Continental MTB Reifen

Tipps um einen Conti CrossKing Protection mit Standpumpe auf die Felge zu bekommen? Null Chnace bisher... Bei allen anderen Herstellern funzt das 1 mit.der Topeak Pumpe... Der Conti will aber nicht so richtig ..
Kurz mit Schlach montieren, damit der Reifen "in Form" kommt.
Dann Mantel nur auf einer Seite lösen, Schlauch raus, dann sollte es funktionieren.
Oder zur Tankstelle und ohne Ventileinsatz vorsichtig(!) draufploppen lassen. Achtung, die Teile haben oft mehr Druck als es deine Felge vertragen kann, also mit Bedacht befüllen.
 
Lustig. Ich habe gestern den zweiten Kaiser Projekt 29x2.4 auf eine EX511 Felge montiert und wie schon beim ersten konnte ich so langsam aufpumpen, wie als wäre ein Schlauch drin gewesen. Ich habe beide Felgenflanken mit Spüliwasser benetzt und dann war er schon bei 2.5 bar rund auf der Felge. Bis heute hat er auch keine Luft verloren (mit 100ml Milch).

@pytek Baron/Kaiser ist ja eine gute Kombi. Im Bikepark, wo eh kaum im Herbstmatsch-Winter gefahren wird, ist Kaiser/Kaiser eine sehr gute Kombi. Ich selbst habe den Baron ja durch einen zweiten Kaiser vorn ersetzt, da mich letzterer in meinen Gefilden eher überzeugt hat.
 
Kurz mit Schlach montieren, damit der Reifen "in Form" kommt.
Dann Mantel nur auf einer Seite lösen, Schlauch raus, dann sollte es funktionieren.
Oder zur Tankstelle und ohne Ventileinsatz vorsichtig(!) draufploppen lassen. Achtung, die Teile haben oft mehr Druck als es deine Felge vertragen kann, also mit Bedacht befüllen.

Bei solchen Problemfällen braucht es m.M.n. nur viel Luft(volumen) auf einmal.
Deshalb gibt es Booster.
Was ich mache: Ventilkern raus, dann NICHT mit dem Manometer Luft rein, sondern mit ner Druckluftpistole, die ein Adapterstück mit ner größeren Bohrung und einem Stück gerader Schaft hat.
Auf diesem Schaft ein Stück Schlauch mit Schlauchschelle befestigt.
Den Schlauch auf das Ventil stülpen und Luft rein.
Selbst jeder noch so großer oder kleiner Reifen fluppt in Sekunden ins Felgenhorn.
Beste Lösung die ich kenne.
 
Ich hatte mit meinen Mountain King III auch keine Probleme. Die billige Decathlon Standpumpe hat genug Luft rein bekommen um den Mantel auf die Felge zu bekommen. Die Reifen wurden vorher an Rand mit Schwalbe Easy Fit (Spüliwasser) bestrichen und mit jeweils 100ml Stans Notubes Milch befüllt.
Generell wundert es mich, das so viele über die Contis schimpfen das is die Luft nicht halten und nicht dicht zu bekommen seien. Ich habe die Reifen nun seit Ende März montiert und musste nicht ein mal Luft nachpumpen...
Kann es vielleicht auch an den Felgen liegen wie gut die Räder die Luft halten?
 
Die neuen Contis sind super. Bei meinen Felgen hat es allerdings 1 Std pro Pneu gedauert die auf die Felgen (Reserve) zu bringen (2×Kaiser). Und runter habe ich nach 30 min aufgegeben und die Wulst mit dem Seitenschneider durchtrennt.
Die neuen Maxxis waren dann in 2 Min. drauf und dicht.
Conti fertigt deutlich enger als früher, dafür hatte ich noch keinen Reifen der die Luft solange gehalten hat wie die neuen Contis. Jetzt mal wieder Maxxis, aber nur weil Conti aktuell nichts passendes für mich im Portfolio hat. Sonst wäre Conti gesetzt.
 
Generell wundert es mich, das so viele über die Contis schimpfen das is die Luft nicht halten und nicht dicht zu bekommen seien. Ich habe die Reifen nun seit Ende März montiert und musste nicht ein mal Luft nachpumpen...
Kann es vielleicht auch an den Felgen liegen wie gut die Räder die Luft halten?
Seit der neuen 2018er Generation funktioniert das auch erheblich besser.
Davor war es manchmal schon etwas schwierig / langwierig einen Conti dicht zu bekommen, auch die Protections. Gab immer wieder Probleme mit Undichtigkeiten am Reifenfuß. Bei den Vor-2018er-Race Sports war das anderes, die waren (bis auf die Lauffläche) eigentlich überall leicht inkontinent. Aber über kurz oder lang bekommt man sie alle dicht. Da sie auch etwas verschleißfester sind, lohnt sich der Aufwand. Nicht so wie bei den Vor-ADDIX-Liteskin-Schwalben. Die Seitenwände waren oft erst dicht (Rocket Ron z.B.) wenn der Reifen schon fast abgefahren waren. :cool:
 
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Fahre aktuell RK/RK und liebe damit auch schnelle Asphaltabfahrten weil man sich damit ohne "kippeln" in Schräglage werfen kann wie beim Rennrad.
Nun überlege ich für mehr Sicherheit auf Trailpassagen vorne den CK 2,2" aufzuziehen.
Wie aber reagiert der wegen seiner grösseren Seitestollen in schnellen Asphaltkurven?
 
Fahre aktuell RK/RK und liebe damit auch schnelle Asphaltabfahrten weil man sich damit ohne "kippeln" in Schräglage werfen kann wie beim Rennrad.
Nun überlege ich für mehr Sicherheit auf Trailpassagen vorne den CK 2,2" aufzuziehen.
Wie aber reagiert der wegen seiner grösseren Seitestollen in schnellen Asphaltkurven?
Gegenüber dem Vorgänger XKing erheblich besser! Beim XK waren die äußeren Seitenstollen viel zu filigran ausgeführt, was immer zu einem leicht schwammigen undefinierten Kurvenverhalten, speziell bei niedrigem Luftdruck, geführt hat. Das kann der neue CK erheblich besser, was ihm auch der letzte Reifentest bescheinigte: (Kurven-)Gripbester in seiner Kategorie, und da waren alle gängigen Fabrikate am Start, z.B. Rocket Ron usw.
 
Gegenüber dem Vorgänger XKing erheblich besser! Beim XK waren die äußeren Seitenstollen viel zu filigran ausgeführt, was immer zu einem leicht schwammigen undefinierten Kurvenverhalten, speziell bei niedrigem Luftdruck, geführt hat. Das kann der neue CK erheblich besser, was ihm auch der letzte Reifentest bescheinigte: (Kurven-)Gripbester in seiner Kategorie, und da waren alle gängigen Fabrikate am Start, z.B. Rocket Ron usw.
Ist zwar nicht ganz meine Reifenkategorie, aber in welchem Test war denn das?
 
Weiß jemand wie der neue MK in 2.3 rauskommt. Ist der eher schmal oder schon noch ordentlich breit? Möchte den als Hinterreifen für das Enduro auf den Hometrails.
 
Das ist mir auch klar aber für Hometrails usw reicht das doch vor allem wenn die Anfahrt auch noch ein paar km auf der Straße liegt. Ich werde es versuchen. Wenn er nichts taugt kommt eben wieder ein TrailKing drauf.

Bin gerade dabei mir nen zweiten LRS zuzulegen. Da kommt dann was richtig deftiges drauf.
 
Ist zwar nicht ganz meine Reifenkategorie, aber in welchem Test war denn das?
BIKE 05/2018
Auszug aus dem Fazit zum 2.2er Cross King PT: "Bzgl. Traktion und Kurvenhalt setzt der Cross King die Benchmark."

Kann ich eigentlich auch so bestätigen. Der Vorgänger 2.2er XKing konnte irgendwie nix, der 2.4er XKing war dagegend ein guter Reifen!
Der neue 2.2er Cross King ist für mich der ideale Vorderreifen, auf dem HT. Hinten Race King o.ä.
 
Sorry falls es schon einmal gefragt wurde, aber kann mir jemand sagen wie breit der Conti CrossKing 2.2 auf einer Felge mit 25.. Innenmaulweite ist? Danke.
 
Gegenüber dem Vorgänger XKing erheblich besser! Beim XK waren die äußeren Seitenstollen viel zu filigran ausgeführt, was immer zu einem leicht schwammigen undefinierten Kurvenverhalten, speziell bei niedrigem Luftdruck, geführt hat. Das kann der neue CK erheblich besser, was ihm auch der letzte Reifentest bescheinigte: (Kurven-)Gripbester in seiner Kategorie, und da waren alle gängigen Fabrikate am Start, z.B. Rocket Ron usw.

Das war aber gar nicht meine Frage. Dass er im Gelände gut ist, steht ausser Frage. Mir ging es darum ob er in Asphaltkurven auch dieses "Rennradgefühl" wie der Raceking aufkommen lässt.
 
wenn ihr neue Conti Reifen mit Verpackung wiegt nicht erschrecken...dieser komische Papp/ Kunstofflappen wiegt schlappe 70gramm :eek:
mein neuer 650B 2,4er Baron kam so auf 1 Kg Lebendgewicht, was mir schon arg schwer vorkam. Also nicht gleich zurückschicken...
 
Das war aber gar nicht meine Frage. Dass er im Gelände gut ist, steht ausser Frage. Mir ging es darum ob er in Asphaltkurven auch dieses "Rennradgefühl" wie der Raceking aufkommen lässt.
Die Antwort bezog sich auf deine Frage.
Wenn dein Fokus natürlich weiterhin auf "Asphaltkurven" liegt, brauchst du auch keinen Cross King.
Dachte es geht jetzt um etwas mehr Geländeanteil, deswegen Cross King , mit dem man, im Gegensatz zum Vorgänger, auch erheblich besser um Asphaltkurven kommt.
 
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