BikeYoke Revive: Exklusiver Test der neuen Variostütze

BikeYoke Revive: Exklusiver Test der neuen Variostütze

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Was waren wir gespannt, als die BikeYoke Revive das erste Mal durchs Netz kursierte. Eine Stütze, die man in Sekundenschnelle selbst entlüftet, statt sie einzuschicken? Das klang fast zu gut, um wahr zu sein - und auch bei den anderen Merkmalen schien BikeYoke aufgepasst zu haben. Hält sie, was sie verspricht? Hier ist der Test.

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BikeYoke Revive: Exklusiver Test der neuen Variostütze
 
Für mich die zweitbeste Stütze am Markt...wobei Nummer eins ja garnet am Markt ist ;)

Passende Gewichtsangabe fehlt noch oder hab ich die irgendwo überlesen?

G.:)
 
Einfache Technik im Sinne von durchdacht.
Das Entlüften ist der Einfachheit geschuldet und gehört meines Erachtens zur Konstruktion.
Mit einem kleinen Hebel wäre das sicher noch einfacher.

Schöner Nebeneffekt der Einfachheit ist auch der simple Service.

Gut gemacht!
 
@LB Jörg Schau mal in der in der Gewichtsdatenbank. Da sind meines Wissens nach schon welche hochgeladen worden; auch ohne Hebel.

Die Sache mit dem Entlüften ist m.M.n. so ne Sache. Ich meine zur EB-Vorstellung war da noch was mit einem Hebel, als "Entlüfternippel".
Der eine Punkt gegen den Hebel/Nippel würde von Stefan ja schon angesprochen: die Kräfte sind zu hoch, um den Hebel "praxisgerecht" bedienen zu wollen. Zum Zweiten meine ich, dass doch viele der Meinung waren, dass z.B. beim Schlepplift der Hebel sehr schnell abbrechen kann unt somit die Stütze gänzlich defekt ist. Da nützt mir dann auch das Feature des Entlüften könnens sehr wenig; wenn er nicht mehr da ist. :D
Daher war die Inbus (ach nee, ich muss ja "Innensechskant" sagen :lol:)-Variante nur logisch.
Ich glaube, dass man anfänglich auch nicht damit gerechnet hat, dass es doch zum vermehrten Entlüften kommt. Und dann ist das Rausholen des Innensechskants aus dem Rucksack irgendwann doch nervig. Oder er gehört dann doch in die Jackentasche (:daumen: Stefan)
Ich wüsste nicht, dass meine Reverb bei solchen Aktionen, wie von Stefanus beschrieben jemals Luft gezogen hat. Bei keiner meiner drei Reverbs.
ABER, jetzt hat es mich auch erwischt. Meine erste Reverb musste zum Service. Und ganz ehrlich: einmal nen Service machen lassen -> nie wieder.
Warum sollte ich 70€ in den Wind schießen, wenn ich das ganze für umsonst haben kann. Dann lieber ne Revive, die ich scheinbar 5 mal öfter entlüften muss, als ne Reverb, als 1 Mal ne Reverb zum Service schicken zu müssen. Die "laufenden Kosten" sagt einem bei der Reverb ja keiner. Die Revive hat halt keine.
Gut, sie muss ihre Haltbarkeit erst noch unter Beweis stellen. Aber da wird Stefan seine Hausaufgaben schon gemacht haben.
Und die Revive hat noch einen ganz anderen Pluspunkt: 1cm mehr Hub, bei gleicher Länge anderer Stützen. Ob der 1cm jetzt kriegsentscheidend ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Aber was ich habe, das habe ich.
Schließlich nehme ich ja auch den leistungsstärkeren Motor, wenn beide das gleiche kosten ;)
Um ehrlich zu sein; ich weiß nicht, was es jetzt noch für Gründe gibt eine sündhaftteure Fox, Thomson etc. oder Stützen mit Qualitätsstreuungen wie KS oder RS oder gar eine nicht lieferbare Moveloc fahren zu wollen. Außer vielleicht mehr Hub.
Für mich ist die Sache klar. Aber erst muss meine Reverb wieder den Geist aufgeben. Warum hat sie nur nicht noch ein bisschen länger durchgehalten? :confused::heul::heul:Dann hätte ich bei der Preorder-Aktion mitgemacht
Auf dass meine Stütze mal wieder den Geist aufgibt. :streit:




Sascha


PS: @Sackmann Sag mal, kann man die Entlüftungsschraube nicht wie nen Druckentlastingsventil konstruieren? Oder muss es zwingend diese 45 Grad Drehbewegung sein? Ich nehme mal an, du hast es ordentlich patentiert. Aber RS und Konsorten werden relativ schnell eine adäquatere Lösung anbieten.
 
Eine Besonderheit ist uns während des Tests aufgefallen: Wird die Stütze im versenkten Zustand so gedreht, dass der Kopf nicht der höchste Punkt der Stütze ist, gelangt Luft über den eigentlichen Entlüfteweg in die Ölkammer.
Das stimmt so nicht, oder @Sackmann? IMHO kommt die Luft, wenn die Stütze liegt, von unten ins System und wird dann beim Ausfahren in die Ölkammer gepresst.
 
@zr0wrk : Die Luft kommt nicht über den Entlüfteweg in die innere Kammer, sondern über die Verbindungslöcher zwischen innerer und äußerer Kammer erstmal unter den Lockout-Kolben in der inneren Kammer. Dort macht die Luft erstmal nichts. Wenn man dann den Hebel betätigt, öffnet das Ventil und die Luft steigt durch das ventil nach oben.
Im Video kann man sich das ganz gut vorstellen.
 
Na ja, ein ärgerlicher Mangel bleibt es trotzdem. Da sollte man noch einmal in sich gehen und versuchen die Konstruktion zu ändern. Wenn ich bedenke, wie oft ich mein Rad irgendwo drüber heben muss, es kurz trage oder auf dem Hinterrad schnell eine Treppe runter schiebe, wäre mir dies einfach zu aufwändig. Die betrifft sicher mehr Leute die in den Bergen wohnen.
Meine KS I950 hat nun nach 6 Jahren mit fast null Pflege das erste mal ein Einsackproblem bekommen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich tu nochmal schnell die Konstruktion zu ändern, wadde ma kurz. ;)
Magst du es mir glauben, wenn ich dir sage, dass wir ziemlich oft in uns gegangen sind, um das irgendwie zu verhindern. Weißt du, es ist immer echt nett solche Kommentare zu lesen, die einem das Gefühl geben, dass die Leute denken, wir hätten da mal was so schnell was hingekritzelt und dann auf den Markt geworfen haben, ohne zu überlegen.
Es mag eine Lösung geben, doch sind wir noch nicht auf eine Lösung gekommen, die keine anderen schwerwiegenderen anderen Probleme verursacht.
Sonst wäre es doch sicherlich schon drin, oder meinst du nicht? :winken:
 
Im Grunde ist das Luft ziehen als solches gar nicht das große Problem.
Für mich persönlich ist eher das "Problem" den Inbus raus zu holen, dann dran zu drehen, entlüften und wieder einzustecken.
Man stelle sich mal vor, die Stütze zieht Luft, man drückt nen Pin/Hebel/Ventil/Knopf/irgendwas und senkt sie ab und entlüftet. Fertig.
Ja, ich weiß; meckern auf hohem Niveau.
Dass sie selber zu entlüften ist, ist schon echt nen mega Fortschritt.




Sascha
 
Na ja, ein ärgerlicher Mangel bleibt es trotzdem. Da sollte man noch einmal in sich gehen und versuchen die Konstruktion zu ändern. Wenn ich bedenke, wie oft ich mein Rad irgendwo drüber heben muss, es kurz trage oder auf dem Hinterrad schnell eine Treppe runter schiebe, wäre mir dies einfach zu aufwändig. Die betrifft sicher mehr Leute die in den Bergen wohnen.
Meine KS I950 hat nun nach 6 Jahren mit fast nur Pflege das erste mal ein Einsackproblem bekommen. :D

Für dich und die anderen NOCHMAL. Es passiert nicht, wenn die Stütze AUSGEFAHREN ist. Also primär beim liegenden Transport im Auto ein Problem. Da kann sich den Inbus aber direkt in den Kofferraum in Seitenfach legen.
Es mag das ein oder andere Kuhgatter geben, wo es vielleicht ein wenig bequemer ist, die Stütze einzufahren. Aber geht das nicht anders?
Im Prinzip muss man sich also nur angewöhnen die Stütze auszufahren.
Stefanus hat das MEINER Meinung nach überdramatisiert. Ja - das Verhalten ist reproduzierbar und ich nenne es absichtlich kein "Problem". In der Praxis wird man wohl eher seltener davon betroffen sein.
 
Vielleicht können sich mal ein paar hier melden, die die Stütze schon fahren und berichten, wie oft man die Stütze auf einer Tour entlüften muss. Mir glaubt man doch eh nicht, wenn ich sage, dass ich die Stütze NOCH NIE während eine Tour entlüften musste.

@slash-sash : Was meinst du denn genau mit einem "Druckentlastungsventil" und wie soll das geöffnet werden?
 
Die Luft kommt nicht über den Entlüfteweg in die innere Kammer, sondern über die Verbindungslöcher zwischen innerer und äußerer Kammer erstmal unter den Lockout-Kolben in der inneren Kammer. Dort macht die Luft erstmal nichts. Wenn man dann den Hebel betätigt, öffnet das Ventil und die Luft steigt durch das ventil nach oben.
Genau so hatte ich mir das auch vorgestellt. Wenn die Strömungslöcher im blockierten Zustand verschlossen wären, könnte keine Luft unter das Ventil. Aber das ist sicher mechanisch alles andere als einfach. Ergo teuer und wahrscheinlich auch defektanfällig. Ich warte das mal ab, ich denke eigentlich auch, dass das kein Problem sein wird. Wenn ich das Bike irgendwo hochtrage, brauch ich danach eh 'ne Pause.
 
@Sackmann
Ich glaube dir das schon, nur bleibt es für mich ein Mangel und kommt damit nicht für einen Kauf in Frage. Sieh es einfach als Rückmeldung eines potentiellen Kunden. Ich weiß wo ich wohne und wie oft ich davon betroffen wäre. Das spricht mich einfach nicht an, wenn ich ein Sorglosrad haben möchte.

@hulster
Es bringt mir nichts, wenn es nur im eingefahren Zustand passiert. Ich habe mehrere Räder und wenn ich unterwegs bin möchte ich nicht überlegen, welches Rad unter meinem Hintern und welche Stütze da gerade eingebaut ist. Das gleiche gilt, wenn ich die Räder durch Treppenhaus bugsiere oder ähnliches. Immer dran denken, oh bei dem Rad muss ich jetzt die Stütze ausfahren ist mir einfach zu nervig. Dies bei allen anderen Rädern aus Gewohnheit, wegen der einen Stütze, zu machen ... auch. Du wohnst in einer eher flacherer Gegend, wo man sein Rad selten über Hindernisse drüber heben muss. Ich habe auf einigen Abfahrtsstrecken 4-6 mal das Vergnügen. Und dann wegen einer Unachtsamkeit vorm weiterfahren zum Innensechskantschlüssel zu greifen taugt mir einfach nicht. Da ist der Vorteil einer Fernbedinung dahin. Das ständige hoch und runter ebenfalls. Dies alles bleibt meine Meinung dazu und die sollte toleriert werden.
 
Ich würde gerne meine Erfahrungen zum Hebel erzählen, die Stütze besitze ich nicht.
Seit dem Sommer habe ich den Hebel Triggy für die Transfer mit dem Matchmaker an einer Hope Bremse montiert. Ich hatte vorher den originalen von Fox. Die Verarbeitung, Optik und Haptik sind super, bis auf das Zugmontageproblem, aber das wurde glaube ich gelöst? @Sackmann
Zur Ergonomie: Da sich der Winkel des Matchmakers nicht anpassen lässt, ist mir der Hebel etwas zu tief und könnte näher an den Lenker konstruiert werden (kann auch an den Hope Matchmakern liegen). Desweiteren, hätte ich den Hebel gerne noch gute 5mm näher Richtung Griff gebracht oder mehr. Sehr schnell war klar, dass die Hebeloberfläche zu glatt ist und so habe ich sie kurzerhand mit Grippklebeband beklebt. Da finde ich die Variante von Wolftooth sehr interessant, die eine geriffelte Oberfläche gewählt haben.

Zwei Freunde testen die Revive, da bin ich auch gespannt, wie relevant der Innensechskantschlüssel in der Hosentasche wird, oder ob das dann nur alle paar Fahrten passieren muss. Unglücklich finde ich in der Tat die hebellose Variante, da würde ich lieber mit 10kg auf einen Knopf drücken müssen, als den Rucksack abzusetzen, Werktzeugfach öffnen, Minitool herausnehmen, aufklappen, entlüften, einklappen, einpacken und Rucksack aufsetzen. Selbstverständlich kann ich mir die Hirnbemühungen dazu bei der Entwicklung nicht vorstellen, ich war ja schließlich nicht dabei, aber welche Möglichkeiten waren noch in der Auswahl?
 
Unglücklich finde ich in der Tat die hebellose Variante, da würde ich lieber mit 10kg auf einen Knopf drücken müssen, als den Rucksack abzusetzen, Werktzeugfach öffnen, Minitool herausnehmen, aufklappen, entlüften, einklappen, einpacken und Rucksack aufsetzen.
Ich hab tatsächlich befürchtet, dass dieses Video Panik verursachen wird. :lol::lol::lol:
Keine Ahnung, aber ich mache dann wirklich etwas verkehrt, wenn ich in den Alpen wohne und wir ständig über irgendwelche Zäune heben müssen und ich trotzdem nicht entlüften muss. :ka:
Und glaube mir, selbst wenn DU 10kg auf einen kleinen Knopf mit deinen Handballen drücken möchtest, so möchte dies nicht jeder, und schon gar nicht ein zartes Geschöpf des andere Geschlechts, wenn sie es denn überhaupt schaffen würde. Wir hatten doch diesen Knopf noch bis zur Eurobike und uns dann dagegen entschieden. Es gab übrigens verschiedene Gründe, warum wir das geändert haben und ich werde nicht alle verraten.
Wenn jemand eine andere Idee hat, dann gerne. Immer her damit.
 
Multitool hab ich immer in der Hosentasche, das wäre kein Problem. Mein Problem ist eher, das ich keine Stütze brauche, sonst wäre es eine Revive geworden. Finde das Teil vom Eindruck her super, noch dazu finde ich sehr gut, dass sich Propain dazu entschieden hat, die Stützen an ihre Bikes zu bauen. Die wissen schon warum.

Wenn das Reviver Kit kommen sollte und meine Reverb B1 die Biege macht, kommt das Kit rein. Leider hat meine keine Garantie mehr, weil die ursprüngliche von 2014 war und 2x gegen neu getauscht wurde bis zur jetzigen B1.

@Sackmann: Weiter so! Bin gespannt was noch so von Dir (Euch) neues kommt.
 
Wenn ich das System in der Animation richtig verstanden habe ist das "Entlüftungsventil" oben eine nette Angelegenheit aber nicht zwingend nötig. Zum Entlüften genügt es die Stütze mit ausgefahrenem Sattel auf den Kopf zu stellen und dann den Triggy zu betätigen damit die Luft wieder den gleichen Weg raus nimmt den sie rein genommen hat. Nur darf die Stütze so dann nicht komplett eingefahren werden sondern gefühlt nur drei Viertel des Verstellwegs.
Sollte das noch immer nicht ganz zum Ergebnis geführt haben Das Rad wieder normal hinstellen, ein paar Sekunden warten bis die Luftbläschen ihren Weg gefunden haben und dann das gleiche Prozedere erneut durchführen.
Das sollte jedem den das Federn stört und der seinen Innensechskantschlüssel nicht dabei hat helfen zumindest auf ein improvisiertes Minimum an Federn zu kommen.

Könntet Ihr das testen? Das wär mal hilfreich...
Aber vielleicht will sich BikeYoke noch eine Ultralight Produktvariante für CC offen halten bei der dann das Entlüftungsventil fehlt und welche über genau diesen Weg entlüftet wird ;)
 
Wenn jemand eine andere Idee hat, dann gerne. Immer her damit.

Auch wenn das entlüften sicher seltener der Fall sein wird als im Video dargestellt (wer hüpft schon mit dem Bike am Hinterrad so herum):
Wie wäre es wenn an der Drehschraube direkt ein (z.B. mit Madenschraube gesicherter) Hebel sitzen würde? An einer geschützten Stelle befindet sich das ganze ja eigentlich.

Oder ihr reich so eine Art Mini-Inbus mit Plastik-Clip nach um ihn direkt auf die Stütze zu stecken!?

Grüße Leo
 
Wenn jemand eine andere Idee hat, dann gerne. Immer her damit.

Ich denk mal so ein Knopf (mechanischer Taster) wäre schon ne schöne Lösung...wenn die Kraft zum Drücken doch recht hoch ist, könnte der ja über einen Keil o.ä. das Ventil ansteuern...wobei das halt einfach gesagt ist, wenn man die Platzverhältnisse und die angrenzenden Baugruppen nicht kennt.

Ich bin sie leider noch nicht wirklich gefahren, da hier immer noch zu viel Schnee liegt und weiterhin das Winterbike im Einsatz ist. Aber glaub auch nicht, dass sie bei meinen Touren oft entlüften werden muss. ==> Also aufgrund dieses Videos die Lösung mit dem Innensechskant übern Haufen schmeißen würde ich persönlich jetzt nicht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... und wir ständig über irgendwelche Zäune heben müssen ...
Mitten über'n Weg ständig Zäune!? Wo soll das denn sein?

Im Ernst: ich bin froh, meine Bestellung storniert zu haben. In meinem Bike-Alltag kommen die Situationen aus dem Video vor. Mich würde es nerven, jedesmal zu entlüften. Ich bleibe bei meiner CP IR. Da kann ich anheben, drehen, wenden, stürzen, heben, auf's Hinterrad stellen und in's Auto legen. Funktioniert seit über drei Jahren komplett ohne Probleme. ;)
 
Wenn ich das System in der Animation richtig verstanden habe ist das "Entlüftungsventil" oben eine nette Angelegenheit aber nicht zwingend nötig. Zum Entlüften genügt es die Stütze mit ausgefahrenem Sattel auf den Kopf zu stellen und dann den Triggy zu betätigen damit die Luft wieder den gleichen Weg raus nimmt den sie rein genommen hat.
Das stimmt zwar, aber dann hast die Luft halt wieder über bzw. - wenn du das Bike drehst - unter dem Ein-/Auslassventil. Beim nächsten Ausfahren ist sie wieder in der Ölkammer. Wird so nicht funktionieren.
 
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