Mr. Freak
ride your life!
- Registriert
- 24. Juni 2004
- Reaktionspunkte
- 1
Hallo,
hier möchte ich kurz meine Sachverhalt schildern und würde mich auf möglichst kompetente Ratschläge zu meinem Problem freuen. Vielen Dank im Voraus!
Der Sachverhalt:
Ich habe im Bikemarkt einen neuen Marzocchi Roco r TST Air Dämpfer an einen IBC-Nutzer verkauft. Der ausgemachte Preis betrug 280 Euro inkl. Porto. Der Käufer meinte, dass er ihn dringend brauch, da er in den Urlaub fährt und ihn dafür schon montiert haben möchte. Das Päckchen ging also als Nachnamesendung raus, da dies am schnellsten geht. Also bin ich eilig zur Post, habe den Nachnameschein ausgefüllt und versehentlich 180, statt 280 Euro auf den Schein geschrieben. Als ich wieder zu Hause war, fiel mir mein Versehen auf und ich schrieb dem Nutzer, dass er doch bitte nach seinem Urlaub die restlichen 100 Euro überweisen möchte. Damit stimmte er überein und ich warte seit dem auf mein Geld. Auf mehrmalige Nachfragen wann ich denn endlich mein Geld bekommen würde, antwortete er stehts mit Sätzen wie: "könntest du mir bitte nochmal deine kontodaten geben, ich hab sie verloren" oder "ich werde das geld nächste woche überweisen" ...
Soweit mein Problem.
Ich habe schon überlegt, Anzeige zu erstatten, aber ohne einen schriftlichen Vertrag wird das wohl nix. Allerdings habe ich sämtlichen Schriftverkehr gespeichert und eigentlich müsste dies doch reichen?
Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen, denn ich sehe es nicht ein, unehrlichen Menschen Geld zu schenken...
hier möchte ich kurz meine Sachverhalt schildern und würde mich auf möglichst kompetente Ratschläge zu meinem Problem freuen. Vielen Dank im Voraus!
Der Sachverhalt:
Ich habe im Bikemarkt einen neuen Marzocchi Roco r TST Air Dämpfer an einen IBC-Nutzer verkauft. Der ausgemachte Preis betrug 280 Euro inkl. Porto. Der Käufer meinte, dass er ihn dringend brauch, da er in den Urlaub fährt und ihn dafür schon montiert haben möchte. Das Päckchen ging also als Nachnamesendung raus, da dies am schnellsten geht. Also bin ich eilig zur Post, habe den Nachnameschein ausgefüllt und versehentlich 180, statt 280 Euro auf den Schein geschrieben. Als ich wieder zu Hause war, fiel mir mein Versehen auf und ich schrieb dem Nutzer, dass er doch bitte nach seinem Urlaub die restlichen 100 Euro überweisen möchte. Damit stimmte er überein und ich warte seit dem auf mein Geld. Auf mehrmalige Nachfragen wann ich denn endlich mein Geld bekommen würde, antwortete er stehts mit Sätzen wie: "könntest du mir bitte nochmal deine kontodaten geben, ich hab sie verloren" oder "ich werde das geld nächste woche überweisen" ...
Soweit mein Problem.
Ich habe schon überlegt, Anzeige zu erstatten, aber ohne einen schriftlichen Vertrag wird das wohl nix. Allerdings habe ich sämtlichen Schriftverkehr gespeichert und eigentlich müsste dies doch reichen?
Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen, denn ich sehe es nicht ein, unehrlichen Menschen Geld zu schenken...