Cannondale Jekyll im Test: Alles außer gewöhnlich!

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Man kann den Panzer gemütlich den Berg hochfahren, aber wenn bergab die Bremse offen lässt kommen Reifen und Laufräder an ihre Grenzen. Was soll den das für ne Bikekategorie sein? 15kg+ sind ok wenn da DH-Reifen und n Coil dranhängt. S kann doch net sein, dass bei dem Zeuch von der Stange jedsmal soviel Geld hinlegst und dann solche Schwächen hinnimmst oder den nächsten Warenkorb vollmachst.
Dann liest der altmodische Eingelenkerfahrer, dass man jetzt Räder entwickelt hat die mit der Kette klappern und Umlenkrollen einsiffen können, Wohoo.
E
 

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Re: Cannondale Jekyll im Test: Alles außer gewöhnlich!
Man kann den Panzer gemütlich den Berg hochfahren, aber wenn bergab die Bremse offen lässt kommen Reifen und Laufräder an ihre Grenzen. Was soll den das für ne Bikekategorie sein? 15kg+ sind ok wenn da DH-Reifen und n Coil dranhängt. S kann doch net sein, dass bei dem Zeuch von der Stange jedsmal soviel Geld hinlegst und dann solche Schwächen hinnimmst oder den nächsten Warenkorb vollmachst.
Dann liest der altmodische Eingelenkerfahrer, dass man jetzt Räder entwickelt hat die mit der Kette klappern und Umlenkrollen einsiffen können, Wohoo.
Kategorie? Letztes Biobike vor dem "Ebike"...man gewöhnt sich ans Gewicht. Die Ebikes kommen vom Gewicht her immer mehr runter, die Enduris immer mehr nach Oben. Preislich kreuzen sie sich gerade ziemlich...
 
Ja, hauptsächlich tragend, Forstwege bei uns in AT verboten!
Wie machst du mit deinem Scheiß-Rad wenn du Richtung Tellerrand kommst?
Wenn ich darf....

Ich fahre das Rad. Wie jeder andere auch.

Die Kisten sind schwer, weil sie halten sollen.
Ist doch ok.

Das die Jungs damit keine sportlichen uphills fahren dürfte klar sein.
Geradeaus geht es auch gemütlich zu.

Ein MTB kennt keinen Tellerrand...nur der Fahrer.

Mfg
 
Kategorie? Letztes Biobike vor dem "Ebike"...man gewöhnt sich ans Gewicht. Die Ebikes kommen vom Gewicht her immer mehr runter, die Enduris immer mehr nach Oben. Preislich kreuzen sie sich gerade ziemlich...
Das stimmt (zum Teil) natürlich, dass die Enduros mit der Zeit schwerer wurden.
Aber was gerne mal unterschlagen wird, dass die (Super-)Enduros sich einfach viel mehr Richtung Abfahrtsperformance (pedalierbare DHler) entwickelt haben. Manch ein Tenor klingt gerne mal so, als würden die Hersteller Gewichte völlig aus dem Lastenheft verbannt haben...ja zum Teil sogar "absichtlich" schwer bauen (wegen E-Bikes)...

Bleiben wir mal konkret beim Jekyll....um mal die Entwicklung zu illustrieren:

2013 Modell, ca. 13,5 kg -> Rad war damals schon in der EWS im Einsatz
(mit z.B. einer Fox 34)
1.JPG



2019 Modell, ca. 14,5 kg -> auch in der EWS als Teamrad im Einsatz
(Nach mtb-news einzuordnen zwischen Trail- und Endurobike)
2.JPG


Aktuelles Modell, ca. 15,8 kg
(Dicke 38er-Gabel+X2-Dämpfer, HP-Zeugs, wahrscheinlich stabilerer Rahmen) -> Nach mtb-news waschechtes (Super-)Enduro
3.JPG
 
...
Aber 16 kg Carbon geht halt irgendwie gar nicht, da möchte ich einfach ganz klar einen Unterschied sehen auf der Waage, wenn ich mich schon für Kunststoff entscheide.
...
Gut gebautes Alu im Vergleich zu haltbarem Carbon, d.h. Carbon mit entsprechend Opferlagen, damit es beim ersten Felskontakt nicht gleich zerbröselt, macht ca. 300 Gramm Unterschied aus. Gewicht ist mittlerweile kein Argument mehr für Carbon, eher Steifigkeit.
 
Das stimmt (zum Teil) natürlich, dass die Enduros mit der Zeit schwerer wurden.
Aber was gerne mal unterschlagen wird, dass die (Super-)Enduros sich einfach viel mehr Richtung Abfahrtsperformance (pedalierbare DHler) entwickelt haben. Manch ein Tenor klingt gerne mal so, als würden die Hersteller Gewichte völlig aus dem Lastenheft verbannt haben...ja zum Teil sogar "absichtlich" schwer bauen (wegen E-Bikes)...

Bleiben wir mal konkret beim Jekyll....um mal die Entwicklung zu illustrieren:

2013 Modell, ca. 13,5 kg -> Rad war damals schon in der EWS im Einsatz
(mit z.B. einer Fox 34)
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2019 Modell, ca. 14,5 kg -> auch in der EWS als Teamrad im Einsatz
(Nach mtb-news einzuordnen zwischen Trail- und Endurobike)
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Aktuelles Modell, ca. 15,8 kg
(Dicke 38er-Gabel+X2-Dämpfer, HP-Zeugs, wahrscheinlich stabilerer Rahmen) -> Nach mtb-news waschechtes (Super-)Enduro
Anhang anzeigen 1426579
Wenn man mal die Abfahrtsperformance aufs Gewicht umlegt, kommt man glaub ich bei allen drei genannten Iterationen auf einen vergleichbaren Wert (natürlich nicht realisierbar). Fahr mal die drei Räder hintereinander von alt nach neu auf einer anständigen Enduro/Dh-Strecke. Mal sehen, wer dann noch eins von den alten vorzieht. Da sieht man sehr schnell wie diese Gewichtsvergleiche hinken. Und gesehen am Gesamtgewicht von Fahrer und Rad sind das echt vernachlässigbare Werte aus meiner Sicht. Für das was man gewinnt...wenn jemand sein Rad häufig schiebt/trägt, dann kann er ja was leichteres nehmen...
 
Man muss zur Verteidigung der Gewichtsenthusiasten aber auch mal festhalten...

Dieses auf das Gewicht schielen, ist halt zutiefst in den Ansichten/Meinungen /Glaubenssätzen von vielen Bikern verankert...
Und da tragen natürlich Industrie und vor allem auch die Bike-Medien durch jahrzehntelange Arbeit ihren großen Anteil dran...denn es ging und geht irgendwie bei fast allem immer auch ums Gewicht...
Sowas ist enorm prägent und konditionierend...

Sich davon zu lösen ist halt schon eine drastischer Paradigmenwechsel, der nicht immer so leicht fällt.
Zudem gibt es wenig wissenschaftliche Untersuchungen zum Einfluß von "Gewicht". Das hat oftmals eher den Charakter von "gefühlten" Wahrheiten und Ansichten
 
Dieses auf das Gewicht schielen, ist halt zutiefst in den Ansichten/Meinungen /Glaubenssätzen von vielen Bikern verankert...
...
Das hat oftmals eher den Charakter von "gefühlten" Wahrheiten und Ansichten
Oder man es selbst so erfahren.
Aber, alle anderen sind ja marketing-verblendete Idioten. Nur, dass uns gerade die Bike-Industrie genau das Gegenteil "verkauft".
 
Ruhig Blut.
Hier hat keiner Verständnis für niemanden.
Deshalb ist es doch immer so lustig.

Ich hab auch ein altes Enduro und ein leichtes HT...

Wer behauptet mit einem schweren Rad genau so schnell unterwegs zu sein, wie mit einem leichten fährt möglicherweise mehr bergab, oder definiert das einfach anders.

Muss man halt akzeptieren, aber dann wird es ruhig hier.

Mfg
 
Man muss zur Verteidigung der Gewichtsenthusiasten aber auch mal festhalten...

Dieses auf das Gewicht schielen, ist halt zutiefst in den Ansichten/Meinungen /Glaubenssätzen von vielen Bikern verankert...
Und da tragen natürlich Industrie und vor allem auch die Bike-Medien durch jahrzehntelange Arbeit ihren großen Anteil dran...denn es ging und geht irgendwie bei fast allem immer auch ums Gewicht...
Sowas ist enorm prägent und konditionierend...

Sich davon zu lösen ist halt schon eine drastischer Paradigmenwechsel, der nicht immer so leicht fällt.
Zudem gibt es wenig wissenschaftliche Untersuchungen zum Einfluß von "Gewicht". Das hat oftmals eher den Charakter von "gefühlten" Wahrheiten und Ansichten
Ich habe in meiner Umgebung sehr viele Trails aber ich muss auch mal auf dem Rückweg 30-60 Min. Asphalt- und ein paar x00 Höhenmeter ablegen. Mit 16,5KG überholen mich dann irgendwann die Arbeitspendler in Jeans mit 2 Ortlertaschen an den Hardtails mit Gepäckträger ohne Motor. Die 2 Sekunden schneller auf den 12-20 Min. Abfahrten machen die Heimfahrt (welche dann irgrendwann ablöscht) nicht wett.... Dinosaurier waren auch laut, gross und überlegen.....aber sie existieren nicht mehr
 
Ich habe in meiner Umgebung sehr viele Trails aber ich muss auch mal auf dem Rückweg 30-60 Min. Asphalt- und ein paar x00 Höhenmeter ablegen. Mit 16,5KG überholen mich dann irgendwann die Arbeitspendler in Jeans mit 2 Ortlertaschen an den Hardtails mit Gepäckträger ohne Motor. Die 2 Sekunden schneller auf den 12-20 Min. Abfahrten machen die Heimfahrt (welche dann irgrendwann ablöscht) nicht wett.... Dinosaurier waren auch laut, gross und überlegen.....aber sie existieren nicht mehr

Liegt sicher am Gewicht und nicht an den Reifen, die man so an einem 16.5kg Bike hat :D
 
Wenn 1kg gewicht bergauf 1% ausmacht bei 100kg gesammt, dann ist es in der ebene noch viel irrelevanter. Reifen machen schnell mal 10-20% aus damit erübrigt sich die diskussion um 100g hier oder da.

Edit, zumal eine ungeölte kette oder der Ilder am HP bike mehr einfluss hat auf die effizienz als 1kg gewicht.
 
Allein der erste Satz


Noch weiter von oben herab geht es ja wohl kaum. Aber offensichtlich verstehst du gar nicht, was du schreibst.
Mal ne Randnotiz: Wir als Menschen sind für alles mögliche sowas von konditioniert in unseren Ansichten und Verhaltensweisen, aber sowas von...

Wie du jetzt meine Ausführungen (für dich) interpretierst...das liegt nicht in meiner Hand. Das ist deine Sache...
Wahrscheinlich müssten wir dazu in Natura miteinander kommunizieren, um hier den jeweils anderen nachvollziehen zu können. Das ist in dieser mehr als verkürzenden Form von Kommunikation hier wohl schwerlich möglich.

Ich habe in meiner Umgebung sehr viele Trails aber ich muss auch mal auf dem Rückweg 30-60 Min. Asphalt- und ein paar x00 Höhenmeter ablegen. Mit 16,5KG überholen mich dann irgendwann die Arbeitspendler in Jeans mit 2 Ortlertaschen an den Hardtails mit Gepäckträger ohne Motor. Die 2 Sekunden schneller auf den 12-20 Min. Abfahrten machen die Heimfahrt (welche dann irgrendwann ablöscht) nicht wett.... Dinosaurier waren auch laut, gross und überlegen.....aber sie existieren nicht mehr
Also bin mir gerade nicht sicher, dich richtig zu verstehen...Aber ich versuche es mal, so wie ich meine dich zu verstehen:
  • du bist ja auch platt vom Trail-Geballer
  • deine Reifen haben einen (viel) höheren Rollwiderstand, als denen der Arbeitspendler (Du hast wahrscheinlich ein Enduro?)
  • die mit Taschen bepackten Hardtails sind evtl. sogar schwerer als deine 16,5kg...eben durch den Inhalt dieser Taschen
 
Zum Gewicht:
Allgemein sind halt heute vielfach Teile in solchen Rädern verbaut, die den meisten Fahrern nicht wirklich etwas nutzen. Beispiel: Fox 38 vs. 36. Trotzdem wird halt mit der 38 deutlich mehr Gewicht herum geschleppt. Mit Lyrik oder 36 fährt man kaum schlechter, manch ein leichterer Fahrer sogar besser.
Und es gibt halt auch Teile, da geht leicht und steif, z.B. Mezzer.

Das ist zum Beispiel ein Teil der Wahrheit, weshalb viele Enduros heute recht schwer sind.
Beim Jekyll fallen mir aber ganz massiv die Laufräder ins Auge.
Die Naben sind recht schwer. Die Hinterradnabe liegt bei 410g, die vordere fast 200g. Dann kommen da nicht konifizierte Speichen in entsprechender Länge (29") dazu. Auch alles nur nicht leicht und sicher ein Teil der Begründung, weshalb die Laufräder Schrott sind. Zur Felge findet man so gut wie gar nichts. Billig-Version der KOM tough i30. Laut Bikemarkt wiegen die Laufräder 2200g. Das ist für ein 7000€ Enduro schlichtweg ein Witz, genauso wie nicht konifizierte Speichen. Pirope mit Alu-Felgen rein, -700g, Andere Kurbel, X01 Kassette und man liegt unter 15kg (ohne Pedale). Andere Gabel, z.B. Mezzer oder Lyrik und man schafft schon mal die 15kg mit leichten Pedalen.

Der Rahmen ist sicher auch kein Leichtgewicht, aber es ist halt die teils wirklich billige, teils für manche übertriebene Ausstattung, die das Bike schwer macht.
 
Und da tragen natürlich Industrie und vor allem auch die Bike-Medien durch jahrzehntelange Arbeit ihren großen Anteil dran...denn es ging und geht irgendwie bei fast allem immer auch ums Gewicht...
vs.
Allgemein sind halt heute vielfach Teile in solchen Rädern verbaut, die den meisten Fahrern nicht wirklich etwas nutzen. Beispiel: Fox 38 vs. 36.
das Forum.
Es wird ja auch gerne immer wieder Richtung noch abfahrtsorientierter geworben, was dann gleich wieder mit mehr Gewicht und nicht selten höheren Kosten verbunden ist.
Auch hier ist Sinn und Nutzen wenig wissenschaftlich belegt. Da muss halt jeder seine Balance finden. Auch ich kann ein Lied davon singen, früher viel Leichbaumaterial zerstört zu haben, weil es nicht zu meinem fahrstil passt.

Wahrscheinlich müssten wir dazu in Natura miteinander kommunizieren, um hier den jeweils anderen nachvollziehen zu können. Das ist in dieser mehr als verkürzenden Form von Kommunikation hier wohl schwerlich möglich.
Vermutlich 🍻
 
Zum Gewicht:
Allgemein sind halt heute vielfach Teile in solchen Rädern verbaut, die den meisten Fahrern nicht wirklich etwas nutzen. Beispiel: Fox 38 vs. 36. Trotzdem wird halt mit der 38 deutlich mehr Gewicht herum geschleppt. Mit Lyrik oder 36 fährt man kaum schlechter, manch ein leichterer Fahrer sogar besser.
Und es gibt halt auch Teile, da geht leicht und steif, z.B. Mezzer.

Das ist zum Beispiel ein Teil der Wahrheit, weshalb viele Enduros heute recht schwer sind.
Beim Jekyll fallen mir aber ganz massiv die Laufräder ins Auge.
Die Naben sind recht schwer. Die Hinterradnabe liegt bei 410g, die vordere fast 200g. Dann kommen da nicht konifizierte Speichen in entsprechender Länge (29") dazu. Auch alles nur nicht leicht und sicher ein Teil der Begründung, weshalb die Laufräder Schrott sind. Zur Felge findet man so gut wie gar nichts. Billig-Version der KOM tough i30. Laut Bikemarkt wiegen die Laufräder 2200g. Das ist für ein 7000€ Enduro schlichtweg ein Witz, genauso wie nicht konifizierte Speichen. Pirope mit Alu-Felgen rein, -700g, Andere Kurbel, X01 Kassette und man liegt unter 15kg (ohne Pedale). Andere Gabel, z.B. Mezzer oder Lyrik und man schafft schon mal die 15kg mit leichten Pedalen.

Der Rahmen ist sicher auch kein Leichtgewicht, aber es ist halt die teils wirklich billige, teils für manche übertriebene Ausstattung, die das Bike schwer macht.
Das stimmt so, kann ich bestätigen. Mein Aufbau (Größe L) wiegt inkl. Pedale (DMR Vault), OneUp Werkzeug im Gabelschaft und Fidlock Flaschenhalter 15,6kg.

Laufräder sind selbst aufgebaute mit Hope Naben und Newmen SLA 30 Felgen, AXS XX1 Schaltung, X01 Kasette und AXS Stütze, Rockshox ZEB Gabel sowie Syntace Vector Carbon Lenker.

Ich hatte in der Theorie auf 500g weniger gehofft aber so kann ich trotzdem damit leben.
 
Wenn 1kg gewicht bergauf 1% ausmacht bei 100kg gesammt, dann ist es in der ebene noch viel irrelevanter. Reifen machen schnell mal 10-20% aus damit erübrigt sich die diskussion um 100g hier oder da.
Das mit den Reifen sehe ich auch als wichtigen Einfluss, mit dem Gesamtgewicht komme ich aber nicht überein.

Ich finde leichte Bikes spürbar, nicht unbedingt in der Ebene und bergauf da ich da einfach entspannt Fahre, trainiere deswegen auch gerade Tempobolzen in der Ebene. Mir fällt es aber auf ob ein Bike 13,3kg oder 15kg wiegt bergab. Das leichte Bike ist einfacher "leichtfüssiger" vom Handling. Gerade beim lustigen um die Bäume wedeln wo ich keinen Bergabpanzer brauche.

Auf einem Testevent konnte ich nacheinander Capra 29 vs Ransom fahren, schätze 1,5kg Unterschied. Das hast deutlich an jeder Kante gemerkt. Das Ransom hab ich runtergedrückt wie das abartig überall hoch ist. Dabei wiege ich fahrfertig 82-83kg, also knapp unter den 100kg und somit reden wir von 2-3% am Gesamtgewicht.
Ich bin mir sicher den Aspekt merkt man auch wenn beim Enduro immer 1-2 Kurbelumdrehungen nach einer Kurve gibst.

Trotzdem würde ich heute kein 13kg Bike aus 20xx einem aktuellen Bike mit 15-16kg vorziehen.
 
Reifen machen sicher einen grossen Teil aus. Aber meine erste Auffahrt in den Trail ist 50 Min. Berghoch mit 16Kg vs. 13,5Kg..ok, ich werde älter. Warum fahren sie im Cross-Country mit den mittlerweilen Enduromässigen Abfahrten nicht 13-14Kg Trail-Bikes, obwohl sie 300% mehr Kondition haben als alle "mir spielt Gewicht keine Rolle" Leute hier? Wäre Nino nicht massiv schneller unterwegs... Wieso spielt bei einem Corsscountry-Fahrer mit 57Kg Gewicht...2KG ne Rolle? Ich verstehe es nicht...
 
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