Ja - da sollte passen. Ich habe einen LL400 in XL bei 198 und bin zufrieden damit. Hat schon noch Reserven. Null Grad im Freien ohne Zelt waren überhaupt kein Problem. Ein LL300 wird sicherlich auch reichen für Frühling-Herbst.
würde erstmal den LL300 ohne Personalisierung nehmen
ich bin 1,83 und habe in die Standardgröße ein Segment zusätzlich drinnen
ich weiß nur nicht ob sich da zwischenzeitlich was bei deren Größen geändert hat
Da gibt es absolut nichts zu meckern. Nur dem Kopf, dem war natürlich etwas kalt 
Der bekommt beim nächsten Mal einen Buff oder ähnliches.
Ich habe mir dieses Jahr die Daunen-Hood von Cumulus gegönnt. Die ist super warm. Falls die zu warm ist, kann man die auch als Mütze tragen. Sieht dann nur etwas affig aus. Nutze die in Verbindung mit einem Cumulus Taiga Topquilt.Nur dem Kopf, dem war natürlich etwas kalt
Wie breit bist du denn?
Schulterbreite so allein gemesen 48 cm.
Die jeweiligen Weiten oben/unten stehen in den Spezifikationen der Produkte.
Alles richtig gemacht. Allerdings lässt sich die Frage nach dem Frieren nicht pauschal mit Schlafsack ist kaputt beantworten. Ob du frierst hängt zum Beispiel auch von der Isomatte, deiner körperlichen Verfasstheit (hungrig, müde, angestrengt) oder Schlafumgebung (Zelt, draußen, Biwak) ab. Und vor allem, ob dein Schlafsack vom Temp Bereich überhaupt den Anforderungen gewachsen war. Also welches Modell etc. Ich meine (habe selber drei Cumulus seit 2016), dass es nicht am Schlafsack liegt. Ich besitze noch sehr alte Yeti Schlafsäcke (Mönch), die immer noch prima funktionieren.
Vielleicht ist auch die Füllung etwas verrutscht, sodass du nun Kältebrücken hast. Müsste aber eigentlich direkt auffallen, da an den betroffenen Stellen nur noch sehr wenig Daune ist.
Körperliche Erschöpfung ist definitiv ein großer Faktor. Wichtig ist auch abends ausreichend zu essen, damit der Körper genug Energie hat zum heizen.
. Hat jemand Interesse?
