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Hallo,
ich suche für meine Cube Stereo RX 2010, welches original Fat Albert 2,4 drauf hat, nun Ersatzreifen. Ich war mit den Alberts immer zufrieden. Bei den ganzen Reifen und Gummimischungen sehe ich einfach nicht mehr durch. Welcher Reifen wäre denn ähnlich meinem Fat Albert?
Der Maxxis Ikon MTB-Faltreifen TR 3C MaxxSpeed EXO? Oder den Ardent? Gibt es davon eigentlich keine Vorder,- oder Hinterreifen?
Ich fahre ca. 60% Waldautobahn und Asphalt um zu den 40% Trails und Endurostrecken zu gelangen.
Vorne den Noway und hinten Aggressor, dann kommt der vordere in Kurven dem hinteren nicht vor...sondern nur vorher ins Rutschen!zB
Nobby Nic 2,35, vorne Gummimischung trailstar/soft=orange, hinten pacestar/Speedgrip=blau, Snakeskin Karkasse
Maxxis wäre entsprechend vorne 3C, hinten Dual, Exo Karkasse
Vorne den Noway und hinten Aggressor, dann kommt der vordere in Kurven dem hinteren nicht vor...sondern nur vorher ins Rutschen!
Lass mal Luft aus den Reifen... 2 Bar bei 2.6er ReifenIch bin jetzt die 3. Runde Isartrails mit dem NN 2.6 gefahren. Einen anderen NN kenne ich persönlich nicht.
Bin total happy damit, mit irgendwas zwischen 1,5 und 2,0 bar. War aber auch immer trocken.
Für meine Verhältnisse läufts gerade echt gut und ich fühl mich Kurvengripp-technisch sehr wohl mit dem Reifen.
Vielleicht liegts aber auch an mir und ich bin einfach gut* drauf.
Hatte allerdings schon öfter das Gefühl, dass mir eine große Lücke zu den Seitenstollen tatsächlich nicht liegt und ich lieber ein runderes als ein eckiges Profil fahre. (zb. Swampthing vs Highroller)
*früher war alles besser.
Hallo, mir haben Deine Ausführungen sehr geholfen. Insbesondere bestätigen sie mir, dass Conti Tubeless echt voller Amok sind, einfach nur sehr schwer, falls überhaupt, dichtzukriegen. Vom Profil her und vom Rollverhalten kann ich bei diesen nicht klargen (X King Protection, Modell 2017, 29x2.4).Moin Kollegen.
Die letzten zwei bi drei Jahre ausgiebig gefahren wurden, von mir mit Ausrüstung ca. 80kg, sowohl auf Enduro mit 160mm (v/h) Federweg als auch AM mit 140mm Federweg (v/h), auf DT E1900, Hope Tech Enduro und vereinzelt Sun Inferno 19 (nur mit Schlauch), anfangs immer mit Schlauch, später dann jedoch Tubeless, unter sehr wechselhaften Bedingungen im Augsburger Land, wo einem innerhalb von einer Woche alles begegnen Kann, von trocken und staubig, bis hin zu nass und schlammig, was besonders auf den oft wurzeligen Trails schnell ungut endet.
Nobby Nic PaceStar (hart) (2.35):
Rollt überraschend gut, Gripp hinten ok, auch bei nassem/rutschigen Untergrund gemessen am Rollwiderstand „gut“, lässt gerade mit wenig Gewicht auf dem Vorderrad hier zu wünschen übrig und neigt gerade in Kurven und Wurzeln, mir persönlich zu sehr und früh zum Rutschen.
Fahre ich aber noch immer gern am CC Hardtail, funktioniert dort als Kompromiss für mich sehr gut, am Enduro und AM selbst als Hinterreifen mir jedoch zu unsicher.
Das Abnutzungsverhalten finde ich ideal zum Kilometerfressen, selbst nach weit über 1000km sehen die Mäntel noch sehr gut aus.
Conti Mountain King Black Chilli (2.4):
Bin ich die letzten Jahre am Enduro als Hinterrad gefahren, funktioniert sowohl im trockenen als auch bei Nässe und rutschigem Untergrund überraschend gut. Selbst in matschigen Bedingungen funktioniert der Reifen noch relativ gut. Rollwiderstand ist dafür merkbar schlechter als z.B. beim Nobby Nic.
Auch hier ist der Verschleiß, für einen durchaus performanten Hinterreifen und über 1000km Fahrleistung sehr unauffällig.
Tubeless Montage war dafür ein K(r)ampf.
Conti Trail King Black Chilli (2.4):
Wurde sowohl am Vorder- als auch Hinterrad gefahren, am Hinterrad jedoch als zu wenig allroundtauglich eingestuft, da mir der Grenzbereich bei Nässe und rutschigen Wurzeln zu undefiniert war. Rollwiderstand war mir hinten gegenüber dem Mountain King gleichfalls zu hoch. Verschleiß gleichwohl zu hoch gegenüber Mountain King am Hinterrad, vor allem weil der Reifen dort alles schlechter machte.
Am Vorderrad funktionierte der Reifen am Enduro für mich unter trockenen bis „mittelmäßig“ nassen Bedingungen immer als guter Allrounder zusammen mit Mountain King am Hinterrad. Begeistert war ich jedoch nie. Lediglich der Verschleiß am Vorderrad war positiv gering.
Tubeless Montage gleichfalls nicht gerade einfach.
Schwalbe Magic Marry Draht (weich) (2.35):
Wird für Bikepark-Einsatz am Enduro vorne und hinten gefahren, bei stärkerer „Durchnässung“ oder Lust richtig zu „ballern“ auch auf den Hometrails am Enduro und AM Fully als Vorderrad.
Im Bikepark bisher keine Auffälligkeiten, kein übermäßiger Verschleiß, bisher weder Snakebites noch sonstige Beschädigungen gehabt...bin aber auch keiner von den Harakiris. Andere sagen auch feige
Für die Hometrails überzeugt mich der Reifen nur teilweise, er bietet mehr Grip und Kurvenhalt als z.B. der Trail King, auch der zusätzliche Rollwiderstand ist für mich, trotz 10km Anfahrt über Asphalt und Waldwege, gut zu tolerieren, jedoch ist der Gewinn deutlich geringer als man bei einem Downhill Reifen vermutet hätte.
Gerade sowohl auf extrem trockenem, als auch nassem und rutschigen Terrain ist mir der Reifen nun schon mehrmals unerwartet weggerutscht. Gerade daran gemessen dass mir der Reifen von Schwalbe auch für nasse Bedingungen empfohlen wurde, finde ich die gebotene Leistung eher schwach. Vielleicht liegt‘s am Draht in der Karkasse...?
Obwohl es ein eher starrer Drahtreifen ist, ging die Tubeless Montage sehr leicht von der Hand.
Schwalbe Fat Albert Rear PaceStar (hart) (2.35):
Habe ich günstig bekommen und interessehalber als Alternative zum Mountain King ausprobiert, rollt merklich leichter als dieser (aber schwerer als der Nic), Grip ist für mich mindestens ebenbürtig mit dem Mountain King, gerade unter etwas nasseren und schlammigeren Bedingungen überzeugt mich der Reifen. Auffällig ist allerdings das laute Laufgeräusch auf Asphalt und auch Waldwegen.
Zur Haltbarkeit lässt sich bisher noch nichts sagen, der Reifen ist noch zu frisch.
Tubeless Montage war kinderleicht.
Schwalbe Fat Albert Front TrailStar (weich) (2.35):
Wurde gleichwohl dem Hinterreifen als Alternative zum Trail King günstig erworben, ausprobiert und gleichwohl für gut befunden.
Unter nassen und „mittel nassen“ Bedingungen hat mich der Reifen sowohl bezüglich Kurvenhalt als auch Spurtreue mehr überzeugt als der Trail King.
Gegenüber dem Magic Mary finde ich ihn unter schlammigen Bedingungen minimal im Vorteil (beide sind dennoch keine Matschreifen), zum Rest äußere ich mich evtl. später nochmal, aber über alles gesehen ist nicht viel um.
Bezüglich Rollwiderstand bin ich am Vorderrad unsicher, es ist sicher mehr als ein Nobby Nic hat, wie es sich gegenüber TrailKing und Magic Mary verhält, ist deutlich schwieriger einzuordnen, da weder am Enduro, noch AM besonders viel Gewicht auf dem Vorderrad lastet und dementsprechend der Rollwiderstand nicht so stark in‘s Gewicht fällt.
Auch dieser Reifen ist noch zu frisch, um irgendwas zum Verschleiß sagen zu können.
Auch hier war die Tubeless Montage sehr einfach.
In der Hoffnung meine Ausführungen haben jemandem weitergeholfen, verbleibe ich mit besten Grüßen.
Habe ich.Der (aktuelle) NN hat nur wenig mehr Profil als der Racing Ralph ?
Schau dir beide Reifen bitte mal in Natura an.....
Sind Hans Dampf als billige Profilreifen Gemeint? Sarkasmus?Billige Performance Reifen in hart aber mit dicken Profilblöcken, hört sich für mich nach ner tollen Idee an und es sieht gut aus, mach das.
Wegen Bontrager würde ich auch mal den erfahrenen Fahrer fragen.
Das mit der US-Presse ist so eine Sache. Würdest du jemandem trauen, der in dem Land lebt, in dem Donald Trump Präsident ist?
Das liegt daran, dass es den MK3 (oder jetzt wohl anscheinend nur noch "Mountain King") nur in Protection gibt (nicht Apex! Wäre schön, wenn es den auch mit Apex gäbe). Die Performance-Modelle sind noch die vom Mountain King 2 (MK2). Hoher Rollwiderstand? Mehr als der Racing Ralph schon, aber das haben ja die meisten Reifen. Der Hans Dampf in harter Mischung rollt auch nicht leichter.B) Conti MK
Hier gibt es bereits viele Kommentare. Frage bleibt: als Apex hat der Reifen ein völlig anderes Profil wie als Performance. Das verwirrt. Sind die Erfahrungsberichte für den Apex? Dies ist relevant zu wissen, weil die meiste Kritik am MK auf den Rollwiderstand zielt. Sind die Performance da besser.?
Der liegt beim Volumen nicht großartig über der pre-addix Magic Mary in 2.35.
Die Mischung Ardent vorne Aggressor hinten stelle ich mir nicht sehr harmonisch vor.
ich fand den Reifen auch immer super. aber war wahnsinnig schnell runter gefahren kaum 7 MonateIch fahre aktuell einen Bontrager XR3 29x2,4" als Hinterreifen und bin echt zufrieden. Hat genug grip wenn es so trocken ist und rollt schnell.
Vielleich kann man den als Aggressor "lite" bezeichnen?Anhang anzeigen 730296
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Update: pics vom bike
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Ich hab mir jetzt mal den " alten" Nobby in 2.6 fürs hardtail geholt (hinten). Mal schauen ob mir das beim fahren taugt. Der Preis war auf jeden Fall gut
Hier die Daten dazu
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