Cumulus Schlafsack

seht ihr beim Einsatz von Dauenschlafsäcken eigentlich die Notwendigkeit von wasserabweisenden Daunen? Auszug von der Cumulus Seite "Wählen Sie einen hydrophoben Schlafsack, wenn Sie den Schlafsack vor Feuchtigkeit zusätzlich schützen möchten." Gerade beim Bivy oder Single Wall Zelt kann es ja doch zu Kondenswasser kommen. Notwendig oder nur ein teueres Grimmik?
Bevor eine hydrophobe Daune überhaupt erst in betracht gezogen wird, sollte der Fokus auf den Außenstoff gelegt werden. Also z.B. anstatt des Pertex Quantum nimmt man zu aller erst Pertex Quantum Pro.
Erst danach könnte man noch zusätzlich überlegen, ob man auf hydrophobe Daune wechselt. Hydrophobe Daune ohne Pertex Quantum Pro ist eher unsinnig.

So hat man mir das bei Cumulus im Schriftverkehr mitgeteilt.

Der Pertex Quantum Pro Stoff ist deutlich wasserabweisender als der normale Quantum Stoff. Ebenfalls empfinde ich die Haptik/ das Gefühl und die generelle Qualitätsanmutung bei dem Pro Stoff besser.

Bivy Bag ist nochmal ne andere Sache. Da hilft auch kein anderer Stoff. Lieber ohne Bivy Bag als mit, wenn man mich fragt...
 
Es war nahezu windfrei und es war definitiv über 5°C
Ich denke, ich werde es nicht mehr genauer Hinterfragen können.. es ist zu lange her. Muss ich einfach nochmal ausprobieren.
 
Hallo,
seht ihr beim Einsatz von Dauenschlafsäcken eigentlich die Notwendigkeit von wasserabweisenden Daunen? Auszug von der Cumulus Seite "Wählen Sie einen hydrophoben Schlafsack, wenn Sie den Schlafsack vor Feuchtigkeit zusätzlich schützen möchten." Gerade beim Bivy oder Single Wall Zelt kann es ja doch zu Kondenswasser kommen. Notwendig oder nur ein teueres Grimmik?
Ciao
Ampel
Ich habe den LL 400 mit dem Pertex Quantum Stoff ohne Pro, aber mit hydrophober Daune (den Tipp von @pedal-ritter kannte ich nicht, aber wenn Cumulus das empfiehlt, sollte es ja stimmen).
Ich habe das MSR Hubba NX, welches mir etwas zu kurz ist. Daher hatte ich oft einen zum Teil sehr feuchten Schlafsack im Fußbereich. Die Feuchtigkeit dringt durch den Oberstoff ins Innere bei Kontakt mit der feuchten Zeltwand. Allerdings ist bei kurzem Lüften der Schlafsack schnell wieder trocken ohne bleibendes klammes Gefühl. Ob das an der hydrophoben Daune liegt und der Schlafsack dadurch schneller abtrocknet, kann ich final nicht sagen.
Ich habe noch einen Winterschlafsack ohne hydrophober Daune von Deuter mit einem niedrigeren Cuin-Wert, wie der das Cumulus. Der Winterschlafsack hat einen deutlich besseren Loft als mein Cumulus. Vielleicht liegt das an der hydrophoben Daune. Einige hier hatten das auch mal berichtet, andere aber auch negiert. Der Vergleich meiner beiden Schlafsäcke miteinander hinkt, weil es unterschiedliche Hersteller sind.
Ich würde für mich aber beim nächsten Kauf gegen eine hydrophobe Daune entscheiden.
Ich habe 2x im Bivy übernachtet. 1x bei Frost im Winterschlafsack, einmal bei ca. 6 Grad im Cumulus. Beide waren bzgl. Feuchtigkeit ohne Auffälligkeit. An dem würde ich meine Entscheidung festmachen. Desweiteren habe ich mir eine längeres Zelt gekauft. Damit müsste ich keinen Kontakt mehr mit der Zeltwand haben und der bessere Loft ist mir wichtiger.
 
Eine nicht raschelnde Tüte über dem Fußende sollte auch da Abhilfe schaffen.
Kann ich bestätigen. Man kann hierzu seine Goretex Regenjacke nehmen. Einfach Reißverschuß zu machen und am Hals der Jacke etwas zuziehen, funktioniert prima. Aber wenn die Jacke klitschnass wäre, dann doof. Alternativ den Bivy von Decathlon für 50€ nehmen und für den Fußbereich zuschneiden.
Ich habe mich trotzdem für ein längeres Zelt nach langem hin und her entscheiden, weil ich mich im Schlaf viel bewege 🤷‍♂️
 
Der Winterschlafsack hat einen deutlich besseren Loft als mein Cumulus. Vielleicht liegt das an der hydrophoben Daune. Einige hier hatten das auch mal berichtet, andere aber auch negiert. Der Vergleich meiner beiden Schlafsäcke miteinander hinkt, weil es unterschiedliche Hersteller sind.
Ich würde da auch eher unterscheiden in:
  • Ist der Loft (also die "Höhe" der Isolation) zu niedrig
  • Ist die Füllung unzureichend; also ist in einem Bereich der Kammer auch im aufgeschütteltem und zurechtgezuppelten Zustand eventuell keine/kaum Daune, und der Loft wird lokal nicht erreicht

Zweiteres hatte ich z.B. öfter bei meinem Cumulus Underquilt (250er). Ebenso ein Kollege. Cumulus befüllt meiner Beobachtung nach teilweise schon eher defensiv die Kammern. Gerade bei Produkten wo es stark aufs Gewicht ankommt will ich meinen (die Typischen Produkte, die im Internet am meisten diskutiert werden / klassische Verkaufsschlager (z.B. Quilt250, LiteLine Serie etc.)). Das überaus gute Gewicht kommt ja nicht von ungefähr. Ich habe meinen Quilt250 und Selva250 aus dem Grund neulich (4-5 Jahre nach Kauf) etwas auffüllen lassen bei Cumulus. Hat sich echt gelohnt. Da reichen auch schon 30-40g, die einen deutlichen Unterschied machen.

Bei meinem Taiga480 Topquilt von Cumulus gibt es diese Thematik (vermeintlich unzureichende Befüllung der Kammern) nicht. Der Loft und die Füllung der Kammern ist überaus befriedigend (natürlich hat der Quilt ein ganz anderes Temperaturrating). Das ist wirklich ein tolles Ding (hat aber auch dementsprechend mehr Daune).

Zur Thematik hydrophobe Daune:
Ein Kumpel hat den Quilt250 in hydrophober Daune, ich habe ihn in normaler Daune. Wir haben vor Auffüllung der Quilts verglichen. Da tut sich absolut nix im Loft. Ich halte das für eine Mär, dass hydrophobe Daune weniger Loft haben soll. Hier hatte bisher keiner einen direkten Vergleich gehabt. Und anscheinend ist die Befüllung der Kammern von der Produktserie bzw. der Version (250,300,350,400 o.ä.) abhängig.
Ich denke, viel wichtiger wird es sein, sich den Schlafsack/Quilt/ähnliches vor Benutzung ordentlich aufplustern zu lassen und sich die 30 Sekunden zu nehmen, die Daune durch zuppeln gleichmäßig zu verteilen. Der Loft der meistverkauften Produkte (LiteLine200/300 oder Quilt250 o.ä.) ist nun mal nicht sehr hoch. Das liegt in der Natur der Sache.
Man darf auch nicht vergessen, dass einige Firmen von Haus aus immer 10 bis teilweise sogar 30% überfüllen.

Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass hydrophobe Daune gar nicht mal so verkehrt scheint. An einem Apfelhain (mit grüner Wiese) gab es in einer Nacht überaus viel Kondens. Mein Quilt hat dem Kondens im Fußbereich (kein Zelt/Bivy/Tarp, sondern unter freiem Himmel) nicht standgehalten. Der Quilt mit hydrophober Daune meines Kumpels (wir waren ähnlich bekleidet) war auch im Fußbereich klamm. Bisher also kein Vorteil der hydrophoben Daune. Ernüchternd. Dann haben wir jedoch beide Quilts nebeneinander in die Sonne an einen Apfelbaum gehangen. Der Quilt mit der hydrophoben Daune war wieder früher pluschiger.

Auf Basis dieser Erfahrung scheint es mir garnicht so abwegig, dass zuerst der Außenstoff wasserabweisender gewählt werden - und danach die Prio auf die Daune gelegt werden sollte. Leider hatten wir damals keinen Rat von Cumulus eingeholt, sondern stumpf nach unseren Vorstellungen bestellt - früher noch ohne Konfigurator, sondern per Mail.

Würde ich nochmal neu bestellen, dann würde ich Pertex Quantum Pro und hydrophobe Daune (je nach Modell mit etwas Overfill) bestellen wenn das Geld keine Rolle spielt. Die paar Gramm sind geschenkt. Aber ganz ehrlich, ob mans braucht ist ne andere Frage. Wahrscheinlich nicht - und wenn doch wie oft...
Probleme mit Kondens sind mir eigentlich auch eher fremd.
 
Ich würde da auch eher unterscheiden in:
  • Ist der Loft (also die "Höhe" der Isolation) zu niedrig
  • Ist die Füllung unzureichend; also ist in einem Bereich der Kammer auch im aufgeschütteltem und zurechtgezuppelten Zustand eventuell keine/kaum Daune, und der Loft wird lokal nicht erreicht

Zweiteres hatte ich z.B. öfter bei meinem Cumulus Underquilt (250er). Ebenso ein Kollege. Cumulus befüllt meiner Beobachtung nach teilweise schon eher defensiv die Kammern. Gerade bei Produkten wo es stark aufs Gewicht ankommt will ich meinen (die Typischen Produkte, die im Internet am meisten diskutiert werden / klassische Verkaufsschlager (z.B. Quilt250, LiteLine Serie etc.)). Das überaus gute Gewicht kommt ja nicht von ungefähr. Ich habe meinen Quilt250 und Selva250 aus dem Grund neulich (4-5 Jahre nach Kauf) etwas auffüllen lassen bei Cumulus. Hat sich echt gelohnt. Da reichen auch schon 30-40g, die einen deutlichen Unterschied machen.

Bei meinem Taiga480 Topquilt von Cumulus gibt es diese Thematik (vermeintlich unzureichende Befüllung der Kammern) nicht. Der Loft und die Füllung der Kammern ist überaus befriedigend (natürlich hat der Quilt ein ganz anderes Temperaturrating). Das ist wirklich ein tolles Ding (hat aber auch dementsprechend mehr Daune).

Zur Thematik hydrophobe Daune:
Ein Kumpel hat den Quilt250 in hydrophober Daune, ich habe ihn in normaler Daune. Wir haben vor Auffüllung der Quilts verglichen. Da tut sich absolut nix im Loft. Ich halte das für eine Mär, dass hydrophobe Daune weniger Loft haben soll. Hier hatte bisher keiner einen direkten Vergleich gehabt. Und anscheinend ist die Befüllung der Kammern von der Produktserie bzw. der Version (250,300,350,400 o.ä.) abhängig.
Ich denke, viel wichtiger wird es sein, sich den Schlafsack/Quilt/ähnliches vor Benutzung ordentlich aufplustern zu lassen und sich die 30 Sekunden zu nehmen, die Daune durch zuppeln gleichmäßig zu verteilen. Der Loft der meistverkauften Produkte (LiteLine200/300 oder Quilt250 o.ä.) ist nun mal nicht sehr hoch. Das liegt in der Natur der Sache.
Man darf auch nicht vergessen, dass einige Firmen von Haus aus immer 10 bis teilweise sogar 30% überfüllen.

Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass hydrophobe Daune gar nicht mal so verkehrt scheint. An einem Apfelhain (mit grüner Wiese) gab es in einer Nacht überaus viel Kondens. Mein Quilt hat dem Kondens im Fußbereich (kein Zelt/Bivy/Tarp, sondern unter freiem Himmel) nicht standgehalten. Der Quilt mit hydrophober Daune meines Kumpels (wir waren ähnlich bekleidet) war auch im Fußbereich klamm. Bisher also kein Vorteil der hydrophoben Daune. Ernüchternd. Dann haben wir jedoch beide Quilts nebeneinander in die Sonne an einen Apfelbaum gehangen. Der Quilt mit der hydrophoben Daune war wieder früher pluschiger.

Auf Basis dieser Erfahrung scheint es mir garnicht so abwegig, dass zuerst der Außenstoff wasserabweisender gewählt werden - und danach die Prio auf die Daune gelegt werden sollte. Leider hatten wir damals keinen Rat von Cumulus eingeholt, sondern stumpf nach unseren Vorstellungen bestellt - früher noch ohne Konfigurator, sondern per Mail.

Würde ich nochmal neu bestellen, dann würde ich Pertex Quantum Pro und hydrophobe Daune (je nach Modell mit etwas Overfill) bestellen wenn das Geld keine Rolle spielt. Die paar Gramm sind geschenkt. Aber ganz ehrlich, ob mans braucht ist ne andere Frage. Wahrscheinlich nicht - und wenn doch wie oft...
Probleme mit Kondens sind mir eigentlich auch eher fremd.
Ich nutze seit ca. 30 Jahre Schlafsäcke mit Daune. Habe sogar meinen ersten Daunenschlafsack aus 1992 von Kugler ab und zu im Gebrauch, der aber seinem Ende naht. Mir ist schon klar, dass der Schlafsack Zeit braucht zum Aufplustern und dass man ihn ordentlich aufschütteln muss nach der Kompression. Mein 1 Jahr alter Deuter plustert sich ähnlich gut auf, wie mein Kugler früher. Der LL 400 macht das im Vergleich nicht so gut. Mein Cumulus ist jetzt 3 Jahre alt, ca. 25 bis 30 mal drin geschlafen und noch nicht gewaschen. Ich habe kein Vergleich zu einem anderen Schlafsack von Cumulus. Vielleicht gibt es Schwankungen in der Produktion? Keine Frage, der LL 400 ist gut, aber aus meiner Sicht nicht überragend.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass bei dem wasserabweisenderen Außenstoff auch die Fähigkeit zu "atmen" nachlässt. Von daher würde ich eher die Kombi mit Quantum (ohne Pro) und hydrophober Daune bevorzugen. Hat da jemand Erfahrungen zum "atmen"?
 
Ich würde da auch eher unterscheiden in:
  • Ist der Loft (also die "Höhe" der Isolation) zu niedrig
  • Ist die Füllung unzureichend; also ist in einem Bereich der Kammer auch im aufgeschütteltem und zurechtgezuppelten Zustand eventuell keine/kaum Daune, und der Loft wird lokal nicht erreicht

Zweiteres hatte ich z.B. öfter bei meinem Cumulus Underquilt (250er). Ebenso ein Kollege. Cumulus befüllt meiner Beobachtung nach teilweise schon eher defensiv die Kammern. Gerade bei Produkten wo es stark aufs Gewicht ankommt will ich meinen (die Typischen Produkte, die im Internet am meisten diskutiert werden / klassische Verkaufsschlager (z.B. Quilt250, LiteLine Serie etc.)). Das überaus gute Gewicht kommt ja nicht von ungefähr. Ich habe meinen Quilt250 und Selva250 aus dem Grund neulich (4-5 Jahre nach Kauf) etwas auffüllen lassen bei Cumulus. Hat sich echt gelohnt. Da reichen auch schon 30-40g, die einen deutlichen Unterschied machen.

Bei meinem Taiga480 Topquilt von Cumulus gibt es diese Thematik (vermeintlich unzureichende Befüllung der Kammern) nicht. Der Loft und die Füllung der Kammern ist überaus befriedigend (natürlich hat der Quilt ein ganz anderes Temperaturrating). Das ist wirklich ein tolles Ding (hat aber auch dementsprechend mehr Daune).

Zur Thematik hydrophobe Daune:
Ein Kumpel hat den Quilt250 in hydrophober Daune, ich habe ihn in normaler Daune. Wir haben vor Auffüllung der Quilts verglichen. Da tut sich absolut nix im Loft. Ich halte das für eine Mär, dass hydrophobe Daune weniger Loft haben soll. Hier hatte bisher keiner einen direkten Vergleich gehabt. Und anscheinend ist die Befüllung der Kammern von der Produktserie bzw. der Version (250,300,350,400 o.ä.) abhängig.
Ich denke, viel wichtiger wird es sein, sich den Schlafsack/Quilt/ähnliches vor Benutzung ordentlich aufplustern zu lassen und sich die 30 Sekunden zu nehmen, die Daune durch zuppeln gleichmäßig zu verteilen. Der Loft der meistverkauften Produkte (LiteLine200/300 oder Quilt250 o.ä.) ist nun mal nicht sehr hoch. Das liegt in der Natur der Sache.
Man darf auch nicht vergessen, dass einige Firmen von Haus aus immer 10 bis teilweise sogar 30% überfüllen.

Aus persönlichen Erfahrungen kann ich sagen, dass hydrophobe Daune gar nicht mal so verkehrt scheint. An einem Apfelhain (mit grüner Wiese) gab es in einer Nacht überaus viel Kondens. Mein Quilt hat dem Kondens im Fußbereich (kein Zelt/Bivy/Tarp, sondern unter freiem Himmel) nicht standgehalten. Der Quilt mit hydrophober Daune meines Kumpels (wir waren ähnlich bekleidet) war auch im Fußbereich klamm. Bisher also kein Vorteil der hydrophoben Daune. Ernüchternd. Dann haben wir jedoch beide Quilts nebeneinander in die Sonne an einen Apfelbaum gehangen. Der Quilt mit der hydrophoben Daune war wieder früher pluschiger.

Auf Basis dieser Erfahrung scheint es mir garnicht so abwegig, dass zuerst der Außenstoff wasserabweisender gewählt werden - und danach die Prio auf die Daune gelegt werden sollte. Leider hatten wir damals keinen Rat von Cumulus eingeholt, sondern stumpf nach unseren Vorstellungen bestellt - früher noch ohne Konfigurator, sondern per Mail.

Würde ich nochmal neu bestellen, dann würde ich Pertex Quantum Pro und hydrophobe Daune (je nach Modell mit etwas Overfill) bestellen wenn das Geld keine Rolle spielt. Die paar Gramm sind geschenkt. Aber ganz ehrlich, ob mans braucht ist ne andere Frage. Wahrscheinlich nicht - und wenn doch wie oft...
Probleme mit Kondens sind mir eigentlich auch eher fremd.
Also ich hatte mir den 250er von Cumulus anfertigen lassen damals.
Pertex Quantum Pro, hydrophobe Daune etc. Selbes Daunenverhältnis wie beim 250er von der Stange bei meinem Mann.
Ich habe leider keine direkten Vergleichsbilder, aber meiner war sehr eindeutig nur halb so viel Loft, wenn das mal hinkommt.

Seit ich gewechselt hab auf normalen Daunenquilt von Cumulus ist das erledigt.. und ich hatte sogar ZWEI Sonderanfertigungen vom Cumulus 250 mit hydrophober Daune/Stoff. Erst den älteren mit der geschlossen Fußbox und dann den neueren mit dem Reißverschluss.

Beide male äußerst enttäuschender Loft 🤷‍♀️
 
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