Alles zum Remedy von Trek - bitte hier hinein!

Gute Empfehlung.

Werde jetzt die Michelin Wild Enduro Kombi ausprobieren. Auch da wieder die Qual der Wahl, 2.4“ Breite oder 2.6“?
Tendiere zu 2.4, aber das Remedy kommt ja von Werk aus mit 2.6...
 
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Re: Alles zum Remedy von Trek - bitte hier hinein!
In verschiedenen Tests wird gesagt das schmalere Reifen besser zum Remedy passen da die den direkten Charakter unterstützen würden. Demgegenüber steht halt weniger Grip durch die geringere Auflagefläche. Ich denke Reifen in 2.6 mit einer anderen stabilen Seitenwand als die XR4 sind in punkto Traktion und Bremsen der schmaleren Variante überlegen. Bei der Beschleunigung haben die natürlich etwas mehr rotierende Masse was sie ein wenig träger gegenüber den schmaleren Reifen macht. Beim Überrollverhalten und Durchschlagschutz sind sie besser.Hängt natürlich alles auch ein wenig vom Fahrstil ab. Bei aktiver Fahrweise sind die schmaleren wohl die bessere Wahl
 
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Gut geschrieben! Ich war Anfangs ein wenig skeptisch, wie sich die 2,6er Reifen fahren würden. Wurde aber durch die Möglichkeit eines
niedrigen Luftdrucks und der damit erhaltener Extraportion Grip gleich eines besseren belehrt. Mir als besseren Anfänger haben die Reifen sehr geholfen im ruppigen Gelände das Rad zu kontrollieren. :) Ebenfalls hat der XR4 nach vielen 1000hm, auch durch die Umstellung auf Tubeless, keine einzige Panne gehabt. Bin eigentlich sehr begeistert davon, dass ein OEM Reifen so gut funktioniert. Auch der Rollwiderstand auf Asphalt passt mit hohem Druck sehr gut. Trotzdem möchte ich mal die Maxxis Minion ausprobieren, nachdem diese überall sehr beliebt sind und sehr gut funktionieren sollen. Bin schon sehr gespannt! ;) Arg sind halt die Preisunterschiede zwischen Bontrager und Maxxis. Da ist man gleich bei 10-30 Euro je Modell und Stück.
Gibt's jemanden, der schon Erfahrungen mit dem XR5 gemacht hat? Der ist ja am neuen 2020er Remedy verbaut. Der soll ja auch ganz gut sein, aber ein wenig schwerer als der XR4, was ich bis jetzt gelesen habe.
 
Hier auf Mtb-news gab es dieses Jahr eine Reifen-Testreihe bei der auch der SE5 getestet wurde. Profil und Gummimischung sind bei den XR und SE Reifen identisch. Unterscheiden tun sie sich in der Karkasse. Kannst dir also mal den Bereicht zum SE5 anschauen.
Hat bei der Test-Crew auch nicht so schlecht abgeschnitten.
 
Ich fahre momentan die Minions als DHF 2,5" vorne & DHR II 2,4" hinten.
Am Wochenende empfand ich es als schwierig, auf matschigem Boden die Kontrolle zu behalten.
Würde es eurer Meinung nach Sinn machen, für Herbst und Winter wieder den XR4 aufzuziehen?
 
Hab gerade die neue „Bike“ neben mir liegen.
Dort ist ein Enduro-Reifen Test drinnen. Unter anderem mit dem SE4 und dem SE5, Michelin usw. Dürfte ganz interessant sein. Bin leider nur noch nicht zum Lesen gekommen
image.jpg
 
In der Bike schneiden die Bontrager nur Mittelmäßig ab. Die Meinung hier im Test war schon besser soweit ich mich erinnern kann (ist aber bei vielen Tests so z.B. bei der TRP Bremse oder dem Test der neuen Manitou Mezzer in der aktuellen Bike - da kann ich das Testergebnis auch nicht nachvollziehen)
 
In den Testberichten wird immer geschrieben das es mit schmaleren Reifen direkter und agiler fahren soll. Habe das immer mit den weniger stabilen Seitenwänden der XR 4 abgetan. Also ist da doch etwas dran. Noch kann ich ja ein wenig lesen und hoffen das jemand andere Reifen in 2.6 aufzieht und uns an seinen Erfahrungen teilhaben lässt.
 
In den Testberichten wird immer geschrieben das es mit schmaleren Reifen direkter und agiler fahren soll. Habe das immer mit den weniger stabilen Seitenwänden der XR 4 abgetan. Also ist da doch etwas dran. Noch kann ich ja ein wenig lesen und hoffen das jemand andere Reifen in 2.6 aufzieht und uns an seinen Erfahrungen teilhaben lässt.

Hab so etwas mit Conti vor, werde berichten.

Gibt's jemanden, der schon Erfahrungen mit dem XR5 gemacht hat? Der ist ja am neuen 2020er Remedy verbaut. Der soll ja auch ganz gut sein, aber ein wenig schwerer als der XR4, was ich bis jetzt gelesen habe.

Den XR5 habe ich bei mir am Vorderrad in 2,6. Den XR4 am Hinterrad. Gewichte sind hier im Thread. Ich finde nicht, dass die Reifen kleine Stollen haben. Komme aber auch von Modellen wie Hans Dampf, Maxxis HR2 oder Conti MK2.
Die Bontrager fahren sich soweit auch OK. Im trockenen und leicht feuchtem Gelände alles nicht so wild.
Hatte aber letztes Jahr einen SE4 in 29x2,4" am Vorgängerrad hinten. Das war im Schnee nicht lustig, mit Fahren hatte das nicht viel gemein.
Eigentlich würde ich gerne die Bontrager über den Winter durchfahren, die Reifen sind ja flatschneu, wenn das aber bei geschlossener Schneedecke wieder so ein Eiertanz wird, müssen sie halt runter.
 
2.6er SE4 vorne und hinten. Geringfügige Stabilitätsproble nur dann, wenn ich beim richtigen Reifendruck etwas geschludert habe. Grip ist meiner Ansicht nach in beinahe allen Situationen ausreichend gegeben. Tubeless; bisher keine Reifenpannen. Ich habe zwar den direkten Vergleich mit schmaleren Reifen nicht, aber mir ist mein Remedy mit den 2.6ern spritzig genug. Tester vom US Bike Mag sind von den Bontis stets begeisert (um mal darauf hinzuweisen, wie unterschiedlich die Meinungen von Bike Magazinen sein können).
 
Meinungen von Bike Magazinen sind von vielen Faktoren abhängig. Deshalb ist es ja auch interissant hier die vielfältigen Meinungen und persönlichen Eindrücke mitzulesen. Viele Bike Magazine meinen manchmal alle Leser sind Profis und fahren am limit.
 
Ich bin auch sehr zufrieden mit den XR4 und finde das Rad trotzdem noch verspielt zu bewegen. Könnte mir derzeit keine schmaleren Reifen vorstellen. Bin als Newbie noch immer sehr angetan, wie viel Grip und Sicherheit so ein breiter Reifen bietet. :daumen:
 
Ich fahre ein Remedy 8 von 2018, laut Trek für maximal 2.5 Zoll breite Reifen ausgelegt. Die Standardbereifung habe direkt ich durch einen Maxxis Shorty 2.5 WT MaxxTerra, Exo-Karkasse (vorne) und einem Maxxis Minion DHF 2.5 WT Dual Ply, Exo-Karkasse (hinten) ersetzt. Ich fahre die Reifen tubeless, vorne mit 1,3 bar, hinten mit 1,6 bar bei einem Gewicht von 78kg (fahrbereit mit Rucksack, 2l Wasser und was man sonst noch so mitschleppt). Seit einem Jahr keinen Platten, keine Durchschläge.

Ja, ich weiß, DHF ist für vorne, aber die Kombination hat gut funktioniert und lange gehalten, auch im Winter wenn es kalt war (unter 6°C).
Viel dicker als der DHF 2.5 sollte ein Reifen nicht sein, sonst könnte es am Hinterbau zu eng werden, jedenfalls beim 2018er Modell.

Hauptsächlich fahre ich östlich (Bergisches Land und Westerwald) oder süd-westlich (z.B. Ahrtal) von Köln/Bonn rum, abwärts auf Trails, hoch gerne auf Waldautobahnen, ganz selten Teer. Das ganze dann bei fast jedem Wetter, auch im Winter. Ab und an geht es auch in einen Bikepark.

Jetzt habe ich gerade einen Conti der Baron Projekt 2.4 mit Black Chilli Mischung rumliegen, bin mir aber noch nicht sicher ob ich nicht doch wieder die Maxxis-Kombi aufziehen soll, dieses Mal allerdings vorne MaxxGrip und hinten MaxxTerra. Nur die Warnungen seitens Maxxis wegen kalten Temperaturen machen mich etwas wuschig, obwohl der MaxxTerra-Reifen einen Winter inklusive Ausfahrten auf Schnee gut überstanden hat.
Auf dem Westerwald pfeifft der Wind so kalt, wie das Lied schon singt...
 
Hallo, ich hoffe hier tummeln sich ein paar Remedy Besitzer.
Habe seit neuestem ein 2019er 9.7.

Kann mir jemand sagen ob hier ein Teil fehlt bzw. für was die schraublöcher da sind?

Viele GrüßeIMG_20191002_210316.jpg
 
Hallo zusammen
Hat hier schon mal jemand ein trek selber aufgebaut? Habe ein 2012er und bin am überlegen, mein neues Bike selber aufzubauen. Bin nur echt noch am überlegen ob remedy oder doch slash, damit ich nicht 2 gleiche bikes habe
 
Was nutzt ihr eigentlich für eine Kettenführung? Die billigen von aliexpress, die ihren dienst eigentlich gut verrichten, passen nicht weils zu eng ist mit dem Lager der Kettenstrebe/Schwinge. Generell ists dort seeeehr eng. Vorschläge?
 
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