Cannondale scalpel 29er 2012 ???

Hallo zusammen,
welche Huber Buchsen passen nun am Scalpel. Habe hier unterschiedliche Angaben gelesen.
Wenn ich den Dämpfer zu Huber schicke und ich angebe, dass dieser an einem Scalpel 29 Carbon verbaut werden soll, reicht das als Angabe aus.?
Welche kleinstmögliche Innlagerwelle ( Breite ) geht denn am Sclapel 29 .
Danke für die Antworten
Grüße
Patrick
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke beim Skalpell Alu sind die Schwachstellen
1.strebenlager Kassette
2.BB30 Lager und schlechte Passung im Rahmen
3.Achslager der schwinge wo meiner Meinung nach die Lager einfach zu schwach sind .
zu3.Habe da auch skf verbaut aber die sind auch nach ca 3 Monaten im Eimer!Dann eine selbstgebaute Gleitlager Variante ,die erstmal daran gescheitert ist das die beiden Lagersitze nicht fluchten, zueinander vermessen von der Tretkurbelpassung.
Versatz 0.23mm
Ueber den Winter werde ich versuchen eine Nadellager Lösung zu kreieren!:daumen:
 
so werd jetz noch mal eine kleine runde drehen mit der knack knarzkiste:)
Beim Scalpel kommt das Knarzen in der Regel vom Hauptlager der Schwinge. Unterdimensioniert und sch*** Lager in der Erstausrüstung. :mad:

EDIT: Du kannst das Lager sehr leicht überprüfen, indem du die Klemmschrauben an der Schwinge vollständig entfernst, die Klemmung ganz vorsichtig(!) etwas aufbiegst und dann mit dem Sechskantschlüssel die Achse (im Uhrzeigersinn, sonst löst sich die Kappe) drehst. Wenn das Lager hinüber ist, spürst du gleich wie "stotterig" sich das dreht.
Sollte das der Fall sein, hast du das Knarzen lokalisiert.

Via Tapatalk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Geräusche am Scalpel (2013er Carbon 2) angeht, da kann ich auch mitreden...
- Innenlager, meines Erachtens leicht zu identifizieren (so lange mit Knacken leben, bis man die Ursache durch Wackeln an der Kurbel quasi spüren kann :D ). Das Scheißteil war bei mir jetzt 2x fällig.

- Steerer, kann übel werden. Da hatte ich schon Knarzen, da hätte ich schwören können, das kommt von überall her, nur nicht von dort. Besonders lustig der jüngste Ablauf: Das Rad war beim Händler wg. dem Innenlager und Kettenblattwechsel (absoluteBLACK, spiderless). Der junge Mann hat dabei die Zugverlegung leicht geändert. So, erste Ausfahrt, bergauf im Sitzen/heftiges Drücken, wenn der Lenker hin und her geht, dann reibt es so seltsam. Fühlt sich an, als ob eben die Züge irgendeinen Zirkus machen. Also habe ich während der Fahrt an die Züge im Bereich Durchführung durch die Lefty gegriffen. Totenstille. Dachte ich mir, schön, das juckt mich nicht. Dann, nächste Ausfahrt: Wiegetritt, steil. Es knackt urplötzlich wie Hulle und ich hätte schwören können, es ist der Hinterbau. Völlig frustriert bin ich den 100er fertig gefahren und zum Ende hin merke ich auch noch, wie sich dieses seltsame "Reiben" im Lenkerbereich verstärkt. Daheim habe ich mich vors Radl gestellt, VR zwischen die Beine geklemmt und mal den Lenker wechselseitig stark belastet. Und siehe da, es knackt/knarzt wie die alte Sau... Untere Lefty-Klemmung geöffnet, Steerer rausgedreht, gereinigt und wenig sparsam mal wieder eine Runde Kupferpaste ausgegeben. Rein das Ding, alles wieder vertüddelt und was ist? Himmlische Ruhe seither.

- Und, Steckachse... Hat mir so ein Drecksack von Vollpfosten irgendwo/irgendwann den Hebel gelockert (sieht man mal wieder, dass selbst ein abgesicherter Zweiradstellplatz nix taugt) und ich bin drei Ausfahrten in dem Zustand gefahren/gesprungen usw. Geräuschentwicklung übelst. War auch der Meinung, Hinterbau ist komplett im Sack... Bis ich gemerkt habe, dass die Schaltung nimmer richtig tut und dann halt mal quer zur Fahrtrichtung am HR gerüttelt hatte. Alles klar. Locker...
 
Ach ja, bei mir ist in den nun 23 Monaten Nutzung lediglich das oberste Lagerpärchen am Hinterbau verstorben, der Rest dreht sich noch gut (die mittleren) bzw. die unteren habe ich mir noch nie angeschaut. Allerdings habe ich nach den negativen Erlebnissen während des ersten Winters, was Verschleiß angeht, das Putzen quasi eingestellt. Es genügt, wenn ich mir die Nässe während der Ausfahrten an den Bock schmeisse. Muss ich nicht noch durch heimisches Wasser verstärken. Antriebsstrang ist immer tiptop gepflegt, der Rest wird ignoriert, der Dreck fällt von alleine ab bz. wird mit der Bürste mal abgeklopft.
 
Ach ja, bei mir ist in den nun 23 Monaten Nutzung lediglich das oberste Lagerpärchen am Hinterbau verstorben, der Rest dreht sich noch gut (die mittleren) bzw. die unteren habe ich mir noch nie angeschaut. Allerdings habe ich nach den negativen Erlebnissen während des ersten Winters, was Verschleiß angeht, das Putzen quasi eingestellt. Es genügt, wenn ich mir die Nässe während der Ausfahrten an den Bock schmeisse. Muss ich nicht noch durch heimisches Wasser verstärken. Antriebsstrang ist immer tiptop gepflegt, der Rest wird ignoriert, der Dreck fällt von alleine ab bz. wird mit der Bürste mal abgeklopft.
Das ist auch meine Philosophie!
 
Zurück