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Hier stand völliger Blödsinn.
Ich sollte andere Beiträge komplett lesen und nicht überfliegen!
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Genau so hat ers doch gemacht...Warum so kompliziert?
m g h durch t reicht vollkommen aus!
E = m*g*h
P = E/t
Nein, weil man bei einer Gewichtsänderung nicht annehmen kann, dass Faktoren wie Schwerpunkt, Reibung, Flex, rotierende Masse, Trittfrequenz, Trägheit u.v.m. konstant bleiben.Es geht ja genau darum den Effekt dieses einen Faktors zu beziffern. So eine Angabe wie 10 Watt mehr treten für 5kg Fahrradgewicht macht das durchaus möglich
Was zu beweisen wäre.Als Physiker bevorzugt man den einfachsten Weg. Das war das oben nicht.
Mach ich doch. Vorher berechne ich noch die Höhe, weil @McDreck in seinem Zahlenbeispiel keine Höhe geliefert hat, sondern die Steigung und Wegstrecke.Quizfrage zurück:
Warum so kompliziert?
m g h durch t reicht vollkommen aus!
Als Physiker bevorzugt man den einfachsten Weg. Das war das oben nicht.
Du bringst jetzt zusätzliche Faktoren rein, die explizit aus der Betrachtung ausgeschlossen wurden um eben die Wirkung von genau einem Faktor zu beziffern. Am Ende sagste dann sowas wie, Gewicht ist eigentlich nicht so wichtig. Ja, 5kg sind so 10W ungefähr.Wenn Sitzposition und Trittfrequenz beim schwereren Rad besser zum Fahrrad passen, dann kann dieses sogar gefühlt besser den Berg hochgehen als das leichtere. Eine Gewichtsdifferenz von 5kg in der selben Radkategorie ist dabei eher unüblich.
Und was hat Schwerpunkt, Reibung, Flex, rotierende Masse, Trittfrequenz, Trägheit mit der aufzuwendenden Energie und damit Leistung zu tun?Nein, weil man bei einer Gewichtsänderung nicht annehmen kann, dass Faktoren wie Schwerpunkt, Reibung, Flex, rotierende Masse, Trittfrequenz, Trägheit u.v.m. konstant bleiben.
Sitzposition ist dieselbe, weil nur schwereres aber sonst gleiches Fahrrad. Ändert sich bei dir die Fahrradgeometrie wenn du einen Bleiklotz an den Rahmen schnallst oder wegnimmst?Sitzposition und Trittfrequenz beim schwereren Rad besser zum Fahrrad passen
Wenn wir nur Masse betrachten, dann nicht vorhanden.Wie gross ist der Einfluss der Masse in der Ebene und warum?
Bleibt gleichWas passiert mit der Leistungsdifferenz, wenn die Höhe verdoppelt wird (weil mein Bikebuddy bis ganz auf den Berg fahren möchte)?
Differenz verdoppelt sich.Oder die Zeit halbiert wird (weil der Bikebuddy mal so richtig Gas gibt)?
Touché.Nein. Du verwechselst Wegstrecke (Hypotenuse) mit der Steigungslänge (Ankatete).
Ich nehm mir mal meinen Preis selbst.Was bekomm ich als Preis?
Ist die Frage ernst gemeint?!Und was hat Schwerpunkt, Reibung, Flex, rotierende Masse, Trittfrequenz, Trägheit mit der aufzuwendenden Energie und damit Leistung zu tun?
Nicht in deiner vereinfachten Betrachtung. Nur im Verhältnis zur Gesamtmasse... 27W zu 18W liest sich krass.. weil Faktor 1,5Was spielt das Gewicht des Fahrers für eine Rolle beim Abschätzen des Einflusses des Fahrrad-Gewichts? Besteht bei dir ein Zusammenhang zwischen deinem Gewicht und dem Gewicht des Fahrrads?
Der Rollwiderstand (Reibung) oder auch der Beschleunigungswiderstand (Trägheit) sind abhängig von der Masse. Sie werden sich also auch auf das Ergebnis (Wieviel Watt mehr sind nötig um mit 5kg mehr in einer vorgegebenen Zeit oben zu sein) auswirken. Wenn auch nur gering.Und was hat Schwerpunkt, Reibung, Flex, rotierende Masse, Trittfrequenz, Trägheit mit der aufzuwendenden Energie und damit Leistung zu tun?
Wenn Du langsamer fährst hast Du weniger Luftwiderstand. Du wirst also bei größerer Steigung (minimal) früher ankommen.Selber Fahrer, selbes Bike mit sehr kleinen Gängen.
1000hm Berg.
Zwei Strecken mit gleichen Untergrund, gleicher Temperatur etc.
Einmal durchgehend 10% Steigung (Strecke 1) und einmal durchgehend 15% Steigung (Strecke 2).
Für welche Strecke braucht der Fahrer weniger Energie?
Bzw. ist bei gleicher Leistung schneller oben?
Wenn Du langsamer fährst ... wirst ... früher ankommen.
Verkäufer: "SO EINFACH IST DAS NICHT JUNGER MANN!!!!!!!!!!!"
Leider falschDaraus folgern wir @hansmeier2018 : Da laut Formel die Steigung egal ist: Gleiche Leistung = gleiche Zeit. Denn überwunden werden am Ende einfach: Höhendifferenz pro Zeit
wenn nur:Leider falsch
Berechnung der benötigten Energie E, um die Masse m um eine Höhe h anzuheben:
E = m*g*h (Lageenergie/potentielle Energie)
zugrunde gelegt werden kann es nicht anders sein.Berechnung der benötigten Leistung P, um die Masse m um eine Höhe h anzuheben innerhalb der Zeit t:
P = E/t
Ja, aber nicht nur das.Wenn Du langsamer fährst hast Du weniger Luftwiderstand. Du wirst also bei größerer Steigung (minimal) früher ankommen.
Hat schon jemand die Luftfeuchtigkeit und die Mondphase einbezogen? Die dürfen meiner Meinung nach nicht vernachlässigt werden. Alles andere wäre dilettantisch!Ja, aber nicht nur das.
Die Strecke ist kürzer und damit auch die Reibung zwischen Reifen und Straße kleiner
Bei 15% Steigung ist die Wegstrecke für 1000hm nunmal kleiner als bei 10% Steigung.
Hat schon jemand die Luftfeuchtigkeit und die Mondphase einbezogen? Die dürfen meiner Meinung nach nicht vernachlässigt werden. Alles andere wäre dilettantisch!
Zwei Strecken mit gleichen Untergrund, gleicher Temperatur etc.
Zu den großen Zeiten des deutschen Damen-Schwimmsports (van Almsick & Co.) haben die sich kurz vor dem Wettkampf Helium in den Darm geblasen für mehr Auftrieb. Ging bei einer Olympiade nicht da Gemeinschaftsumkleide. Da war der Zauber dann vorbei und die Mannschaft kollektiv schlechter als erwartet.Darmfüllung der Fahrer einbezogen? Wenn der eine mehr blähende Nahrung zu sich genommen hat, wird er mit zunehmender Zeit leichter. Ich sehe das als Vorteil. Nur drinne halten muss er die ganze Luft, sonst bringt das auch nichts.
Wenn du das alles als Mensch hebst, ist das ein Denkfehler.Wer möchte darf mit dem Gewicht anschließend stehen bleiben, da es ab dann keine Energie mehr benötigt
Kommt sehr darauf an wie viel Leistung du konstant abrufen kannst.Fraktion Luftwiderstand, welche beim Biken am 15% Anstieg den Luftwiderstand mit einbeziehen möchte,