Staanemer
Querfeldeindenker
Lezyne Digital Shock Drive:
Ist eigentlich genau mein Ding: klein, schlank, leicht, großes Display. 111g, passt schön in den Rucksack. Sieht sehr edel und hochwertig aus, wirkt aber auch etwas zierlich und zerbrechlich. Das Display hat einen auffällig schlechten Kontrast, als wäre eine Schutzfolie angebracht.
Die Ziffern sind nicht so gross, wie es die Anordnung vermuten lässt, trotz der senkrechten Anzeige. Eine zentrale Batterieschraube, wie zigfach bewährt. Die Taste ist groß und hat einen deutlichen Druckpunkt, das klappt auch mit Handschuhen gut. Im Vergleich zu den anderen Pumpen dauert der Einschaltvorgang ungewöhnlich lang, so auch das Abschalten. Fast fünf Sekunden. Eine Zehntelanzeige gibt es nicht.
Der Pumpenkopf wird im Handgriff aus Aluminium fest verschraubt. Leider öffnet der Pumpenkopf nicht alle Ventile, so wie hier an einer Lyrik. Ansonsten ist der Pumpenkopf komfortabel zu handhaben.
Der Handgriff liegt gut in eben solcher. Der Knopf zum Ablassen des Drucks liegt zwar exponiert, stört aber beim Pumpen gar nicht. Luftablassen ist leicht und sehr definiert möglich, trotz des kleinen Knopfes. Die Bedienkräfte steigen ab 210 PSI merklich an.
Es ist die einzige Druckanzeige in meinem Test, die ständig während der Messung um ein PSI nach oben und unten schwankt.
West Biking 320 PSI Hochpumpe:
Von den Abmessung her wie ein ganz normale Dämpferpumpe. Das Gewicht liegt bei 173g, die Verarbeitung wirkt hochwertig, wenngleich das Gehäuse aus Kunststoff ist. Das Display ist auch sehr gut ablesbar, hat aber trotz vier Stellen und Punkten keine Zehntel anzeige. Der Bedienknopf ist ein sehr kleiner Folienknopf. Mit Handschuhen schwer zu ertasten gibt er doch ein spürbares Feedback.
Das Batteriefach lässt sich per Hand öffnen, aber um die Batterie zu tauschen braucht es einen spitzen Gegenstand. Im Deckel sind zwei Ersatzbatterien enthalten. Das ist auch gut so, denn die Pumpe wurde mit fast leerer Batterie geliefert. Dachte ich zumindest...
Die Pumpe geht sehr sehr schnell von selbst wieder aus, noch bevor der Pumpenkopf aufgeschraubt ist schaltet sich das Display ab. Ich habe wenig Erfahrung mit der automatischen Kalibrierung der digitalen Pumpen.
Der Schlauchanschluss an der Pumpe sitzt recht locker, dennoch ist alles dicht. Der Handgriff ist der größte und bequemste der getesteten Pumpen. Der Griff hat eine Aussparung für den Pumpenkopf, welche komplett sinnlos ist, das der Kopf dort nicht hineinpasst. Der Schlauch ist dafür zu kurz.
Der gute in der Hand liegende Griff sorgt dafür, dass über 210 PSI keine höheren Bedienkräfte nötig sind. Funktioniert alles problemlos, genau wie der Pumpenkopf. Der scheint eine Kopie des Rock Shox Kopfes zu sein.
Naja, problemlos bis zu folgendem Punkt: entweder sind die mitgelieferten Batterien alle schwach oder der Stromverbrauch ist gigantisch hoch: die Pumpe hat im Test zwei Batterien verbraucht!
Ist eigentlich genau mein Ding: klein, schlank, leicht, großes Display. 111g, passt schön in den Rucksack. Sieht sehr edel und hochwertig aus, wirkt aber auch etwas zierlich und zerbrechlich. Das Display hat einen auffällig schlechten Kontrast, als wäre eine Schutzfolie angebracht.
Die Ziffern sind nicht so gross, wie es die Anordnung vermuten lässt, trotz der senkrechten Anzeige. Eine zentrale Batterieschraube, wie zigfach bewährt. Die Taste ist groß und hat einen deutlichen Druckpunkt, das klappt auch mit Handschuhen gut. Im Vergleich zu den anderen Pumpen dauert der Einschaltvorgang ungewöhnlich lang, so auch das Abschalten. Fast fünf Sekunden. Eine Zehntelanzeige gibt es nicht.
Der Pumpenkopf wird im Handgriff aus Aluminium fest verschraubt. Leider öffnet der Pumpenkopf nicht alle Ventile, so wie hier an einer Lyrik. Ansonsten ist der Pumpenkopf komfortabel zu handhaben.
Der Handgriff liegt gut in eben solcher. Der Knopf zum Ablassen des Drucks liegt zwar exponiert, stört aber beim Pumpen gar nicht. Luftablassen ist leicht und sehr definiert möglich, trotz des kleinen Knopfes. Die Bedienkräfte steigen ab 210 PSI merklich an.
Es ist die einzige Druckanzeige in meinem Test, die ständig während der Messung um ein PSI nach oben und unten schwankt.
West Biking 320 PSI Hochpumpe:
Von den Abmessung her wie ein ganz normale Dämpferpumpe. Das Gewicht liegt bei 173g, die Verarbeitung wirkt hochwertig, wenngleich das Gehäuse aus Kunststoff ist. Das Display ist auch sehr gut ablesbar, hat aber trotz vier Stellen und Punkten keine Zehntel anzeige. Der Bedienknopf ist ein sehr kleiner Folienknopf. Mit Handschuhen schwer zu ertasten gibt er doch ein spürbares Feedback.
Das Batteriefach lässt sich per Hand öffnen, aber um die Batterie zu tauschen braucht es einen spitzen Gegenstand. Im Deckel sind zwei Ersatzbatterien enthalten. Das ist auch gut so, denn die Pumpe wurde mit fast leerer Batterie geliefert. Dachte ich zumindest...
Die Pumpe geht sehr sehr schnell von selbst wieder aus, noch bevor der Pumpenkopf aufgeschraubt ist schaltet sich das Display ab. Ich habe wenig Erfahrung mit der automatischen Kalibrierung der digitalen Pumpen.
Der Schlauchanschluss an der Pumpe sitzt recht locker, dennoch ist alles dicht. Der Handgriff ist der größte und bequemste der getesteten Pumpen. Der Griff hat eine Aussparung für den Pumpenkopf, welche komplett sinnlos ist, das der Kopf dort nicht hineinpasst. Der Schlauch ist dafür zu kurz.
Der gute in der Hand liegende Griff sorgt dafür, dass über 210 PSI keine höheren Bedienkräfte nötig sind. Funktioniert alles problemlos, genau wie der Pumpenkopf. Der scheint eine Kopie des Rock Shox Kopfes zu sein.
Naja, problemlos bis zu folgendem Punkt: entweder sind die mitgelieferten Batterien alle schwach oder der Stromverbrauch ist gigantisch hoch: die Pumpe hat im Test zwei Batterien verbraucht!