Continental MTB Reifen

Wie meinste? Mit meiner Sonntagsrunden-Gruppe bin ich im Sommer schon auch mal 60km/1100hm gefahren. Der Dissector Dual war halt ein gutes Mittelding zwischen Touren und Zackern, eigentlich bräuchte ich zwei Laufradsätze für mein Jeffsy. Oder mehr Bikes. Aber erzählt das meiner Frau, nicht mir. :D
Da momentan Sonntags mehr so Alleingang ist und Training immer gut, kann man ja mal ne Schippe Rollwiderstand drauflegen.
 
Ist bei uns Standard, min. jeden Sonntag.
Aber mit einem 120 mm Fully ist das auch kein Problem, sofern am Hinterrad etwas montiert ist, was halbwegs rollt, ist das locker machbar.
Es sind schon widersprüchliche Optimierungsziele, ich denke darauf spielte er an. Ich fahre dann so eine Tour mit 150mm und min 1800-1900g 27.5" Reifen so als Zwischending. Das geht natürlich erheblich effizienter, man kann halt nicht alles haben.
 
Fahren konnte ich leider noch nicht, aber aufgezogen wäre der Trail King bereits. Hat 3 Reifenheber gekostet auf dem Weg, wtf!? Mir wurde gesagt die Pedros wären stabil. In der nächsten Bestellung gibt's welche mit Metall drin. Wie der aktuelle Kaiser jedenfalls wenn drauf absolut direkt perfekt im Felgenbett mit der Standpumpe (Maxxis musste ich idR erstmal mit einem Schlauch drin vorbereiten bevor das schnaggelte), dicht und läuft sehr rund.
 
Mir wurde gesagt die Pedros wären stabil.

Ich glaub die Teile sind ein paar der wenigen Sachen, die ich einfach schon ewig in meiner Werkstatt habe. Die wollen einfach nicht kaputt gehen. Benutze die locker schon seit 7 Jahren, oder so. Bestee :daumen:

Wie man davon auch noch DREI Stück ! zerstören kann wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Da kannste doch mitm Panzer drüber fahren. :lol:

Das letzte mal wo ich wirklich nen Reifenheber brauchte, war aber glaube nur mit Insert. Ansonsten geht das eigtl. auch ohne.
 
Seltsam was sich hier so viele über die engen Contis beklagen... Muss wohl echt an der jeweiligen Felge liegen.

Auf meine 29er Duke Felgen fluppen die ohne Reifenheber problemlos drauf - ganz im Gegensatz zu den Wolfpack, die ich zuvor mal probiert hatte. Das war ein echter Krampf.... Nicht bloß deswegen bin ich heilfroh, dass ich die Dinger wieder los bin :p
 
Nimm den Speci Eliminator für hinten, wenn du keinen Baron treten willst.
Auf einer 30km Tour habe ich ca. 25km Asphalt.. der Eliminator macht da eine super Figur, auch im tiefsten Winter und bei Matsch.
Diese Saison soll es ein Baron hinten werden.. mal schauen

Dieser Tipp war sehr gut. 2.3er Eliminator (leider Black Diamond, aber nu). Breit für 2.3, rollt ok, gute Dämpfung. Grip im Matsch das Quäntchen mehr, dass ich mir gewünscht habe, aber beileibe kein Spezialist.
 
Dieser Tipp war sehr gut. 2.3er Eliminator (leider Black Diamond, aber nu). Breit für 2.3, rollt ok, gute Dämpfung. Grip im Matsch das Quäntchen mehr, dass ich mir gewünscht habe, aber beileibe kein Spezialist.
Bin ja aktuell auch Eli-Fan und finde, er ist der einzige HR Spezialist, wenn man mit den Enduro (sportlich) selbst fährt.
 
Bin ja aktuell auch Eli-Fan und finde, er ist der einzige HR Spezialist, wenn man mit den Enduro (sportlich) selbst fährt.

Spezialist im Sinne von Bedingungsspezialist. Ein echter Intermediatereifen.

Im Sommer werde ich für den Hamburger Raum wieder den Dissector aufziehen, aber für den Rest der Welt ist der Eli bestimmt ne sichere Bank, wenn man keine Wechselreifen mitschleppen will.
 
Spezialist im Sinne von Bedingungsspezialist. Ein echter Intermediatereifen.

Im Sommer werde ich für den Hamburger Raum wieder den Dissector aufziehen, aber für den Rest der Welt ist der Eli bestimmt ne sichere Bank, wenn man keine Wechselreifen mitschleppen will.
hatte ja auch den Diss MT vorher. Der Eli rollt ja auch noch besser... ich würde eher den Diss MT im Herbst in Erwägung ziehen. Verschleiß war hoch und im weichen, nassen Boden macht das evtl. nicht so viel.
Intermediate trifft es vermutlich gut.
 
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