All-Mountain Reifen

Weil ich für den Urlaub morgen kurzfristig doch was mit mehr Grip wollte und die Händler ja meist nur Schwalbe da haben :aufreg: ist es jetzt auch eine MM 27.5 2.35 in Soft Snakeskin geworden.
Leider war es auch der letzte, sodass ich mir kein leichtes Exemplar aussuchen konnte. Zu Hause gewogen mit sage und schreibe 909g o_O
Bei angegebenen 835g finde ich das ja schon unverschämt! Wenn ich ihn nicht unbedingt bräuchte würde er gleich wieder zurück gehen.
Gut, dass du meine Signatur gelesen hast...
Die hier komischer Weise gar nicht auftaucht. Ich verkaufe eine 2mal gefahrene 650b Mary... war unter 850 glaube ich, weiß aber nicht mehr
 
Moin,
bin jetzt den Sommer am Spaßenduro DHR2 Exo / NN gefahren. Reschen , Latsch etc. kein Problem. Klar ist der NN limitiert, aber ich hatte keine Platten und der läuft einfach leicht. Sobald aber die Böden tiefer werden, finde ich den NN sehr bescheiden. Also: Gesucht wird ein schnell rollender HR der etwas mehr Feuchtigkeit abkann, aber (möglichst) ähnlich leicht läuft. Vorne kommt wieder MM Soft drauf. Vielleicht Nevegal 2? Danke für eure Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teste mal Fatalbert rear. Rollt leicht, ist leicht (unter 800gr). Hat Querstollen für extreme Traktion und extreme Bremspower (Luftdruck muss perfekt sein). Einzig etwas Vibrationen auf Asphalt (aber nur bei anstiegen)…… Ich würde vorne auch den Fat Albert fahren.... Der Fat-Albert ist eigentlich der perfektere NN.
 
Gut, dass du meine Signatur gelesen hast...
Die hier komischer Weise gar nicht auftaucht. Ich verkaufe eine 2mal gefahrene 650b Mary... war unter 850 glaube ich, weiß aber nicht mehr
Signatur sieht man am Handy nur im Querformat :(
Danke fürs Angebot, aber das hätte die Post bis nach München nicht mehr geschafft, sind schon im Vinschgau :bier:
Wenn's kein Schnellschuss gewesen wäre, wäre es sowieso ein Conti geworden.
Aber jetzt wollen wir der Mary erstmal eine Chance geben :o
 
Hallo zusammen,

ich suche einen neue Hinterreifen für mein Canyon Nerve XC von 2010 (120mm).
Fahre aktuell vorne einen Nobby Nic 2,35 EVO TLE Trailstar 26". Hinten einen alten Nobby Nic, der inzwischen völlig platt ist.
Meist fahre ich Singletrails im Wald, gerne zügig und abfahrtsorientiert. Berg hoch eher gemütlich aus eigener Kraft. Kein Bikeparks.

Da ich mich leider schon 2x schwer gelegt habe, weil mir das Vorderrad weggerutscht ist, tendiere ich vorne zu möglichst viel Grip.
(Ursache für die Stürze war sicher meine Fahrtechnik, nicht die Reifen.... :( )

Jetzt überlege ich, ob ich den NN von vorne nach hinten mache, und vorne was mit mehr Grip montiere. Möchte aber ungern massiv mehr Gewicht bzw. Rollwiderstand haben.
Gibt es das was sinnvolles? Wäre ein Hans Dampf vorne besser?
Oder lieber den NN vorne lassen, und hinten was leichter rollendes montieren?
Bin grad etwas ratlos, weil ich Null Überblick über den Reifenmarkt habe.
Freue mich über jede Anregung... :)
 
Hallo zusammen,

ich suche einen neue Hinterreifen für mein Canyon Nerve XC von 2010 (120mm).
Fahre aktuell vorne einen Nobby Nic 2,35 EVO TLE Trailstar 26". Hinten einen alten Nobby Nic, der inzwischen völlig platt ist.
Meist fahre ich Singletrails im Wald, gerne zügig und abfahrtsorientiert. Berg hoch eher gemütlich aus eigener Kraft. Kein Bikeparks.

Da ich mich leider schon 2x schwer gelegt habe, weil mir das Vorderrad weggerutscht ist, tendiere ich vorne zu möglichst viel Grip.
(Ursache für die Stürze war sicher meine Fahrtechnik, nicht die Reifen.... :( )

Jetzt überlege ich, ob ich den NN von vorne nach hinten mache, und vorne was mit mehr Grip montiere. Möchte aber ungern massiv mehr Gewicht bzw. Rollwiderstand haben.
Gibt es das was sinnvolles? Wäre ein Hans Dampf vorne besser?
Oder lieber den NN vorne lassen, und hinten was leichter rollendes montieren?
Bin grad etwas ratlos, weil ich Null Überblick über den Reifenmarkt habe.
Freue mich über jede Anregung... :)
Trailstar rollt sehr bescheiden, die direkt einen Post über dir beschriebenen Kendas Hellcat/Nevegal dürfte da die richtige Richtung sein. Weiß aber nicht, ob in 26 Zoll noch verfügbar. Oder Mary Soft nach vorne
 
Da ich mich leider schon 2x schwer gelegt habe, weil mir das Vorderrad weggerutscht ist, tendiere ich vorne zu möglichst viel Grip.
(Ursache für die Stürze war sicher meine Fahrtechnik, nicht die Reifen.... :( )
Damit sind deine anderen Überlegungen ja obsolet.
Bei 26" finde ich den Trail King 2.25 von Conti gut. Der ist auf meinem alten SC Heckler der VR.
 
Hallo zusammen,

ich suche einen neue Hinterreifen für mein Canyon Nerve XC von 2010 (120mm).
Fahre aktuell vorne einen Nobby Nic 2,35 EVO TLE Trailstar 26". Hinten einen alten Nobby Nic, der inzwischen völlig platt ist.
Meist fahre ich Singletrails im Wald, gerne zügig und abfahrtsorientiert. Berg hoch eher gemütlich aus eigener Kraft. Kein Bikeparks.

Da ich mich leider schon 2x schwer gelegt habe, weil mir das Vorderrad weggerutscht ist, tendiere ich vorne zu möglichst viel Grip.
(Ursache für die Stürze war sicher meine Fahrtechnik, nicht die Reifen.... :( )

Jetzt überlege ich, ob ich den NN von vorne nach hinten mache, und vorne was mit mehr Grip montiere. Möchte aber ungern massiv mehr Gewicht bzw. Rollwiderstand haben.
Gibt es das was sinnvolles? Wäre ein Hans Dampf vorne besser?
Oder lieber den NN vorne lassen, und hinten was leichter rollendes montieren?
Bin grad etwas ratlos, weil ich Null Überblick über den Reifenmarkt habe.
Freue mich über jede Anregung... :)

Ich bin grad in eine SEHR ähnliche Situation. Auch NN vorn und hinten, nur in 29". Bin neulich grad wieder über beide Reifen weg gerutscht (zum Glück nichts passiert) in einem schnellen Ausleger. Ich bin sehr gemischt unterwegs (wobei das eher entweder oder ist). Flowtrails, aber auch leichte bis mittlere Singletrails. Sonst sehr viel in der Ebene auf Feld- und Waldwegen (km machen) wo die NN super laufen. Meine Lösung war jetzt (basierend auf Empfehlungen hier im Forum) mir einen MM für vorn und einen HD für hinten zu kaufen. Die Idee war hier bei Bedarf zu wechseln da ich leider nicht oft die Gelegenheit habe mal in den Bikepark oder zu Trails zu kommen. Auf Grund des schlechten Wetters bin ich bis jetzt erst einmal mit den neuen Reifen in der Ebene gefahren und das bei >40kmh und teilweise noch feuchtem/nassen Boden. Da auf Rollwiderstandunterschiede zu schließen ist quasi unmöglich, aber ich war nur um ca. 10-15 Sekunden pro KM langsamer als mit den NN bei "guten" Konditionen. Von daher klingt das schon mal sehr vielversprechend und ich hab mir echt schon die Frage gestellt ob der Wechsel überhaupt nötig ist... Speziell weil es bei mir nicht auf Sekunden ankommt! Grup in flachen schnellen Kurven auf harten Feldwegen mit Split drauf ist auf jeden Fall mehr als beim NN soviel kann ich dir schon sagen.

Wochenende sieht gut aus, da werde ich mal meine Standardrunde mit ca. 30km fahren, dann weiß ich mehr. In 2 Wochen bin ich auch wieder auf Trails unterwegs und kann dir dann dazu auch einen Vergleich liefern.

Eines sei noch gesagt, ich hab die schwerere SG Variante bei beiden Reifen auf Grund meines Gewichts (Systemgewicht mit Rad ~125kg) genommen. Wenn es dir also rein um den Grip geht könntest du hier auch die leichteren Versionen nehmen.
 
Ich glaube er meinte, dass du eher an der Fahrtechnik arbeiten solltest! Wenn die nicht passt hilft dir irgendwann der beste Reifen nichts!
Nein, ich meinte das:
Was meinst du? Dass ich dann auf jeden Fall vorne einen griffigeren Reifen montieren sollte?
Wenn ich das Gefühl habe, ich habe nicht genug Grip und unterlege das Gefühl mit zwei Stürzen, gibt es für mich keine Frage.
An der Fahrtechnik darf/ soll man natürlich immer aRBEITEN:
 
Nein, ich meinte das:

Wenn ich das Gefühl habe, ich habe nicht genug Grip und unterlege das Gefühl mit zwei Stürzen, gibt es für mich keine Frage.
An der Fahrtechnik darf/ soll man natürlich immer aRBEITEN:
Dass meine Kurventechnik verbesserungswürdig ist weiß ich. Das steht völlig außer Frage. ;)
Nur deinen Ratschlag in Richtung Reifen habe ich noch nicht verstanden (falls es denn einer war). :)
 
Gestern habe ich mir beim heftigen Trailen mit Kicker und Wurzel- und Steinfeldern einen heftigen Platten gefahren. Wollte es zuerst auf den Forekaster 2.3 schieben. Ich hatte einen Snakebite bei 1.6bar vermutet und war schon sicher, dass der FK auch hinten verschwindet.
Zuhause habe ich dann festgestellt, dass der Conti light schlauch ein riesiges Loch auf der Naht oben hatte. Da kann der Mantel dann nix dafür oder?
 
Gestern habe ich mir beim heftigen Trailen mit Kicker und Wurzel- und Steinfeldern einen heftigen Platten gefahren. Wollte es zuerst auf den Forekaster 2.3 schieben. Ich hatte einen Snakebite bei 1.6bar vermutet und war schon sicher, dass der FK auch hinten verschwindet.
Zuhause habe ich dann festgestellt, dass der Conti light schlauch ein riesiges Loch auf der Naht oben hatte. Da kann der Mantel dann nix dafür oder?
Ich finde ja “heftig Trailern” mit AM Reifen ein kleiner Widerspruch (-; oder es muss im Platten enden
 
@JensDey mit einer DH Karkasse hätte der Schlauch wahrscheinlich gehalten ;) Tipp: Tubeless ist schon ein geiler Scheiß!
Einsatzgebiet DH-Karkasse hätte ich jetzt am Gardasee gesucht und nicht hier bei Heidelberg.
Ich war nicht wirklich schnell. So ca. 20kmh und die Kiesel so um Handflächengrösse.
 
Einsatzgebiet DH-Karkasse hätte ich jetzt am Gardasee gesucht und nicht hier bei Heidelberg.
Du fährst nicht die richtigen Strecken hier in Heidelberg. :D
Aber jetzt im Ernst, ein Loch an der Naht oben klingt eher nicht nach einem typischen Snakebite. Oder den armen Light-Schlauch hat es tatsächlich so mit genommen, dass er oben an der Naht einfach zerfetzt ist. Für mich klingt das aber eigentlich eher nach Materialermüdung oder -fehler.
 
Du fährst nicht die richtigen Strecken hier in Heidelberg. :D
Garda-like alpin wird es hier aber nicht. Anspruchsvoll ja, aber soch richtige Materialschlacht eher weniger.
Dennoch muss ich meinen AM-Reifen-Ansatz überdenken. Ich fahre das Neuron irgendwie härter als mein SC Heckler zuvor.
Bin mir nicht mehr sicher, ob der 750g-Forekaster als HR für meinen Fahrstil passt.
Auf jeden Fall werde ich jetzt erst mal TL versuchen.
Ärgerlich ist, dass ich zu 80% mehr xc mit kaum materialmordenden Trails fahre. Da ist der Kompromiss schwierig.
 
Garda-like alpin wird es hier aber nicht. Anspruchsvoll ja, aber soch richtige Materialschlacht eher weniger.
Dennoch muss ich meinen AM-Reifen-Ansatz überdenken. Ich fahre das Neuron irgendwie härter als mein SC Heckler zuvor.
Bin mir nicht mehr sicher, ob der 750g-Forekaster als HR für meinen Fahrstil passt.
Auf jeden Fall werde ich jetzt erst mal TL versuchen.
Ärgerlich ist, dass ich zu 80% mehr xc mit kaum materialmordenden Trails fahre. Da ist der Kompromiss schwierig.
ich glaube das ist die typische Mittelgebirgs-eierlegende-Wollmilchsau-Suche :-) ich finde die DHR II in 2,3 oder 2,4 WT für hinten den besten Kompromiss aus Rollen und auch mal mit Selbstbewusstsein über ein Steinfeld knallen und auch ordentlich auf der Bremse. Gerade das letztere hat bei mir einige evtl sogar besserer Mittelgebirgstaugliche AM-HR (zB WTB Trailboss, Mountainking, Noway Nic) ins Abseits gestellt.
Das ganze 650b zu Kaiser oder Baron vorne (keine wirklichen AM Schlappen... auch kein Hardcoreballer-DH), finde auf 29 kann ich irgendwie etwas AMigeres fahren, keine Ahnung warum.
 
Ich bin auf der Sucha nach einem neuen Hinterreifen für mein Tourenbike.
Aktuell fahre ich noch einen X King in 29x2,4.

Folgende Reifen könnte ich mir vorstellen:
CrossKing (Nachfolgeversion)
Aggressor
Nevegal 2
Mountainking
Forekaster
DHR II Dual ?
Trail King ?

Gibt es hier Empfehlungen dazu bzw. noch andere Kandidaten?
:confused::confused:
 
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