Brockenerlebnisse

dre schrieb:
Es gibt im Harz aber auch sehr hilfbereite Wanderer und Ranger.

Ich bin am Sonntag (23.08.06) den Heinrich-Heine-Weg runtergedonnert und an der schmalen Stelle, dort wo der Handlauf für Wanderer angebracht ist, mit meinem Rutsching-Ralf weggerutscht und ca. 5 Meter Tief samt Bike in die Ilse geflogen (1 Schuh weg, Brille weg, und das bei -10 Dioptrin, Helm zerbrochen) Als ich also dort im Bach lag und meine Knoschen sortierte und zählte, kammen sofort sehr hilfsbereite Wanderer und halfen mir. Sie retteten erst mein Simplon Gravity (komplett heil geblieben) und dann mich. Gott sei Dank, bis auf ein Loch in der Ferse und einem geprellten Becken ist nix passiert.

Ich glaube viele von denn haben das erste mal so einen Bike aus der Nähe gesehen. Die Verwunderung war klar auf deren Seite.

Aber keine hat gemeckert, alle haben versucht zu helfen. Das hat mich schon beindruckt.
Also, Danke an die Helfen !
... und das im Harz

ey, foakk^^genau das gleiche ist mir genau an der gleichen stelle auch passiert, schön mit dem DHler und clickies, vorher noch gedacht...whoop, hier fällste lieber nich runter...gesagt getan, HR nen stück weg...das war nich das problem, sondern dass ich nich aus den clickies rausgekommen bin. in slowmotion zur seite gefallen, langsam richtung abhang gerutscht, mitm vorderrad an irgendwas hängen geblieben, worauf ich ne halbe drehung gemacht hab und dann runtergefallen bin, ergebniss war, dass ich gegen die fahrtrichtung auf der seite mit dem bike komplett im wasser flach lag. zum glück bin ich auf nen riesen haufen holz und nicht vorher ins 1m tiefe wasser bzw hinterher auf steine gefallen^^ ich durfte mein 22kg fahrgerät mit nen haufen prellungen (zum glück fullface und beinprotektoren) und halb durchnässt selber die andere, auch sehr steile, zugewachsene und nasse böschung hochschleppen, hab 20minuten bis zum ca. 40m entferntenforstweg gebraucht...waren leider keine wanderer da^^ und bis wernigerode musste ich dann unter schmerzen und frierend dann auch noch fahren.:D
aber mal so rein "rechtlich"...darf man da überhaupt fahren? ich trau mich da immer erst so am frühen abend hin, wenn da kaum noch jemand ist, weils vorher auch kein spaß macht andauernd anzuhalten und so. Weil ich glaube im Harz darf man ja auf allen wegen fahren, die von ihrer beschaffenheit dazu geeignet sind, ist natürlich dehnbar ohne ende, aber eigentlich dürfte es dann ja nicht verboten sein!
 
ILJA schrieb:
aber mal so rein "rechtlich"...darf man da überhaupt fahren? ich trau mich da immer erst so am frühen abend hin, wenn da kaum noch jemand ist, weils vorher auch kein spaß macht andauernd anzuhalten und so. Weil ich glaube im Harz darf man ja auf allen wegen fahren, die von ihrer beschaffenheit dazu geeignet sind, ist natürlich dehnbar ohne ende, aber eigentlich dürfte es dann ja nicht verboten sein!
Falls der Heinrich-Heine-Weg nicht explizit für Radfahrer gesperrt ist, darfst Du darauf auch radfahren. Zumindest wenn es sich beim Heinrich-Heine-Weg um einen gemäß NlpG LSA "gekennzeichneten" Wanderweg handelt.

Oder führt er durch Niedersachsen? Dann darf er befahren werden, wenn es sich gemäß NWaldLG um einen "tatsächlich öffentlichen Weg" handelt.

(D)ein vernünftiger Umgang mit gewissen Stoßzeiten erscheint trotzdem sehr sinnvoll.


Nachzulesen "rein "rechtlich"" im NlpG LSA:

§ 9Betretungsrecht
(1) 1 Der Nationalpark darf nur auf den öffentlichen
Straßen und auf den von der Nationalparkverwaltung
gekennzeichneten Wegen betreten und mit Fahrrädern ohne
Motorkraft sowie Krankenfahrstühlen befahren werden.
2 Das Skifahren ist auf den dafür ausgewiesenen Loipen
und Skiwanderwegen, das Reiten auf den dafür besonders
ausgewiesenen Wegen gestattet. 3 Das Radfahren ist auf
den nach Satz 1 gekennzeichneten Wegen gestattet, sofern
diese hierfür nicht besonders gesperrt sind. 4 Abweichend
vom Wegegebot nach Satz 1 und 2 darf das Nationalparkgebiet
in unmittelbaren Ortsrandlagen auf bestimmten
Flächen zu den in Absatz 3 Satz 1 genannten Zwecken
betreten werden. 5 Diese Flächen sind in den in § 2 Abs. 1
Satz 1 und 3 genannten Karten farblich kenntlich gemacht.

(2) Blockhalden und vermoorte Flächen dürfen auch
innerhalb der in Absatz 1 Satz 4 genannten Bereiche nicht
betreten werden.



bzw. im NWaldLG

§ 25 Fahren
(1) Das Fahren mit Fahrrädern ohne Motorkraft und mit Krankenfahrstühlen mit Motorkraft ist auf tatsächlich öffentlichen Wegen gestattet. Tatsächlich öffentliche Wege sind private Straßen und Wege, die mit Zustimmung oder Duldung der Grundeigentümerin, des Grundeigentümers oder der sonstigen berechtigten Person tatsächlich für den öffentlichen Verkehr genutzt werden; dazu gehören Wanderwege, Radwege, Fahrwege (Absatz 2 Satz 2), Reitwege und Freizeitwege (§37).


und

§ 31 Verbote und Sperren
(1) Waldbesitzende und sonstige Grundbesitzende dürfen die Ausübung der Betretensrechte nach den §§23 bis 28 schriftlich, durch Zeichen oder in dringenden Fällen mündlich verbieten sowie durch Zäune, Sperren oder sonstige Hindernisse verhindern oder wesentlich erschweren, soweit dies erforderlich ist.


und

§ 42
Ordnungswidrigkeiten
[...]
2) Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig unbefugt
[...]
2. über die Gestattung nach §25 Abs.1 Satz 1 hinaus mit einem Krankenfahrstuhl mit Motorkraft oder mit einem Fahrrad in der freien Landschaft außerhalb von Wegen fährt;


[-> Definitions- und Abgrenzungsproblematik von "Wegen" zur "freien Landschaft" und "Wald" (also zu Fußwegen, Trampelpfaden, Pirschpfaden, Rückelinien usw.)]



BTW: Überblick Befahrungsrechte in D auf http://www.dimb.de/images/stories/pdf/rechtslage-deutschland041007.pdf
Kurzfassung auf http://www.dimb.de/images/stories/pdf/rechtslage-2005-kurz.pdf

Armin
 
Hallo Armin vom DIMB,

der stv. Leiter der Nationalparkverwaltung hat uns bei unserer Aussprache zu der Angelegenheit erklärt, dass es sich bei dem Weg, auf dem uns der Ranger "angehalten" hat, um einen Pfad im Sinne des NWaldG bzw. Nationalparkgesetzes handeln würde und das das Radeln hier grundsätzlich verboten sein. Michael Beyer- Zamzow von der Harzagentur war aufGgrund dieser Aussage auch etwas verwundert, da es sich um einen abgestimmten Trail der Volksbankarena handelt. Es erscheint schon eigenartig, wenn auf ausgewiesenen Mountainbikewegen das Fahren verboten sein soll. Würde zumindest für dauerhaftes Konfliktpotential sorgen. War gestern nochmal auf dem Brocken und habe mir die Strecke angeschaut. Am "Eingang" zu dem Trail steht sogar ein Schild "empfohlener Mountainbikeweg" oder so. Ist echt ein Witz, dass einem dann das Fahrradfahren verboten wird!!!!

Gruß aus dem Harz
 
Witzige bildliche Vorstellung: Kommt ein Bus daher und lädt 10 Ranger mit Handschellen ab. Nachdem man sie nach einem halben Tag endlich alle zusammentrommeln konnte. Und solange hat natürlich die Wandertruppe und der MTB-Clan gewartet, der kurz vor Einbruch der Dunkelheit auf frischer Tat dingfest nun dingfest gemacht wird. :lol:
Ist ja wie im Micky-Maus-Heft:lol:
 
Hallo DIMB Team.

Gestern ( Sonntag) war ich mit eine Biker Gruppe auch im Harz unterwegs.
Da wollten wir "Eckerlochstieg" runterfahren. Dort haben wir zwei Rangers aus "Nationalpark harz" getroffen (grüne Uniform mit schönen Emblemen am Hemd). Die haben uns gesagt das man darf nur auf explizit gekenzeihneten Radwegen fahren und dies (eckerlochstieg) ist ken Radweg. Wie kann ich den wissen welches Trail ist dann erlaubt/verboten fur Mountainbiker zu betreten?

Gruß,

janisj
 
War am Samstag auch im Harz.
Wir waren zu Dritt und es gab absolut keine Probleme. Alle Wanderer, denen wir begegnet sind, waren sehr nett und höflich, zum Teil auch eher erstaunt als wir den Aufstieg zum Brocken hochgekurbelt sind. Kurz unterhalb des Gipfels haben wir dann noch einen Ortskundigen (grünes Shirt mit irgendeinem Logo) gefragt, wie wir über den Goetheweg zum Eckernstausee kommen. Er hat uns den Weg sehr gut beschrieben und meinte nur, dass der Weg zum Teil recht schwierig sei. War mir allerdings sehr recht.
Als wir dann den Goetheweg runter sind über die ganzen Holzbauten, sind uns auch einige Wanderer begegnet. Wenn man die dann freundlich grüßt und nicht mit Affenzahn vorbeidonnert, wird es auch nicht kompliziert. Die gucken dann eher ganz verdutzt, wenn man die Stufen hoch- und runterhüpft. Meistens haben sie uns auch ne gute Fahrt gewünscht.

Ich selbst war ja auch mit nem Enduro unterwegs und hab ab und zu mal ordentlich das Gas stehen lassen, doch sobald Wanderer auftauchten, hab ich mich zurückgehalten und freundlich gegrüßt. Da nimmt man denen auch gleich den Wind aus den Segeln.
 
Wenn ich auf den Brocken radle sind immer wieder einige, meist ältere Wanderer, dabei, die von der Leitung beeindruckend sind. Auf dem Wurmberg wurde ich mal klatschend empfangen. Die meisten Wanderer sind genau wie die meisten MTBler tolerante Zeitgenossen. Leider gibt es immer wieder ausnahmen.
 
Ja, die Wanderer haben sich gebessert.

Die "guten alten Zeiten" der ausgestreuten Rost-Nägel und der gespannten Angelschnüre auf Trails ist endgültig vorbei...

Na dann komm´ mal zu uns (NRW) ins Siebengebirge.
Da hat man den Eindruck, das die Zeit stehen geblieben ist.
Wir sind dort sogar mal von einem übereifrigen älteren Herren mit einem benzingetriebenen Laubbläser !!! "verfolgt" worden; mitten im Wald:confused:

Habe selber im Harz bisher aber immer nur sehr positive Erfahrungen machen können.
Uns wurde sogar schon von netten älteren Damen lecker Kuchen zur Stärkung angeboten, nachdem wir uns durch eine Felsenpassage gezirkelt hatten.

Grüsse
R-Bike

P.S.: bin übrigens deutlich über vierzig, fahre auch mit baggys und ´nem freireiter, gerne auch hoch - also bitte keine Vorverurteilungen:daumen:
 
Wo zum Henker (Verzeihung) liegt denn das 7Gebirge in NRW? So groß kann es doch gar nicht sein ... Höchster Berg?

Wenn es sich lohnt, dann schau ich mal vorbei. (Und hoffe, dem Laubbläser zu entgehen)!
 
Wo zum Henker (Verzeihung) liegt denn das 7Gebirge in NRW? So groß kann es doch gar nicht sein ... Höchster Berg?

Wenn es sich lohnt, dann schau ich mal vorbei. (Und hoffe, dem Laubbläser zu entgehen)!

Da schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Siebengebirge

Lohnt auf jeden Fall.
Es gibt schon einige tolle Strecken.
Und je nach Wochentag hat man auch seine Ruhe.
"Höchster" Berg ist übrigens der Ölberg mit ca. 460m, dicht gefolgt von der Löwenburg mit ca. 455m.

Die fährt man dann einfach öfter und kommt so auch auf seine HM.

So wie der Kollege z.B.:

als ich samstag zum 8. mal von Bad Honnef auf die Löwenburg fuhr, kam ca. 50m vor der Burg ein unbekannter junger biker entgegen, der mir freundlicherweise lächelte und sagte "ist nicht mehr weit"...

fand ich nett:p

Hoffe dir geholfen zu haben ;)

Und wenn du mal mit dem Rad in der Gegend bist, schau einfach vorher hier mal rein:

http://www.mtb-news.de/forum/forumdisplay.php?f=21
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=217273

Gruss
R-Bike
 
Als wir dann den Goetheweg runter sind über die ganzen Holzbauten, sind uns auch einige Wanderer begegnet. Wenn man die dann freundlich grüßt und nicht mit Affenzahn vorbeidonnert, wird es auch nicht kompliziert. Die gucken dann eher ganz verdutzt, wenn man die Stufen hoch- und runterhüpft. Meistens haben sie uns auch ne gute Fahrt gewünscht.

Wobei am Anfang des Goethewegs ein explizites Verbot für Fahrradfahrer steht (als Holzwegweiser, wie alle Schilder im Nationalpark Harz). In der Woche oder Abends stört man aber niemanden...
 
Es gibt auch andere Ranger!

Wir sind an einem Sonntag vom Brocken den Goetheweg runter (klar, Radfahren verboten...aber nun ja, es war halt unsere Richtung und es macht Spaß) und der überwiegende Teil der Spatziergänger/Wanderer hat sehr freundlich Platz gemacht. Wenn man vorsichtig dran vorbei fährt und freundlich grüßt, geht das. Einem Ranger sind wir dann auch über den Weg gefahren.
Er hat uns wirklich sehr freundlich gesagt, dass bei soviel Verkehr es für alle doch besser wäre (Fußgänger hätten häufig Angst...), wenn wir weiter schieben könnten. Wenn nicht so viel los ist und in der Woche können wir ja gern fahren, das wird nicht so eng gesehen.

Es geht also!!

Viele Grüße
 
Die Ranger im Harz regen sich so dermaßen über Mountainbiker auf anstelle mit solch lächerlichen drohungen zu versuchen Biker zu verscheuchen sollten sie sich lieber einmal um die leute kümmern die
meinten sie müssten in den Bikeparks hahnenklee und Braunlage wandern kümmern!!!:mad::mad::mad:
mittlerweile gehst es mir echt auf den senkel wenn irgendwelche Wanderer mich im Bikepark auffordern rücksichtsvoller zu fahren!!
wenn sie ihre wanderwege für sich haben wollen dann müssen sie es deutlich für jeden kennzeichnen denn ich kann sorry nicht unbengt die ganzten wegerechts gesetze oder wi man das nennt im kopf!!
 
Das ist ja ein langweiliger Thread..........da regen sich so ein paar Möchtegernwaldsheriffs auf. Sowas hätte ich voll ignoriert und wäre weitergefahren.

Sich dann noch an einen Runden Tisch setzen; Matetee trinken und alles schön ausdikutieren.............wie schön.
Die Zeit wäre mir viel zu schade. Da hätte man die Abfahrt lieber noch 10 mal trainieren können
 
Der Begriff Nationalpark muss mir mal jemand erklären...

Wenn ich mir den Goetheweg mittlerweile anschaue, ist da nichts mehr von der Natur zu sehen, ein absolut nutzlose Waldautobahn ist da entstanden, da kann man stellenweise ja fast ein Flugzeug landen. :-(

Ich selber hab aber noch keine schlechten Erfahrungen mit Rangern gesammelt.
Hab zwar schon einige getroffen, auch auf dem Goetheweg, aber bisher nur nette Gespräche oder ein freundliches "Hallo" und mehr nich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Begriff Nationalpark muss mir mal jemand erklären...

Wenn ich mir den Goetheweg mittlerweile anschaue, ist da nichts mehr von der Natur zu sehen, ein absolut nutzlose Waldautobahn ist da entstanden, da kann man stellenweise ein fast ein Flugzeug landen. :-(

Es handelt sich meines Wissens auch um ein "Entwicklungs-Nationalpark", d.h. bauliche Veränderungen zur natürlichen wie touristischen Entwicklung werden geplant und umgesetzt. Auch Holzschlag ist teilweise erlaubt.

Und der Goetheweg ist so stark von Wanderern frequentiert, dass eine Erneuerung der alten Holzkonstruktionen offensichtlich keine Option war. Häufig liefen wohl die Leute auch auf den Schienen...

Die jetzige 3 Meter breite Forstautobahn ist aber in der Tat ne ziemlich schlechte Lösung.
 
Tja, der Deutsche spricht ja nicht umsonst von der fahrt ins grüne... (am liebsten mit dem PKW.)

Das der alte Weg wirklich völlig fertig war, sehe ich ja ein. Auch das ausbauen kann ich mir erklären, aber die aktuelle Lösung vermittelt nichts mehr von Natur, und vom Moor ist leider auch nicht mehr viel zu sehen...

Da bin ich froh das einige Wege wie der "Magdeburgerweg" oder der "Wolfswarter Fußweg" noch relativ unverändert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinen letzten Touren im Harz hatte ich keine Probleme mit den Rangern. Wenn man dann noch die Hauptwanderwege meidet sollte es mit Wanderern keine Probleme geben.
 
Das schlimmste Stück beim Brocken sind meiner Meinung nach die letzten 100Hm. Von der Brockenbahnhaltestelle bis zum Gipfel. Die Leutchens da halten sich meist für die Herrscher des Weges. Sonst hatte ich aber noch nie Probleme mit Fußgängern oder Förstern im Harz.
:daumen::daumen::daumen::daumen:
 
Das schlimmste Stück beim Brocken sind meiner Meinung nach die letzten 100Hm. Von der Brockenbahnhaltestelle bis zum Gipfel. Die Leutchens da halten sich meist für die Herrscher des Weges. Sonst hatte ich aber noch nie Probleme mit Fußgängern oder Förstern im Harz.
:daumen::daumen::daumen::daumen:

Deshalb fahre ich auch immer den Hirtenstieg hoch und die Brockenstraße runter bis zum Glashüttenweg.

Auf dem Hirtenstieg sind nicht so viele Leute unterwegs und die sind meist auch angenehm überrascht und erstaunt, dass es auch einige Biker dort hochfahren und nicht nur runter...
 
Ist zwar etwas mühsam, aber der Hirtenstieg ist wirklich nicht so überlaufen. Aber warum sollte man da überhaupt runterfahren??? Da gehts doch nur stumpf runter, da kann man höchstens seine Bremsen auf Dauerbelasung prüfen, aber ansonsten stell ich mir die Abfahrt sehr langweilig vor... viele verschenkte Höhenmeter!
 
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