräder schlechter rollen, gibst du die zurück ?
Ich gebe sie auf jeden Fall wieder zurück.

Training kannst du durch kein Material ersetzen. Soviel sollte ja klar sein. Wenn wir beim Schürter aber über hundertstel reden wegen Flight Attendant, warum im Enduro nicht?
 
Wenn wir beim Schürter aber über hundertstel reden wegen Flight Attendant, warum im Enduro nicht?
Hast du dir mal ein xc rennen angesehn? Da wird die auffahrt und viel ebene gewertet und das ist dort die hauptgewichtung. Teilweise beschleunigen die pro runde mehrmals nach kehren fast von stillstand weg. Bergab fahren die mittlerweile genauso wie abfahrer. Mit viel pushen.
Ich kenn keinen ausser rulezman der leichten laufrädern in der abfahrt bedeutung zuweisst. Alle anderen wollen haltbarkeit. Bei rulezman kann ich es nachvollziehen. (65kg)

Noch ne Erkenntnis gestern, sogar xc fahrer/innen (eine der besten) wollen den sattel in der abfahrt tief.
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Ein schwerer Reifen wird im Gegenzug aber durch Hindernisse nicht so leicht aus der Bahn geworfen oder abgebremst. Die rotierende Masse hat Vorteile wenn es besonders ruppig zur Sache geht weil ein 1,3kg Reifen viel mehr das verlangen hat geradeaus zu rollen als ein 1kg Reifen.
 
Ihr immer mit eurer Zeit...

Ist doch scheiß egal wieviel und ob überhaupt es zeit bringt. Die Karre beschleunigt aus Ecken schneller raus, was Spaß macht. Das wars....
Du fährst den 1,3 kg laufradsatz am hd6?

Ich hab verpasst um was es hier momentan geht. Mein letzter stand war dreambuilt für rennen. Die jkw jibb geschichte ist noch ein thema?
 
Eine Verzögerung wird in m/s2 angegeben.
m/s² um genau zu sein. Und es war die Rede von einem Drehmoment und nicht von einer Beschleunigung. Der Test hat Schwächen, klar! Aber ist schon eine Hausnummer, dass die nominalen Werte der Hope im Labor so durch die Decke gehen.

@HarzEnduro LRS sieht in Weiß wirklich sehr gut aus! Wär schon fast schade, das alles mit Farbe zu zukleistern. Vielleicht sehen zwei Farben an den Speichen ums Ventil ja auch ganz gut aus ;)
 
Es handelt sich aber um ungefederte träge Masse.

Es handelt sich aber um rotierende Masse die das dringende Bedürfnis hat in Bewegung zu bleiben. Kommt ein Stein oder eine Wurzel zieht es den drehenden schweren Reifen besser über die Hindernisse drüber. Alles hat seine Vorteile. Die rotierende Masse hat auch einen stabilisierenden Effekt bei Schlägen von der Seite. Ein DH Vorderreifen hat schon seine Vorzüge aber ohne es einma zu probieren kann man nur über gefederte und ungefederte Masse theoretisieren.
 
Meine Theorie ohne mich informiert zu haben, vermutlich würde man im Downhill leichtere Reifen fahren wenn die gleiche Stabilität erreicht werden könnte.
Ein schneller reagierendes Fahrwerk bringt wahrscheinlich mehr Kontrolle, als der Massenstabilisierungseffekt vom drehenden Rad. Das Bike wie ein Wurfanker zu steuern wäre mir auch nix 🤗

Wäre dem nicht so würde man im Downhill vermutlich die Reifen einfach noch massiver Gestalten und Ausgleichsgewichte eher an die Läufräder tackern anstatt an den Rahmen😊
 
Danach werde ich das Ganze mal mit Inserts fahren. Weiß nur noch nicht welche. Vielleicht die von Rimpact?
Das wär ein thema das mich interessiert. weil das maximal nervig ist das durchzutesten wegen preis, vielfalt und montagezeit. das bitte übernehmen.
würde das an zwei identischen laufradsätzen testen um den umbauaufwand zwischen den runs zu vermeiden.
allerdings hab ich mal nachgefragt bei zwei laufradherstellern. dort fahren keine!!! fahrer im team ein insert. war ja auch bei pinkbike schon mal thema und im DH und Enduro fährt es kaum jemand.
ist evtl. ein XC thema an dem man nicht mehr vorbeikommt um die papierreifen die watt sparen durchzubringen. und das wäre dann mein hauptinteresse ob es vom rollwiderstand auswirkungen gibt. das könnt ich allerdings konsequent nur selber testen und dazu hab ich weder zeit noch geld. ein teufelskreis.
bis jetzt bin ich einfach nur froh das sich das nicht durchsetzt und man sich den aufwand spart.
wenn ich einem zutrau das zu testen dann rulezman. aber da liegen dann wieder diese verdammten 20kg zwischen uns.
 
Meine Theorie ohne mich informiert zu haben, vermutlich würde man im Downhill leichtere Reifen fahren wenn die gleiche Stabilität erreicht werden könnte.
Bei DH und Enduro races geht zuverlässigkeit einfach über alles weil die stageruns zu kostbar sind. anders ist es bei strava. tausendmal probiert, einmal abkassiert. easy.
 
Ja das ist mir klar, die Prämisse war, gleiche Stabilität bei gleichem weniger Gewicht. Aber wenn Stabilität über alles geht, einfach mehr Material am Reifen verbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sieht man bei nico. die specialized haben nicht lange gehalten. aber man kann sie geflickt noch fahren. wenn das noch zwei drei mal passiert, hat man irgendwann die schnauze voll. und ob man sowas im rennen aufzieht, eher nicht.
spannend werden die speichen auch mit dem vielen zeug was im trail liegt. ich reiss mir pro saison 3-4 speichen durch aufglaubäste ab.
 
Mal schauen wer stärker ist Speiche vs Schaltwerk 😬

Man kann sich daraufstellen und tanzen, die Textilspeiche hat das Schaltwerk nicht kommen sehen.
 
Du fährst den 1,3 kg laufradsatz am hd6?

Ich hab verpasst um was es hier momentan geht. Mein letzter stand war dreambuilt für rennen. Die jkw jibb geschichte ist noch ein thema?

Ja genau, ist für light-enduro freigegeben und auch wenn sich viele für die geilsten Freier aufm Trail halten, mehr als das fahren die wenigsten.

Macht zusammen mit dem DW-Link Hinterbau echt Spaß.
 
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