Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3

Das Cannondale von Lupus ist wirklich schön :daumen:. Das waren noch die Rahmen von Cdale auf die ich auch scharf war.

Schönes SID Blau, in der Farbe hatte ich ein schönes Principia Mac Ltd.
 

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Re: Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3
Danke!
Bei den alten Rahmen um die Jahrtausendwende gab es einfach so viele schicke Farben. Auch so ein Hardtail mit Stars and Stripes Lackierung würde ich nicht ablehnen. Oder ein Killer V. Aber der Fuhrpark ist erstmal ausreichend.
 
bis jetz zwei rennen dieses jahr. schierke wird vielleicht das dritte.

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bin in schierke zwar noch nicht gefahren, aber das soll wohl sehr traillastig sein.

mit dem bike. respekt!

aus nötigste reduziert. einfach schick!
 
in schierke werd ich wahrscheinlich eher die mittelstrecke fahrn.
beim mad east bin ich am sonntag die große gefahrn, das reicht erstmal.

Nettes Bike. Aber kein wirkliches XC Bike. Welchen Vorteil versprichst Du Dir von der nicht variablen Übersetzung?

Die Frage ist nicht als Provokation gedacht. Eher aufrichtiges Interesse.
 
Nettes Bike. Aber kein wirkliches XC Bike. Welchen Vorteil versprichst Du Dir von der nicht variablen Übersetzung?

Die Frage ist nicht als Provokation gedacht. Eher aufrichtiges Interesse.

Ich denke, dass Singlespeedbikes nicht wegen der Vorteile einer fehlenden und weniger anfälligen, weil wegfallenden Schaltung aufgebaut werden sondern weil die richtigen Fahrer Überzeugungstäter sind. Als ich mit meinem Singlespeeder das erste mal im Gelände war hab ich erstmal gemerkt wie verweichlicht man mit soner Schaltung ist. Man fährt ganz anders wenn man Schwung wirklich braucht, viel aufmerksamer und vorausschauender.
Ist ne spannende Erfahrung die mir persönlich aber außerhalb der Stadt meistens zu anstrengend ist ;)

Grüße, Inox
 
Ich denke, dass Singlespeedbikes nicht wegen der Vorteile einer fehlenden und weniger anfälligen, weil wegfallenden Schaltung aufgebaut werden sondern weil die richtigen Fahrer Überzeugungstäter sind. Als ich mit meinem Singlespeeder das erste mal im Gelände war hab ich erstmal gemerkt wie verweichlicht man mit soner Schaltung ist. Man fährt ganz anders wenn man Schwung wirklich braucht, viel aufmerksamer und vorausschauender.
Ist ne spannende Erfahrung die mir persönlich aber außerhalb der Stadt meistens zu anstrengend ist ;)

Grüße, Inox

Ich hätte da keinen Bock mich so zu quälen. Manchmal ist man am Berg oder steilen Rampen ja doch froh die Kette ganz weit links zu fahren. ;)
 
Ich hätte da keinen Bock mich so zu quälen. Manchmal ist man am Berg oder steilen Rampen ja doch froh die Kette ganz weit links zu fahren. ;)

Ja an Rampen mag das ja auch noch funktionieren. Aber wenn es halt mal 1-2 Stunden lang richtig steil bergauf geht, dann geht das ohne Schaltung halt irgendwann nicht mehr, es sei denn man fährt ein 22-34 Singlespeed :D

Aber für ein Rennen durchaus vorstellbar.
 
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