All-Mountain Reifen

wie alle Pauschalaussagen ist auch diese von Herrn Watzke Käse :lol:
Den Gedanken kann ich aber nachvollziehen, glaube die Leutz (Sebstfahrer, nicht Gondler oder Moppeds) sind aktuell mehrheitlich völlig überberadet bzw. sehr einseitig Richtung runter. Und wenn die Leutz so ein Trümmer brauchen, um überhaupt runter zu kommen würde ich mich da gar nicht erst hochtrauen... aber da ist jeder anders. Habe genug so Experten in den Alpen gesehn, murmelbahngestählt, die dachten dank Rad kommt man da sicher runter und echte Natur war gar nicht so toll geshapet.
Ich kenne niemanden, der so nen Trümmer längere Berge flott hochtritt. Mein 160er durfte noch nie mit an den Gardasee, weil mir die Zeit hoch zu schade wäre. Da nehme ich runter evtl. ein bisschen mehr nötiges Fahrgeschick und ein bisschen weniger Speed gerne hin.
Und logisch: jedem, wie es Ihr Spaß macht.
Ich kenne wiederum in meinem Umfeld niemanden der leichte reifen fährt. Hochtreten tun sie hier aber alle weil es gar keine andere Möglichkeit gibt.

Die Leute, ihre geschmäcker und ihre trails Touren ect. Sind verschieden.
Man könnte sagen ist einfach eine andere bubble.
 
Ich kenne niemanden, der so nen Trümmer längere Berge flott hochtritt. Mein 160er durfte noch nie mit an den Gardasee, weil mir die Zeit hoch zu schade wäre. Da nehme ich runter evtl. ein bisschen mehr nötiges Fahrgeschick und ein bisschen weniger Speed gerne hin.
Ich würde es genau anders herum machen, nur um mal meine perspektive darzulegen.

Ich brauche bergauf lieber länger damit ich mich bergab nicht zurückhalten muss. Für mich ist jeder erarbeitete Höhen Meter wertvoll, ich will ihn auf der Abfahrt bestmöglich genießen.

Bestmöglich genießen heißt für mich das Rad bergab schnell und flüssig fahren, soweit ich halt kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mal 1 Monat die Finger von Bier und Haribos lass, hab ich mehr Gewicht gespart als ich mit €2000 Tuning Kapital am Rad sparen könnte
Ich sehe das eher so wie hier
Das macht mit den Bleiklumpen einfach keinen Bock. Von "flachen" Trails gar nicht zu reden, finde da merkt man Deutlich, wie schwer ein Rad ist.
Ich bin nicht der Racer und fit genug bergauf Vollgas zu geben, aber bergab gerade auf flachen Trails, lustiges um die Bäume kurven, merkt man das Gewicht schon. Gerade leichte LR und leichte Reifen finde ich da sehr spürbar und bringt mir subjektiv mehr Fahrspaß.
Ich würde aber niemals wegen Gewicht auf Pannenschutz verzichten oder das Material grenzwertig auslegen.
 
Ich würde es genau anders herum machen, nur um mal meine perspektive darzulegen.

Ich brauche bergauf lieber länger damit ich mich bergab nicht zurückhalten muss. Für mich ist jeder erarbeitete höhenmeter wertvoll, ich will ihn auf der Abfahrt bestmöglich genießen.
Das klingt für mich nach Enduro. Focus bergab mit Nachteilen in der Ebene und bergauf.

AM ist für mich große Bandbreite ohne irgendwo besonders zu glänzen und Nachteile zu haben.
 
Ich würde es genau anders herum machen, nur um mal meine perspektive darzulegen.

Ich brauche bergauf lieber länger damit ich mich bergab nicht zurückhalten muss. Für mich ist jeder erarbeitete höhenmeter wertvoll, ich will ihn auf der Abfahrt bestmöglich genießen.
was hat das mit zurückhalten bergab zu tun? War lange mit dem XC Setup auf einigen mittelschweren Gardasee-Abfahrten sogar top10 bei Strava (soll keine Selbstbeweihräucherung sein)
Und klar: irgendwann null chance. ABER: da braucht Mann dann konsistent richtiges Material plus Ritterrüstung (Vollvisier und co). Und damit hochfahren um Gottes WIllen....
 
und fit genug bergauf Vollgas zu geben
Darum geht es ja auch nicht immer. Sondern auch um effizient und einigermaßen kraftsparend oben anzukommen.
Wenn ich mir bergauf die letzten Körner ziehen muss, macht bergab auch keinen Spaß.

Jeder sucht sich halt für sich den besten Kompromiss aus dem Reifenangebot aus.
 
Wer sagt denn dass wir bergab mit leichten Reifen nicht auch genießen. Ist halt ne andere Herausforderung
Genau da sind wir dann wieder bei geschmackssache. ich editiere das nochmal in meiner aussage, natürlich geht es da nur um meine vorleiben.

Das klingt für mich nach Enduro. Focus bergab mit Nachteilen in der Ebene und bergauf.

AM ist für mich große Bandbreite ohne irgendwo besonders zu glänzen und Nachteile zu haben.
Das sehe ich genauso. Aber es wird sich kaum bestimmen lassen wo genau die mitte mit 50/50 ist.
XC ist es mmn nicht und Enduro ist auch nicht 50/50.

mmn wäre 50/50 ein trailbike mit mittleren reifen. NN oder so.

Ich sehe das ungefähr so bei den prioritäten der bikes:
Hoch/runter
XC 70:30
DC 60:40
Trail 50:50
AM: 40:60
EN:30:70
 
Ich sehe das ungefähr so bei den prioritäten der bikes:
Hoch/runter
XC 70:30
DC 60:40
Trail 50:50
AM: 40:60
EN:30:70
Sowas braucht man nicht festlegen, wenn man an anderer Stelle sagt, dass die Übergänge fließend sind.

Wir können auch noch Tage darüber diskutieren zu welchem Federweg welche Kategorie Bike passt. Da werden wir uns nie einig werden.
 
bergauf treten = Radwandern/tourengebike. Kann man ja je nach Zeitbudget beliebig lange rumnudeln.
Und das ist ja auch völlig ok.

@525Rainer gehört, wie ich auch, zur Kategorie hoch-wie-runter-flott. Das macht mit den Bleiklumpen einfach keinen Bock. Von "flachen" Trails gar nicht zu reden, finde da merkt man Deutlich, wie schwer ein Rad ist.
Und klar macht ein supercamenbert doppeldown auf dem 9,5kg 120er Fully natürlich auch ne lahmere Kiste, genauso wie 2 Racekings auf dem 160er+ Bike interessant wären. Es geht ja um ein Gesamtkonzept aus Geo, Gewicht und Rollverhalten.
Fahren aktuell den GCt7 / t5 am XC HT (100mm, Dropper) und am AMDuro. Gleiches Trainingsformat macht hoch mit dem AMDuro einfach weniger Bock

Und selbst als gerne und viel Wattmesser braucht man da nicht auf den Tacho zu schauen, wenn du mit dem 13kg AMDUro flott hoch fährst oder VO2 Intervalle fährst, das macht halt einfach null Laune, auch wenn natürlich Watt Watt sind. Merkt man direkt und da ist auch meist das Rollverhalten der Reifen ziemlich schnell klar (ich fahre ca 200 mal pro Jahr den gleichen Anstieg hoch).

wie alle Pauschalaussagen ist auch diese von Herrn Watzke Käse :lol:
Den Gedanken kann ich aber nachvollziehen, glaube die Leutz (Sebstfahrer, nicht Gondler oder Moppeds) sind aktuell mehrheitlich völlig überberadet bzw. sehr einseitig Richtung runter. Und wenn die Leutz so ein Trümmer brauchen, um überhaupt runter zu kommen würde ich mich da gar nicht erst hochtrauen... aber da ist jeder anders. Habe genug so Experten in den Alpen gesehn, murmelbahngestählt, die dachten dank Rad kommt man da sicher runter und echte Natur war gar nicht so toll geshapet.
Ich kenne niemanden, der so nen Trümmer längere Berge flott hochtritt. Mein 160er durfte noch nie mit an den Gardasee, weil mir die Zeit hoch zu schade wäre. Da nehme ich runter evtl. ein bisschen mehr nötiges Fahrgeschick und ein bisschen weniger Speed gerne hin.
Und logisch: jedem, wie es Ihr Spaß macht.

Das was Du hier beschreibst ist aber einfach nicht die durchschnittliche Definition von AM sondern sehr speziell. Es gab und gibt ja immer für jeden das richtige. Die breite Masse will stabile Bikes die nicht ständig defekt sind und dafür keine 12000 Euro liegen lassen. Die paar Spezialisten die entweder bereit sind dafür zu zahlen oder Abstriche in der Haltbarkeit zu machen finden ja sehr wohl ihre Produkte. Aber auch immer darüber zu beschweren dass der Mainstream nicht die eigenen Randbedürfnisse deckt ist Blödsinn. Geil bergauf und geil bergab sind nunmal in jedem Sport die beiden Gegenpole zwischen denen abgewogen werden muss.
Denk mal an Skitouren Equipment. Da ist die Technik wesentlich simpler. Man wägt ab wieviel man bereit ist rauf zu tragen ubd wie wichtig einem Geschwindigkeit bergab ist. Und da streitet keiner drüber was richtig oder falsch ist. Auch wenn der eine min 115mm 2kg Freeride Skiern und Dr andere mit 80mm 1kg Latten geht.

Und es ist eigentlich ganz einfach. Wenn einem Laufrad Gewicht sooooo wichtig ist und man dafür bereit ist Abstriche zu machen, dann könnte man 27,5 fahren. Denn genau diese Argumente waren damals der Grund warum die Industrie den 650B Standard aus dem Keller geholt hat.
 
Sowas braucht man nicht festlegen, wenn man an anderer Stelle sagt, dass die Übergänge fließend sind.

Wir können auch noch Tage darüber diskutieren zu welchem Federweg welche Kategorie Bike passt. Da werden wir uns nie einig werden.
Klar die Übergänge sind fließend, die deffinition ist nicht offiziel. jeder versteht bissel was anderes unter trail Am ect.
Wir könnten uns nicht mal einigen was 50/50 bedeutet da da auch jeder ein anderes empfinden hat.

Am ende muss jeder selbst herausfinden wo seine Prioritäten liegen, welcher Kompromiss ihm am besten an welchem bike taugt.
 
Das was Du hier beschreibst ist aber einfach nicht die durchschnittliche Definition von AM sondern sehr speziell. Es gab und gibt ja immer für jeden das richtige. Die breite Masse will stabile Bikes die nicht ständig defekt sind und dafür keine 12000 Euro liegen lassen. Die paar Spezialisten die entweder bereit sind dafür zu zahlen oder Abstriche in der Haltbarkeit zu machen finden ja sehr wohl ihre Produkte. Aber auch immer darüber zu beschweren dass der Mainstream nicht die eigenen Randbedürfnisse deckt ist Blödsinn. Geil bergauf und geil bergab sind nunmal in jedem Sport die beiden Gegenpole zwischen denen abgewogen werden muss.
Denk mal an Skitouren Equipment. Da ist die Technik wesentlich simpler. Man wägt ab wieviel man bereit ist rauf zu tragen ubd wie wichtig einem Geschwindigkeit bergab ist. Und da streitet keiner drüber was richtig oder falsch ist. Auch wenn der eine min 115mm 2kg Freeride Skiern und Dr andere mit 80mm 1kg Latten geht.

Und es ist eigentlich ganz einfach. Wenn einem Laufrad Gewicht sooooo wichtig ist und man dafür bereit ist Abstriche zu machen, dann könnte man 27,5 fahren. Denn genau diese Argumente waren damals der Grund warum die Industrie den 650B Standard aus dem Keller geholt hat.
ich will auch kein Bike, das ständig Defekt ist. Sind meine übrignes im Gegensatz zu @dino113 Anmerkungen eigentlich auch nicht :lol:
Vermutlich bist du noch kein stimmig aufgebautes 120er gefahren oder du fährst halt zu extrem bergab (wie gesagt, da bräuchte ich Protektoren um ein 160er auszufahren).
Und evtl. trifft das genau den Punkt: es wird industriell vorgegaukelt, dass schwerer stabiler ist (klar, einfacher zu produzieren) und dringend benötigt wird. Da fallen halt viele drauf rein anstatt was sinnvolleres selbst zusammen zu stellen (zB gebraucht).
 
In der aktuellen mountainbike werden trailbikes getestet und das hugene mit 13kg wurde als nicht leicht und das s14 mit 13,6kg als schwer bezeichnet. Beides die günstigsten bikes im test.
Das asco war testsieger. Knapp 12k.
In der Mountainbike und auch in der Bike wird alles pauschal aus zu schwer bezeichnet, was über 13kg wiegt. Die Tester sind dann auch immer vollkommen überzeugt, dass sie das beim Uphill merken und von den anderen Bikes abgehängt werden. Dabei bewegen die aber alle Bikes auf der Werksbereifung, was einen deutlich größeren Einfluss haben dürfte.

Bei Pinkbike werden auf alle Bikes die gleichen Reifen aufgezogen. Da kommt dann z.B. raus, dass das zweitschwerste Bike das schnellste im Anstieg ist. Das Stumpi Evo mit 15,58kg ist 4s schneller als das Hugene mit 14,1kg:
https://www.pinkbike.com/news/field...wncountry-bikes-face-the-efficiency-test.htmlhttps://www.pinkbike.com/news/video...s-ridden-and-rated-field-test-roundtable.html
Was da natürlich nicht abgebildet wird ist der Einfluss des Gewichts aufs Handling. Das kommt aber bei der Round Table Diskussion gut raus, wo das Hugene wieder sehr viel gut macht.

Darum geht es aber bei den Bike Bravos nie. Da wird immer nur bemängelt, wie unfahrbar die Bikes im Uphill sind.
 
Genau da sind wir dann wieder bei geschmackssache. ich editiere das nochmal in meiner aussage, natürlich geht es da nur um meine vorleiben.


Das sehe ich genauso. Aber es wird sich kaum bestimmen lassen wo genau die mitte mit 50/50 ist.
XC ist es mmn nicht und Enduro ist auch nicht 50/50.

mmn wäre 50/50 ein trailbike mit mittleren reifen. NN oder so.

Ich sehe das ungefähr so bei den prioritäten der bikes:
Hoch/runter
XC 70:30
DC 60:40
Trail 50:50
AM: 40:60
EN:30:70
XC per Definition ja 50/50 (da Rundkurse 8-) ) und im richtigen Leben eigentlich auch so, wenn du mal nen modernen Buli-Kurs fährst. Von WC nicht zu reden...
 
Und evtl. trifft das genau den Punkt: es wird industriell vorgegaukelt, dass schwerer stabiler ist (klar, einfacher zu produzieren) und dringend benötigt wird. Da fallen halt viele drauf rein anstatt was sinnvolleres selbst zusammen zu stellen (zB gebraucht).
Oder du und dino haben einfach einen fahrstil der sehr materialschonend ist.


XC per Definition ja 50/50 (da Rundkurse 8-) ) und im richtigen Leben eigentlich auch so, wenn du mal nen modernen Buli-Kurs fährst. Von WC nicht zu reden...
Nein sorry aber das ist quatsch. 50/50 bedeutet ja nicht das man genau so viel hoch wie runter fährt. das macht man immer ohne lift.

Ich rede davon wie die Prioritäten gelegt werden. Wie wichtig ist es schnell bergauf zu kommen, wie wichtig ist es potent bergab unterwegs zu sein.

Du glaubst doch nicht ernsthaft das für ein XC Racebike bergab fahren genau so eine große rolle spielt wie bergauf.
 
[ ] Du hast Physik verstanden
[x] Du spürst hoit dei Radln kruzifix
Durchaus seltsam, dass bei meinem Vergleich
  • 5% Unterschied beim Ausrollen herauskam
  • 5% Unterschied bei einer 1h-Strecke (90% Uphill oder flach)
  • ich kann jetzt nicht sagen, dass der gefühlte Unterschied bei 5% liegt, aber er ist und war immer spürbar, so dass ich den langsameren LRS nur och für BP mag
Es gäbe viele mögliche tests die helfen können mit subjektiver meinungsmache etwas aufzuräumen.
Aber wie hat mir mal ein hersteller gesagt, dann fehlt das Voodoo von denen viele in der branche leben.
Wenn es anders wäre, könnte das Forum zumachen
Aber wenn ich in den Alpen häufiger mal 1000-15000hm am Stück mache, ist das eine Menge.
Du Urviech:anbet: :lol:
XC 70:30
DC 60:40
Trail 50:50
AM: 40:60
EN:30:70
Finde ich sehr stimmig! Außer, dass ich die Pole krasser werten würde: 80/20.
Um ein gemeinsames Verständnis und weniger Ellenbogen zu bekommen, hilft so ein Blick absolut.

Und wenn es dann einer falsch anders macht, bewusst anders, ist es doch OK. Ähnlich den Regeln der Fotografie: wer sie gekonnt bricht, macht (auch) gute Bilder.

Nur, wenn wir uns bewusst außerhalb der Kategorien wohlfühlen, sollte man darauf bei seinen Empfehlungen halt auch mal hinweisen. Es weiß doch jeder selbst, wenn er nicht klassisch in einer Kategorie fährt und dafür muss sich doch auch keiner rechtfertigen.
 
Oder du und dino haben einfach einen fahrstil der sehr materialschonend ist.



Nein sorry aber das ist quatsch. 50/50 bedeutet ja nicht das man genau so viel hoch wie runter fährt. das macht man immer ohne lift.

Ich rede davon wie die Prioritäten gelegt werden. Wie wichtig ist es schnell bergauf zu kommen, wie wichtig ist es potent bergab unterwegs zu sein.

Du glaubst doch nicht ernsthaft das für ein XC Racebike bergab fahren genau so eine große rolle spielt wie bergauf.
Materialschonend, siehste @dino113 :lol:
Bender (kennt den noch wer? hab mich gar nicht getraut, Mat H zu bemühen) behüte, eher das Gegenteil...

Ja, für ein XC Rennen sollte ein Rad beides (im Rahmen) gleich gut können. Dazu noch ne Geo mit schön viel Druck vorne (was für den typischen Tourenbiker natürlich erstmal seltsam ist).
Für Marathon passt das mit 70/30 oder sogar noch höher... Cross ist außer Konkurrenz :bier:
Da kann das Rad mit Ausnahme der Reifen nix... dafür die Fahrer.

Mein Punkt ist, das, was da auf den Kursen heute teilweise abverlangt wird, nimmt Jens-Uwe als AM war. Und wenn ein 10kg oder weniger Rad das mit Renngeschwindigkeit abkann, dann sollte das für viele weitere Belange auch taugen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hammwer jetzt geklärt was AM eigentlich ist, oder nicht? Ich warte noch :troll:

War eigentlich schon "Mein Bike kann ALLES, ICH aber NICHT!" ?

Mein Occam mit 140mm vorne wie hinten zum Beispiel...ich bezeichne es als TrAMduro. Genauso wie mein Hardtail...27,5er mit 150mm. Naja, das Occam ist Bergab doch schneller, aber gefühlt das Hardtail...ich bin verwirrt.
 
...bei meinem Vergleich...
n = 1 immer schwierig

2kg vollkommen fair an einem Rad verteilt, also Bauteil für Bauteil, wird man spüren und messen können - das hat niemand zu keinem Zeitpunkt bestritten. Das ist eine physikalische Tatsache.

Wie jedoch im neuen bike-Test offenbar erneut eindrucksvoll bewiesen wird, ist der konkrete Reifen der wahre Gamechanger*. Diese Vergleiche innerhalb eines Modells finde ich äußerst erhellend. Und genau wie beim PM** helfen diese Angaben in konkreten Zahlen dabei, seine gefühlte Wirklichkeit zu kalibrieren.

* So wie damals als breiter und weicher nachgewiesenermaßen schneller war
** Achtung, Warnung vor Männlichkeitsgehabe: ich fahre SRM und Folgende seit 2002
 
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So hier nochmal der Test:
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