Basis für Reiserad gesucht

Ist vielleicht OT, aber wenn das Trum von Cube dermassen hyper-geil ist, wieso wird es dann so gnadenlos verramscht?
Ich hatte zuerst gedacht, alte Version fuer Canti, aber so wie das aussieht (und wie es auch im Text steht, manchmal hilft lesen :lol: ), ist ja auch eine Disc-Aufnahme dran?
Bleibt noch als Erklaerungs-Ansatz, dass nur noch 'extreme' Groessen lieferbar sind?

BTW meine Reisemoehre ist Alu ... Faehrt, lenkt und bremst (seit einem guten Jahr auch mit Disc), aber irgendwie haette ich doch lieber Stahl. Fahre ich einfach lieber. Und dann Disc-Only und hinten Low Mount, dann passt auch der Gepaecktraeger ohne Stress ;)
Surly Disc Trucker geht fuer mich in die richtige Richtung.

Aber viel wichtiger ist, dass Du Dein Glump packst und losfaehrst. Gar nicht soo arg viel ueber Technik nachdenken.
Technische Details werden, speziell in den Internetforen, total ueberbewertet
 
In dem Laden werden immer mal wieder einzeln Rahmen verramscht. Ich nenne selbst ein Cube Cross aus einer solchen Aktion mein eigen. In meinem Fall ist der Rahmen recht schwer, Kategorie bombproof.
Würde mich wundern wenn die Rahmen nach dem Schweißen nicht wärmebehandelt werden. Sowas ist doch Standard und würde ohne auch nicht lange halten.
 
wenn ich auch mal meinen semf dazugeben soll...
bei ner 5 Tage Tour brauchste dir keine großen Gedanken ums Material machen. Sieh lieber zu dass dir der Rahmen einfach passt und kauf nicht irgendeinen aus Stahl nur weil das so beliebt ist... ich bin mit nem M600 von 94' weit gekommen (siehe meine Bilder) und da habe ich Cantis dran gehabt und ne alte 8 Fach ausstattung. Wenn du also schon ein Rad hast was da bei dir rumfliegt und nur bisschen modifiziert werden muss dann kauf dir nen Racktime Addit für günstiges Geld und lad den Karren voll und ab gehts, Der ganze Camping Kram drum rum kostet auch arschviel...

ich seh grad, wieso nimmste nicht einfach eins von deinen F's
 
@max12345 : ja...dachte halt, das die F´s das nicht aushalten...habe hier aber noch einen guten, alten Maxx Promaxx Country Rahmen mit entsprechenden Aufnahmen für Gepäckträger....bin schon am Überlegen, ob ich den nicht aktiviere=) Wie Du sagst, für 4-5 Tag-Tour sollte das hinhauen...ich will ja nicht durch Tibet oder die Mongolei radeln...=)
 
4-5 Tage halten die F's auch aus. Kenne mich jetzt mit den ganzen Fattys nicht aus aber die wurden doch teilweise auch an Tourenräder von Cannondale verbaut... zur not halt mal ein Service und gut
 
Wenns auch ein neuer Rahmen sein darf: Schau doch mal bei Norwid vorbei. Ich habe von denen ein Kattegat in 28" (Stahlrahmen). Der Rahmen fährt sich extrem komfortabel worauf ich bei einem Reiserad auf jeden Fall wieder Wert legen würde. Die Verarbeitung finde ich auch erstklassig! :daumen:
Grüße!

nico
 
Da täuschst Du Dich leider schon wieder:

Cube: ...
Die thermisch behandelte, äußerst zugfeste Aluminiumlegierung 6061 ist sehr steif und korrosionsbeständig und dabei ermüdungssicher. 2-fach konifiziert, für sehr leichte Rohrsätze mit geringen Wandstärken, besitzt es hohe Bruchdehnungseigenschaften und höchste Steifigkeit...


Ich würde es wirklich begrüßen, wenn Du vor Statements wie "paar Tage wird er schon halten bevor er zusammenbricht", einen intensiveren Blick auf das Produkt wirfst. Das Delhi hat wohl nicht ganz umsonst in der aktiv Radfahren mit "überragend" abgeschnitten (http://www.testberichte.de/p/cube-tests/delhi-pro-modell-2014-testbericht.html) und ist in der Radtouren zu einem der besten Bikes 2014 gewählt worden. Soviel Respekt sollte man vor der Arbeit anderer denke ich schon haben.

Die Rahmen werden von Cube auch gar nicht einzeln verkauft und nur in den hochwertigeren Delhi Bikes verbaut. In der unteren Preisklasse greift man - man höre und staune - auf klassiche Gepäckträger zurück. Ich würde mal davon ausgehen, dass Bike-Discount da das 2014er Lager leeren will oder vielleicht Komplettbikes auseinader genommen hat.

Naja, ganz so stimmt das sicherlich auch wieder nicht, was Du da schreibst.
  • CUBE Werbung halt über ein 0815 Material... :D
    Alu 6061 ist ganz normales, recht weiches Alu, was schon seit 20 Jahren verbaut wird. Härteres Alu hat andere Legierungen (z.B. 7005), ist dann aber spröder.
  • Und ein guter Schweisser kann Alu genauso gut schweissen wie Stahl.
  • Es gibt auch hochwertige Räder von Cube, die keinen verschweissten Gepäckträger am Rahmen haben. Ich wollte ihn z.B. auf keinen Fall, da ich einen Tubus Gepäckträger bevorzuge, der seitlich runtergesetzte Ortlieb Träger hat, was den Schwerpunkt senkt und oben wieder Platz für mehr Gepäck läßt. Das geht mit dem verschweissten Träger halt nicht.
  • Abgesehen davon, dass ein ab Werk verschweisster Träger vermutlich einiges billiger kommt als der Zukauf von Tubus oder Pletscher (Einsparungen) und für den Kunden wird das als Innovation vermarktet. Nur so meine Vermutung.
  • Du kannst aber bei CUBE davon ausgehen, daß die den verschweissten Träger ausgiebig im Rüttellabor getestet haben, da bei einem Riss ein teurer Totalschaden des Rahmens erfolgt.
  • Auf Tests von aktiv-radfahren kannste getrost verzichten. Die sind nur ein Anhaltspunkt und die Tests sind mit Sicherheit gekauft. Ich hatte auch schon 12 Räder bisher und konnte sie mit den Tests vergleichen. Da stimmt dann etliches nicht und im Test gibt es nur 3 Bewertungsergebnisse: Überragend, Super, Sehr Gut. (Man will sich's ja nicht mit seinen Kunden und Werbepartnern verderben... ;)
  • Gute Alurahmen eines guten Herstellers (also kein Cyco, McKenzie, Yazoo) halten auch eine Südamerika Tour aus. Reiseberichte gibt es zuhauf im Internet, wo manche mit einem guten Trekkingrad der EUR 1000,- bis 1500,- Klasse direkt aus dem Laden die USA durchquert haben. Das einzige, was am Ende kaputt war, war die ausgeleierte Suntour Gabel. Aber das wusste jeder schon vor Antritt der Fahrt. :D
  • Das mit den antiken, überlangen Kettenstreben kannst Du etwas mit einem übergroßen Rahmen kompensieren. Nimm einfach 1-2 Nummern größer, sodass Du gerade noch über dem Oberrohr stehen kannst. Vorbau dann etwas kürzer und es passt dann. Gibt bei 25kg Gepäck hinten dann insgesamt eine sagenhafte Laufruhe, was ich selbst bei meinem Radl festgestellt habe. Ist aber nur meine eigene Erfahrung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@MucPaul

Die Diskussion um den Delhi war eh schon viel länger, als ich das wollte und irgendwie schreibst Du ziemlich viel ohne erkennbaren Zusammenhang zu meinen Postings. Deshalb nur ganz kurz:

Naja, ganz so stimmt das sicherlich auch wieder nicht, was Du da schreibst.

  • CUBE Werbung halt über ein 0815 Material... :D
    Alu 6061 ist ganz normales, recht weiches Alu, was schon seit 20 Jahren verbaut wird. Härteres Alu hat andere Legierungen (z.B. 7005), ist dann aber spröder.
Es hat z.B. niemand behauptet, dass das verwendete ALU irgendwas spezielles wäre. Es ging darum, ob es THERMISCH BEHANDELT IST. Und das ist es sicher.

  • Und ein guter Schweisser kann Alu genauso gut schweissen wie Stahl.

Aha - Zusammenhang?

  • Es gibt auch hochwertige Räder von Cube, die keinen verschweissten Gepäckträger am Rahmen haben. Ich wollte ihn z.B. auf keinen Fall, da ich einen Tubus Gepäckträger bevorzuge, der seitlich runtergesetzte Ortlieb Träger hat, was den Schwerpunkt senkt und oben wieder Platz für mehr Gepäck läßt. Das geht mit dem verschweissten Träger halt nicht.
  • Abgesehen davon, dass ein ab Werk verschweisster Träger vermutlich einiges billiger kommt als der Zukauf von Tubus oder Pletscher (Einsparungen) und für den Kunden wird das als Innovation vermarktet. Nur so meine Vermutung.

1. Nicht aus der Travel / Tour Serie in die das Delhi gehört
2. Bitte erst informieren, dann posten: Für den niedrigen Schwerpunkt gibts Rails die eingesetzt werden. Ist dann genauso wie z.B. beim Tubus Cargo den ich selbst fahre.
3. Deine Vermutung in Ehren, aber meinst Du Firmen wie Hilite oder tt - die nun nicht als Marktschreier bekannt sind - bezeichnen sowas zum Spass als steifste und beste Möglichkeit einen Gepäckträger in ein Bike zu integrieren und denkst Du auch, dass es für solche kleinen Firmen billiger ist, einen Gepäckträger zu schweissen, als einen gekauften dranzuschrauben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist schon ein schöner Tubus, immerhin aus CroMo-Rohren, auf einer Radreise gebrochen. Trägerbrüche sind mit Tourengepäck nicht so selten. Klar, hier geht es um kürzere Touren. Die Frage ist dabei, wie viele davon, über wie viele Jahre. Und nochmal: Daß das Alu nach dem ziehen der Rohre thermisch nachbehandelt wird ist klar. Aber ist der Rahmen nach dem Schweißen nochmals nachbehandelt? Nur darum geht es. Die Aussagen von Cube sind hier nicht eindeutig. Ein Zufall? Weil Cube zu blöd ist, Dinge präzise zu benennen?
Alu zu schweißen ist viel schwieriger als Stahl. Das weiß jeder, der es schonmal probiert hat. Klar kann ein GUTER Schweißer beides gut schweißen. Aber das ist off-topic. Die heutigen Taiwan-Rahmen werden alle von Robotern geschweißt, die Schweißnähte geben jedenfalls keinen Anlaß mehr zur Kritik.
Daß Cube etwas in einem Labor richtig testet, ist eine Vermutung. Wenn das so wäre, warum waren dann so viele Baureihen defektanfällig? Ich denke da nur an die Cube EPOs usw. Ich bitte darum, irgendwelche Vermutungen zu unterlassen, was Großserienhersteller tun. Ich hätte auch geschätzt, daß Daimler Benz die A-Klasse vor Serieneinführung mit einem Elchtest geprüft hat. Ich hätte gedacht, daß bei einem Audi A3 Zweitürer getestet wird, ob man die Rückbank erreichen kann, ohne daß dafür jedesmal die Kopfstütze vorne versenkt und wieder herausgezogen werden muß. Ich hätte geschworen, daß eine teure E-Klasse Baujahr 2000 durch den Regen fahren kann, ohne daß die Luftwirbel jeglichen Blick in die Außenspiegel unmöglich machen. Selbst bei milliardenschweren Großkonzernen wird nicht so genau getestet, wie es einem immer weiß gemacht wird.
 
Ich gehe schon mal davon aus, dass es schneller und billiger ist, wenn in Taiwan der Gepäckträger per Maschine gleich fest dran geschweisst wird, als wenn später einer zugekauft werden muss und dann eine Taiwanesin erstmal am rumschrauben ist. Bei Cube ist es doch Massenfertigung in großen Mengen mit Potential für Kosteneinsparungen. Bei einer kleinen Manufaktur geht es eher nach Stabilität für Sonderzwecke, würde ich mal sagen. Vermutlich unterschiedliche Ideen, mit dem gleichen Ergebnis. Vermute ich mal so...

Aber das mit dem Bruch des Trägers ist schon doof, wenn man den dann nicht tauschen kann, weil angeschweisst. Andererseits, mehr als 25kg hinten will ich eh nicht. Ist eh schon schwer genug.

Soweit ich mich erinnere, muss nach dem Schweissen der Alu-Rahmen immer in die thermische Behandlung zur "Entspannung", oder nicht?
Ich denke schon, dass ein erfahrener Schweisser kein Problem mit Alu hat, da es sehr oft eingesetzt wird. Brauchst halt Säure für das Aluoxyd und Schutzgas. Aber ist das nicht eh Standardzubehör für Alu? Es werden ja 20 Mio Alu Rahmen pro Jahr geschweisst, da ist das vermutlich keine Raketentechnologie mehr... ;)

Interessant bei Cube finde ich sowieso die 2015er Travel SL RF oder wie die heissen. Die haben hinten ein Rahmenschloß zum Nachrüsten eines Gates Carbon Drive. Das ist super.
http://www.cube.eu/bikes/tour/travel/cube-travel-sl-rf-anthrazit-green-2015/
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht es hier nicht um die Rahmenfindung? Wurde überhaupt schon definiert, was für ein Lenker dransoll? Was gerades oder ein Rennlenker? Ich würde ja letzteres bevorzugen, aber das sollte man entscheiden, bevor man den Rahmen kauft.
Ich habe ürbrigens schon einige mehrwöchige Radreisen mit einem 1400g AluCrosser und einem 400g Tubus Träger bewältigt. Wenn du den Rest der Ausrüstung ein bisschen optimierst und selbst nicht allzu fett bist, sollte das locker halten. Natürlich bedingt schwereres Gepäck auch wieder einen stabileren Rahmen und ein schweres Setup macht die Mitnahme von mehr Gepäck erforderlich, da die Etappen kürzer sind.
 
(...) Wurde überhaupt schon definiert, was für ein Lenker dransoll? (...)
Eine wichtige Frage ;)

An meinem Reiserad ist mir das Oberrohr (bei Verwendung eines Rennlenkers) eigentlich zu lang, was duch einen sehr kurzen Vorbau kompensiert werden muss. Das faehrt sich aber wiederum gewoehnungsbeduerftig ... nach jedem Umstieg von einem der anderen Raeder ...

An den MTB-Lenker-Raedern sind die Oberrohre teils sogar noch laenger, aber mit geradem Lenker kein Problem ...
 
Naja, also ich wuerde niemals eine lange Strecke mit was anderem fahren wollen als mit einem Rennlenker.

Die Variabilitaet der Griffpositionen ist der grosse Vorteil.

Ich bin ja auch schon viel Langstrecke (so Paris-Brest-Paris und so Kram) gefahren; dort siehst Du ca. 90% Rennlenker, der Rest ist zu 90% Liegerad. Man darf dort das fahren, was man will, solange es sowas aehnliches wie ein Fahrrad ist und mit Muskelkraft bewegt wird :lol:
Bleibt 1% fuer gerade Lenker etc.

Kann sein, dass Du einer aus der 1% - Minderheit bist, kann auch sein, dass Du eh <100 km/d fahren willst (dann ist es nahezu voellig wurscht welches Matieral du faehrst), aber falls weder noch - Dann solltest Du Dir die oben genannten Beobachtungen zu Herzen nehmen ;)

LG ... Wolfi ;)
 
ich werde wohl auf keinen Fall mehr als 100km am Tag fahren...das Ziel ist nicht anvisiert. Ich möchte entspannt fahren, etwas von der Natur und der Umgebung sehen und mich nicht bis zur vollen Erschöpfung quälen. Ich schrieb ja bereits, dass ich mit den Touren anfangen will...d.h. ich muss erstmal Fuss fassen. Und einen Lenker kann man sicher tauschen...klar, die Rahmengeo sollte dazu passen. Aber probieren kann man ja und wenn ich dann entscheide, dass ich richtig große Touren machen will, dann muss ich mich sicher eh nochmal nach was passenderem Umschauen...
 
Ja, dann geh das Ganze langsam und in Ruhe an und starte mit dem Material, dass Du kennst.

Und die erste Tour am besten einfach nur Main-Ufer-Radweg oder dgl. und nicht in Neuseeland.
Ich hab schon mal von so Leuten gelesen, die letzteres vorhatten. Ob das Satire war, weiss ich nicht :lol:

LG ... Wolfi ;)
 
ja, alles entspannt...das Ziel ist in naher Zukunft, wenn das Wetter wieder stimmt, von Greifswald nach Lübeck zu radeln. Entlang des Ostseeradweges. Dafür nehme ich mir genug Zeit und möchte an einem Ort, der mir gefällt auch mal 2 Tage bleiben. Ich bin also immer nahe der Zivilisation. Falls also was unerwartetes passiert, ist ein Bahnhof immer in Reichweite, um einfach wieder nach Haus oder zum nächsten Wegpunkt zu fahren.
 
Also ich bin jetzt schon mehrere >3000 km Touren gefahren und alle waren 120-150 km Tagesdurchschnitt (gerader Lenker mit Hörnern und ergons oder Syntace racelite).
Was ich dabei gemerkt habe ist dass man einfach komfortabel sitzen muss. Rennradlenker bieten zwar mehr griffmöglichkeiten, ich finde die Hälfte der Möglichkeiten aber wenig sinnvoll und unzumutbar auf lange Zeit. Zu sagen man sollte zwingend irgendwelche Rahmen- oder lenkertypen benutzen find ich jetzt in Hinblick auf Toms "Probefahrten" übertrieben. Erstmal Meter machen dann nachbessern.
 
ja, alles entspannt...das Ziel ist in naher Zukunft, wenn das Wetter wieder stimmt, von Greifswald nach Lübeck zu radeln. Entlang des Ostseeradweges. Dafür nehme ich mir genug Zeit und möchte an einem Ort, der mir gefällt auch mal 2 Tage bleiben. Ich bin also immer nahe der Zivilisation. Falls also was unerwartetes passiert, ist ein Bahnhof immer in Reichweite, um einfach wieder nach Haus oder zum nächsten Wegpunkt zu fahren.
Hi Tom!
Ich will es Dir nicht mies reden, aaaaber... ;) Ich bin 2013 ein Stück den Ostseeradweg gefahren (Rostock -> Travemünde) und der Radverkehr ist imens. Das schlimmste daran ist dass 90% garnicht richtig Fahrradfahren können und mehr im Weg rum schaukeln. Wenn man klingelt wird erst Platz gemacht (gerade aus gefahren) wenn man unmittelbar dahinter ist und das Tempo komplett abgebremst hat. Dann darf man wieder das ganze Gepäck beschleunigen,... Auf Dauer wird das ätzend. Aber ich denke Du kannst auch einfach von der Route ein bisschen abweichen wenns Dir zu bunt wird. ;) Jede Menge schöne Campingplätze hat es entlang der Strecke auf jeden Fall! :daumen:
Gruß!

nico
 
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