China-Teile - Laber-Thread

Alle Quarzuhren mit Solarzelle gehen dann noch...
Ich hatte mal einen Kumpel in den 90ern, der hatte bei seinem Quarzwecker den Trimmer solange verstellt bis er eine Abweichung von <0.2sec/mo erreicht hatte. Alle 30 Tage (oder seltener wenn es passte) aufmachen und am Trimmer drehen. Aber das hat insgesamt mehr als fünf Jahre gedauert...
 
Alle Quarzuhren mit Solarzelle gehen dann noch...
Ich hatte mal einen Kumpel in den 90ern, der hatte bei seinem Quarzwecker den Trimmer solange verstellt bis er eine Abweichung von <0.2sec/mo erreicht hatte. Alle 30 Tage (oder seltener wenn es passte) aufmachen und am Trimmer drehen. Aber das hat insgesamt mehr als fünf Jahre gedauert...
Ich hatte mal eine Junghans mit Solarzellen. Die blieb nach einigen Jahren nachts einfach stehen. War auch vorher im Winter immer schwierig, die am laufen zu halten, wenn sie unterm Ärmel steckte.
Letztens habe ich auf Youtube ein Video gesehen, wo eine Quarzuhr gezeigt wurde, die im Jahr nur um eine Sekunde abweicht. Aber ab Werk, nicht erst nach 5 Jahren Einstellorgie.
Ich habe aber auch selbst mal eine China Uhr für 8 € gehabt, die war ziemlich schnell kaputt. Deshalb bin ich mir nicht so sicher, ab welchem Preis ordentliche Komponenten verbaut werden. Man kann immer Schrott erwischen. Auch beim Plagiat für 100€.
 
Bei einer Luxusuhr geht es darum, eine Uhr zu besitzen, die unter Aufbringung höchster Handwerkskunst gefertigt wurde und dem Besitzer das erhabene Gefühl gibt, sich etwas besonderes Leisten zu können. Es geht nur in zweiter Linie darum die Zeit genau anzuzeigen. Ein Plagiat, noch dazu mit Quarzwerk, hergestellt auf Automaten, gibt einem nichts davon. Der Käufer raubt dem Designer nur auf billige Art seine Idee für eine schöne Uhr. So gesehen ist der Einbau des Quarzwerks natürlich konsequent.
Davon abgesehen gibt es auch - zugegebenermaßen sehr teure - mechanische Uhrwerke, die sehr genau gehen, allerdings auch nur auf 1 Sekunde/Woche. Das ist aber bei einer Luxusuhr eigentlich auch nicht entscheidend, wenn auch gut für den Werterhalt oder die Stammtischdiskussion, da man die Luxusuhr nicht jeden Tag anzieht, sondern im Besten Fall jeden Tag eine andere und dann stellt man die Uhr eh, weil vielleicht auch das Datum nicht mehr stimmt und auch die besten Automatikwerke höchstens 80 Stunden Gangreserve haben.

Ein Vorteil bei mechanischen Uhren ist, dass nie die Batterie leer werden kann. Trägt man sie tagsüber am Handgelenk (beim Automatkwerk), hat man bis zum Verschleiß des Werks immer eine hinreichend genaue Uhrzeit.
Ich habe eine Parnis IWC Portugieser Hommage mit Monat/Tag/Datum/24h Anzeige. Wenn morgen die Zombieapokalypse ausbricht, könnte ich Dir auch in 5 Jahren noch eine recht genaue Uhrzeit nennen und welcher Tag gerade ist. Dann gehen schon alle Quarzuhren dieser Welt nicht mehr. Ich muss sie nur einmal pro Woche um eine Minute vorstellen und etwa alle zwei Monate das Datum korrigieren. Zugegeben weit hergeholt, aber Tatsache.
Das ist alles ganz nett zu wissen...
Wobei die Leute mit den ganz teuren Uhren meistens sehr wenig Zeit haben... ;)

Die mechanischen Uhren brauchen aller 4 bis 5 Jahre eine kleine Durchsicht beim Uhrmacher, zum nachölen, sonst laufen die auch nicht sehr lange. Das kostet dann mitunter so viel, da kommt man als gering Verdiener heftig ins grübeln.

Deine schicke Parnis IWC darf dir übrigens keinesfalls mal runter fallen, sonst ist die kaputt.
(ist die überhaupt echt - wenn ich "Hommage" lese, dann könnte man meinen, dass das nur ein Nachbau ist)


Edit meint, Parnis kommt aus China.
Aber das ist mal wieder voll typisch - keine echte Schweizer Uhr am Handgelenk, aber voll bescheid wissen...
:D
 
Das ist alles ganz nett zu wissen...
Wobei die Leute mit den ganz teuren Uhren meistens sehr wenig Zeit haben... ;)

Die mechanischen Uhren brauchen aller 4 bis 5 Jahre eine kleine Durchsicht beim Uhrmacher, zum nachölen, sonst laufen die auch nicht sehr lange. Das kostet dann mitunter so viel, da kommt man als gering Verdiener heftig ins grübeln.

Deine schicke Parnis IWC darf dir übrigens keinesfalls mal runter fallen, sonst ist die kaputt.
(ist die überhaupt echt - wenn ich "Hommage" lese, dann könnte man meinen, dass das nur ein Nachbau ist)


Edit meint, Parnis kommt aus China.
Aber das ist mal wieder voll typisch - keine echte Schweizer Uhr am Handgelenk, aber voll bescheid wissen...
:D
Will gar nicht wissen was meine Omega Master Coaxial im Service kostet, die läuft erstmal bis sie stehen bleibt :ka:
 
Das ist alles ganz nett zu wissen...
Wobei die Leute mit den ganz teuren Uhren meistens sehr wenig Zeit haben... ;)

Die mechanischen Uhren brauchen aller 4 bis 5 Jahre eine kleine Durchsicht beim Uhrmacher, zum nachölen, sonst laufen die auch nicht sehr lange. Das kostet dann mitunter so viel, da kommt man als gering Verdiener heftig ins grübeln.

Deine schicke Parnis IWC darf dir übrigens keinesfalls mal runter fallen, sonst ist die kaputt.
(ist die überhaupt echt - wenn ich "Hommage" lese, dann könnte man meinen, dass das nur ein Nachbau ist)


Edit meint, Parnis kommt aus China.
Aber das ist mal wieder voll typisch - keine echte Schweizer Uhr am Handgelenk, aber voll bescheid wissen...
:D
Laut Herstellerempfehlung ist das so, dass die Uhren alle 4 bis 5 Jahre einen Service brauchen. Unterhält man sich mit Eignern solcher Uhren - und da kenne ich einige - ist das nicht unbedingt nötig. Alle 10 Jahre genügt, wenn man sie nicht jeden Tag an hat. Uhrenbeweger sind übrigens ein Nogo, das erhöht nur unnötig den Verschleiß. Bei meiner Parnis würde sich ein Service natürlich nicht lohnen. Der wäre hier teurer als eine neue Uhr.

Meine Parnis ist mittlerweile über 5 Jahre alt und wird fast jeden Tag getragen und geht immer noch so genau wie am ersten Tag. Ich bin damit schon an ettlichen Türrahmen hängen geblieben und sie hat noch nicht mal einen Kratzer in ihrem Saphirglas. Das Gehäuse hat mittlerweile kleinere Macken, wo man aber auch genau hinschauen muss, um sie zu sehen. Da hatte ich früher andere Uhren in dieser Preisklasse, die nach der Hälfte der Zeit schon übel aussahen mit Kratzern im Glas und übel zugrichtetem Gehäuse.

Hommage heißt, dass das Gehäuse die Grundform des Vorbilds hat, das Zifferblatt und die Funktion aber nie so beim Original erhältlich war.

Die echte Schweizer Uhr kommt dann demnächst. Man muss sich ja vorher erst in die Materie einarbeiten und sehen, ob man mit einer mechanischen Uhr klar kommt. ;)Denn zum MTB Fahren zieht man sowas natürlich nicht an. Da würde sie tatsächlich leiden.
 
image.jpg


Back on Topic:
Bild meiner Casio (im Chinesischen Ali - Edelstahlgehäuse).
Länger nicht getragen (3-4 Jahre), abweichung 7 Minuten, aber wann sie das letzte Mal gestellt wurde, weiss ich nicht. Batteriealter unbekannt, ich hätte gesagt, nie gewechselt, was aber kaum sein kann, Uhr ist über 10 Jahre alt.

Das China Edelstahlgehäuse ist top, kann ich empfehlen.
 
Laut Herstellerempfehlung ist das so, dass die Uhren alle 4 bis 5 Jahre einen Service brauchen. Unterhält man sich mit Eignern solcher Uhren - und da kenne ich einige - ist das nicht unbedingt nötig. Alle 10 Jahre genügt, wenn man sie nicht jeden Tag an hat. Uhrenbeweger sind übrigens ein Nogo, das erhöht nur unnötig den Verschleiß. Bei meiner Parnis würde sich ein Service natürlich nicht lohnen. Der wäre hier teurer als eine neue Uhr.
Es wurde früher empfohlen, die mechanische Uhr täglich aufzuziehen, bzw zu tragen. Allerdings hatte man da idR auch nur eine Armbanduhr und ein Service beim Uhrmacher war im Verhältnis zum Wert der Uhr recht günstig, zumindest bei den Ruhla und Glashütte Uhren.
Bei einer ständig laufenden Uhr verharzt das Öl drinnen auch nicht. Wobei mW da einiges beim Öl auch verbessert wurde.
Meine Parnis ist mittlerweile über 5 Jahre alt und wird fast jeden Tag getragen und geht immer noch so genau wie am ersten Tag. Ich bin damit schon an ettlichen Türrahmen hängen geblieben und sie hat noch nicht mal einen Kratzer in ihrem Saphirglas. Das Gehäuse hat mittlerweile kleinere Macken, wo man aber auch genau hinschauen muss, um sie zu sehen. Da hatte ich früher andere Uhren in dieser Preisklasse, die nach der Hälfte der Zeit schon übel aussahen mit Kratzern im Glas und übel zugrichtetem Gehäuse.
Die scheinen recht hochwertig zu sein in Optik und Mechanik.
Für traditionelle europäische Hersteller stell ich mir das Geschäft sehr schwierig vor.
Die echte Schweizer Uhr kommt dann demnächst. Man muss sich ja vorher erst in die Materie einarbeiten und sehen, ob man mit einer mechanischen Uhr klar kommt. ;)Denn zum MTB Fahren zieht man sowas natürlich nicht an. Da würde sie tatsächlich leiden.
Echte Schweizer Uhr ist mA hauptsächlich teuer.
Falls mal was ist, dann setzt du dich erstmal auf den Hintern, was Ersatzteile kosten. Bzw muss so etwas eingeschickt werden, weil die das nur bei sich im Haus machen wollen.
DSC_3250.JPG

Das konnte ich bei dem Teil rechts in Erfahrung bringen.
Übrigens nicht wundern, warum die Junkers eine Stunde vor geht. ;)
 
Anhang anzeigen 1841162

Back on Topic:
Bild meiner Casio (im Chinesischen Ali - Edelstahlgehäuse).
Länger nicht getragen (3-4 Jahre), abweichung 7 Minuten, aber wann sie das letzte Mal gestellt wurde, weiss ich nicht. Batteriealter unbekannt, ich hätte gesagt, nie gewechselt, was aber kaum sein kann, Uhr ist über 10 Jahre alt.

Das China Edelstahlgehäuse ist top, kann ich empfehlen.
Mir ging es vorhin darum, dass ich @Raumfahrer etwas entgegen setzen wollte, dass die Plagiat-Uhr mit Quarzwerk sogar besser sein kann, als das Original mit mechanischem Werk. Klar - funktional mag das so sein, aber das ist trotz gleicher Optik wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Man kauft sich so ein Plagiat schließlich nicht, um eine bessere Uhr als das Original zu haben, sondern um damit anzugeben, dass man sich diese teure Uhr leisten kann. Und die hat halt ein mechanisches Werk. Wenn die Leute bereit wären für eine Quarzuhr 10000 € auszugeben, würden das diese Luxusuhrenhersteller auch anbieten.
 
Mir ging es vorhin darum, dass ich @Raumfahrer etwas entgegen setzen wollte, dass die Plagiat-Uhr mit Quarzwerk sogar besser sein kann, als das Original mit mechanischem Werk. Klar - funktional mag das so sein, aber das ist trotz gleicher Optik wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Man kauft sich so ein Plagiat schließlich nicht, um eine bessere Uhr als das Original zu haben, sondern um damit anzugeben, dass man sich diese teure Uhr leisten kann. Und die hat halt ein mechanisches Werk. Wenn die Leute bereit wären für eine Quarzuhr 10000 € auszugeben, würden das diese Luxusuhrenhersteller auch anbieten.
Ich hab auf ali das Plagiat einer Uhr von einer recht namhaften Glashüter Uhrenmanufaktur gesehen, mit mechanischem Werk.
Wohlgemerkt, keine Hommage, sondern ein Plagiat. Die mechanische Qualität vom Werk möchte und kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich mir so ein Teil kommen lasse und ans Handgelenk binde, gebe ich vor jmd zu sein, der ich definitiv nicht bin. ;)

Wenn ich noch mal an den Trabbel mit dem INGRID Schaltwerk zurück denke (einfach mal dazu im INGRID Thread schauen), da haben sich die ca hundert Euro für das Schaltwerk für mich nicht gelohnt. Eine normale Sram Schaltung erledigt den Job wesentlich besser.
 
Es wurde früher empfohlen, die mechanische Uhr täglich aufzuziehen, bzw zu tragen. Allerdings hatte man da idR auch nur eine Armbanduhr und ein Service beim Uhrmacher war im Verhältnis zum Wert der Uhr recht günstig, zumindest bei den Ruhla und Glashütte Uhren.
Bei einer ständig laufenden Uhr verharzt das Öl drinnen auch nicht. Wobei mW da einiges beim Öl auch verbessert wurde.

Die scheinen recht hochwertig zu sein in Optik und Mechanik.
Für traditionelle europäische Hersteller stell ich mir das Geschäft sehr schwierig vor.

Echte Schweizer Uhr ist mA hauptsächlich teuer.
Falls mal was ist, dann setzt du dich erstmal auf den Hintern, was Ersatzteile kosten. Bzw muss so etwas eingeschickt werden, weil die das nur bei sich im Haus machen wollen.
Anhang anzeigen 1841167
Das konnte ich bei dem Teil rechts in Erfahrung bringen.
Übrigens nicht wundern, warum die Junkers eine Stunde vor geht. ;)
Ist mir bewusst, dass der Service bei einer Luxusuhr schonmal locker 700€ kostet, vorausgesetzt, es werden nicht zu viele Teile ausgetauscht, die extra kosten. Das sieht bei der Heuer ziemlich übel aus. da läppert sich das.
Die Junkers gefällt mir.:daumen:

Eine XX1 Eagle Kassette kostet übrigens auch schon fast 400€ mit Kette, wenn man sie günstig bekommt. Ich behaupte mal, die ist öfter Fällig, als der Service bei einer Uhr.
 
Ist mir bewusst, dass der Service bei einer Luxusuhr schonmal locker 700€ kostet, vorausgesetzt, es werden nicht zu viele Teile ausgetauscht, die extra kosten. Das sieht bei der Heuer ziemlich übel aus. da läppert sich das.
Die Junkers gefällt mir.:daumen:
Die Heuer ist von 1971, da darf sie mA schon etwas getragen aussehen. Evtl lasse ich sie doch noch mal reparieren, auch wenn es etwas teurer wird.
Bei ebay mal fix geschaut und gestaunt, was diese alten Uhren so kosten sollen ...

Die Junkers ist ca 18 Jahre alt, zusammengebaut in Ruhla, mit einem Schweizer ETA Quarz Werk.
Beim Zifferblatt hat man sich richtig Gedanken gemacht. Das leuchtet im Dunkeln wie ein Schwarm Glühwürmchen... ;)
Eine XX1 Eagle Kassette kostet übrigens auch schon fast 400€ mit Kette, wenn man sie günstig bekommt. Ich behaupte mal, die ist öfter Fällig, als der Service bei einer Uhr.
Immerhin gibt es dafür auch günstigere Alternativen. Die Qualität...., naja. ;)
 
Ich hab auf ali das Plagiat einer Uhr von einer recht namhaften Glashüter Uhrenmanufaktur gesehen, mit mechanischem Werk.
Wohlgemerkt, keine Hommage, sondern ein Plagiat. Die mechanische Qualität vom Werk möchte und kann ich nicht beurteilen.
Wenn ich mir so ein Teil kommen lasse und ans Handgelenk binde, gebe ich vor jmd zu sein, der ich definitiv nicht bin. ;)

Wenn ich noch mal an den Trabbel mit dem INGRID Schaltwerk zurück denke (einfach mal dazu im INGRID Thread schauen), da haben sich die ca hundert Euro für das Schaltwerk für mich nicht gelohnt. Eine normale Sram Schaltung erledigt den Job wesentlich besser.
Naja, vorzugeben ist aber auch ziemlich weit hergeholt. Da setzt ja vorraus, dass dein Gegenüber Ahnung von Uhren hat und die auch noch kennt. Kopien oder Uhren, die ähnlich aussehen gibt es schließlich zu hauf.
Zumal du ja nur vorgeben würdest, jemand zu sein der du nicht bist, wenn du das den Leuten unter die Nasse reibst und mit der Uhr auch noch angibst. Ansonsten wird sich wahrscheinlich keiner für deine Uhr interessieren.
 
Ich frag auch nochmal rein. Gibts eine Empfehlung für Überschuhe und warme (ggf. wasserdichte) Socken, die über die Waden gehen?
 
Hallo,
hat jemand - ich will mal einen Test-LRS aufbauen - einem guten Tipp für einen Nabensatz, 32 Loch, Super-Boost-Plus am HR und vorne normaler Boost, Disc IS6? Danke schon im Voraus!
Danke erstmal für die Unterstützung - ich habe das Projekt aufgegeben - sind zu viele zusätzliche Kosten wegen des Rahmens (Pivot Switchblade), nur weil der SB+ nutzt. Meine Frau ist dankbar😅
 
Ich hab die:
https://a.aliexpress.com/_mMKgqd2

Finde sie in meiner Bestellhistorie nicht mehr.. dürften die grössten sein. Gehen knapp über meine Bike-Schuhe in Grösse 45 (plattform).

Ich nutze sie nur auf der Strasse. Sind OK.. aber es bleibt ein Kompromiss.
So was in der Art habe ich auch. Es kommt halt irgendwann trotzdem rein. Von unten durch die Aussparungen und von oben.
Aber: ich habe dann zwar nasse Füße, aber selten kalt, weil das Wasser im Überschuh langsam durch neues ersetzt wird. Wenn es stark und lange schifft ist man einfach irgendwann nass. :ka:
 
Ich hab die:
https://a.aliexpress.com/_mMKgqd2

Finde sie in meiner Bestellhistorie nicht mehr.. dürften die grössten sein. Gehen knapp über meine Bike-Schuhe in Grösse 45 (plattform).

Ich nutze sie nur auf der Strasse. Sind OK.. aber es bleibt ein Kompromiss.

Die gehen halt nicht über die Waden, wenn man sowas sucht. Ich bräuchte das ehrlich gesagt nicht, mir geht es bei Überschuhen um warme und einigermaßen trockene Füße, die Waden sind ausreichend warm durch die Hose.

Ich habe auch diese GIYO Teile. Sind ganz ok, halten aber bei mir jeweils nur eine Saison. Und sie fallen extrem klein aus, bei mir Schuhgröße 43-44, die Überschuhe in XXL. Auf Plattform Pedalen funktionieren die bei mir nicht, da sie unten den fetten Klettsteg haben, der bei mir keinen guten Stand möglich macht und schonmal an den Pins hängenbleibt.
 
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