Cumulus Schlafsack

Ich komme mit ca 184cm auch mit dem Quilt klar.
Wie in dem Video gezeigt hat es nicht hin bei mir, seit ich die Schnüre einmal kreuze bin ich glücklicher geworden.
Ich nutze allerdings auch eine Luft-Isomatte, die umschließt mich von unten wesentlich besser als eine dünne EVA Matte.
 
Hat jemand die Tage (oder Wochen) was von Cumulus bekommen? Ich hab noch nicht von meinem Schlafsack gehört, der am 18.6. als bezahlt bestätigt wurde..
 
Hallo Mad Cyborg,

habe am 07.06. nen Lite Line 400 bestellt, wurde am 18.06. vesendet und war am 20.06. da.

Zum Lite Line 400 muss ich sagen, hatte ihn jetzt zwei Wochen in Irland dabei, jeden Tag unter freiem Himmel, nachts ca. +15 Grad, manchmal windig, zweimal Niesel. Das Ding war sauwarm, windicht und Nieselregen machte auch nichts aus, drinne bliebs trocken und aussen schnell wieder getrocknet.

Gruß, Christian.
 
In Polen sind sicherlich auch Ferien sprich geringer besetztes Team. Hatte im Frühjahr meine Sonderbestellung aufgegeben. 20.2 bestllt. 27.2 Geldeingang bestätigt und Bestellung nochmal bestätigt. Versand pünktlich wie angekündigt 20.3 & kam hier glaube 3 Tage später dann an.
 
Kurze Meldung, ich habe letzten Donnerstag dann mal nachgefragt, heute früh kam eine Antwort: Es ist ist Hauptsaison und daher viele Bestellungen (logisch, habe ich volles Verständnis für). Freitag soll mein Schlafsack in den Versand gehen.
 
Hallo :)

zwei Fragen hätte ich in die Runde:
1. Hat jemand schon die neuen Cumulus Quilts ausprobiert mit dem neuen Befestigungssystem?
2. Ich bin 188cm groß und überlege ob ich mir mir das zusätzliche Segment um 15cm oder um 30cm verlängern soll. Damit wäre die Gesamtlänge bei 210cm oder 225cm. Das sind die Möglichkeiten laut Kundenservice. Nun habe ich daheim schon gerne Überlange Bettdecken im Winter mit 220cm Länge aber das ist schon Luxus. Ich vermute 210cm (also 15cm Erweiterung) genügen.

Kann mir jemand dazu seine Erfahrung mitteilen? Vielen Dank im Voraus.
 
1. Hat jemand schon die neuen Cumulus Quilts ausprobiert mit dem neuen Befestigungssystem?

Siehe dieser Faden ab Seite 4

2. Ich bin 188cm groß und überlege ob ich mir mir das zusätzliche Segment um 15cm oder um 30cm verlängern soll. Damit wäre die Gesamtlänge bei 210cm oder 225cm. Das sind die Möglichkeiten laut Kundenservice.

Ich zitiere mich mal selbst aus obigem Faden:
Im Übrigen passt der normale Quilt "M" für "bis 185cm" meinem Mann mit 187cm perfekt bis übers Kinn, würde mich da also wegen 2-5cm nicht verrückt machen und extra lang ordern oder sowas...
 
1. Nein
2. Ich bin 184 und nutze den Quilt in Standard Länge. Mit +15cm wirst du hinkommen.

Der Quilt geht ja eh nur bis zum Hals.
 
Hallo Mad Cyborg,

habe am 07.06. nen Lite Line 400 bestellt, wurde am 18.06. vesendet und war am 20.06. da.

Zum Lite Line 400 muss ich sagen, hatte ihn jetzt zwei Wochen in Irland dabei, jeden Tag unter freiem Himmel, nachts ca. +15 Grad, manchmal windig, zweimal Niesel. Das Ding war sauwarm, windicht und Nieselregen machte auch nichts aus, drinne bliebs trocken und aussen schnell wieder getrocknet.

Gruß, Christian.
Welche config hast du, hydrophobe Daune und Pertex Quantum Pro außen, wenn damit im Nieselregen draußen schläfst? Oder hattest du noch nen Bivy?
 
Welche config hast du, hydrophobe Daune und Pertex Quantum Pro außen, wenn damit im Nieselregen draußen schläfst? Oder hattest du noch nen Bivy?
Hallo Remstalhunter,

hydrophobe Daune hab ich, aber nur das normale Pertx Quantum 27g, den Niesel wird die Daune abgehalten haben, die Hülle wurde ja feucht, war ja vor zwei Jahren auch recht warm nachts und der Niesel überraschte uns morgens, bewußt bei Niesel würde ich mich nicht damit ohne zusätzlichen Schutz für ne ganze Nacht hinlegen

Gruß, Christian.
 
Heute kam mein Cumulus endlich an. Ein Lite Line 400 mit hydrophober Daune in Größe L. Bin schon sehr gespannt auf den ersten Einsatz. Leider werden die Nächte jetzt wieder wärmer. Vergangenen Freitag hätte ich ihn gut gebrauchen können.
Vielen Dank an dieser Stelle an Alle für diesen informativen Thread :daumen:
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Tote Hose hier... so wie es ausschaut, sind alle mit ihrem Cumulus zufrieden. ;)

Ich wäre auch gern zufrieden, hab aber (noch) keinen Cumulus. Ich habe einen Windhard Quilt und hadere noch damit, ob es an den Unzulänglichkeiten dieses Quilts liegt, oder eher an mir selbst. Der Windhard ist so konstruiert, das die Fußbox mit einem Gummiband zugezogen werden kann. Es verbleibt also immer ein Loch, wenn man nicht anderweitig zustopft. Desweiteren hab ich ein Knopflochsystem von einem User aus dem UL-Trekkingforum übernommen, um den Quilt an die Luftmatratze zu befestigen. Das klappte auch nicht so optimal. Wenn ich mich drehe, zieht´s wieder irgendwo rein. Dann bin ich auch noch am Hals/Kopf recht empfindlich auf Zugluft, so das ich mir am Ende am liebsten wieder einen klassischen Schlafsack mit Kopfteil herbeiwünsche. Gewichts- und qualitätstechn. bin ich nicht so pingelig, aber wenn ich sehe das zwei in der Wärmeleistung identische Schlafsäcke 4,9 oder 3l Packvolumen benötigen, dann geht das doch zu Gunsten des 3l Modells, nämlich einem Cumulus. Hab mich jetzt auf einen Lite Line 200 eingeschossen, aber da dieser von Frühjahr bis Herbst in Deutschland benutzt wird, überlege ich ob der 300er die bessere Wahl wäre. Aber wenn es mich doch mal an kälteren Tagen, usw. rauszieht, könnt ich den Windhard ontop benutzen. Bin aber trotzdem noch am grübeln, ob ein Schlafsack ohne Kopfteil oder gar ein Quilt ein Versuch wert ist. Wie löst ihr das bei fehlendem Kopfteil? Bei meiner letzten sommerlichen Tour mit ca. 12°C nachts und Zugluft im Zelt hatte ich ein Buff um den Hals und eine dünne Merinomütze auf. Mein neues Zelt (ein Naturehike Cloud Up 2) hat aber auf Liegehöhe keinerlei Windschutz (Boden geht ca. 5cm hoch, dann Moskitonetz). Das kenne ich von meinem bisherigen Tatonka Tunnelzelt (ist leider zu sperrig und schwer für Bikepacking) anders, da geht der winddichte Innenzeltteil recht hoch und schützt so zuverlässig vor Zugluft. Am Eingang konnte man es sogar noch variieren! Hab mir aber schon Stoff und Material besorgt, um mit der Nähmaschine selbst was für das Cloud Up zu kreiern. Ist aber wieder ne andere Baustelle, wollt es nur mal erwähnen.
 
Tote Hose hier... so wie es ausschaut, sind alle mit ihrem Cumulus zufrieden. ;)

Ich wäre auch gern zufrieden, hab aber (noch) keinen Cumulus. Ich habe einen Windhard Quilt und hadere noch damit, ob es an den Unzulänglichkeiten dieses Quilts liegt, oder eher an mir selbst. Der Windhard ist so konstruiert, das die Fußbox mit einem Gummiband zugezogen werden kann. Es verbleibt also immer ein Loch, wenn man nicht anderweitig zustopft. Desweiteren hab ich ein Knopflochsystem von einem User aus dem UL-Trekkingforum übernommen, um den Quilt an die Luftmatratze zu befestigen. Das klappte auch nicht so optimal. Wenn ich mich drehe, zieht´s wieder irgendwo rein. Dann bin ich auch noch am Hals/Kopf recht empfindlich auf Zugluft, so das ich mir am Ende am liebsten wieder einen klassischen Schlafsack mit Kopfteil herbeiwünsche. Gewichts- und qualitätstechn. bin ich nicht so pingelig, aber wenn ich sehe das zwei in der Wärmeleistung identische Schlafsäcke 4,9 oder 3l Packvolumen benötigen, dann geht das doch zu Gunsten des 3l Modells, nämlich einem Cumulus. Hab mich jetzt auf einen Lite Line 200 eingeschossen, aber da dieser von Frühjahr bis Herbst in Deutschland benutzt wird, überlege ich ob der 300er die bessere Wahl wäre. Aber wenn es mich doch mal an kälteren Tagen, usw. rauszieht, könnt ich den Windhard ontop benutzen. Bin aber trotzdem noch am grübeln, ob ein Schlafsack ohne Kopfteil oder gar ein Quilt ein Versuch wert ist. Wie löst ihr das bei fehlendem Kopfteil? Bei meiner letzten sommerlichen Tour mit ca. 12°C nachts und Zugluft im Zelt hatte ich ein Buff um den Hals und eine dünne Merinomütze auf. Mein neues Zelt (ein Naturehike Cloud Up 2) hat aber auf Liegehöhe keinerlei Windschutz (Boden geht ca. 5cm hoch, dann Moskitonetz). Das kenne ich von meinem bisherigen Tatonka Tunnelzelt (ist leider zu sperrig und schwer für Bikepacking) anders, da geht der winddichte Innenzeltteil recht hoch und schützt so zuverlässig vor Zugluft. Am Eingang konnte man es sogar noch variieren! Hab mir aber schon Stoff und Material besorgt, um mit der Nähmaschine selbst was für das Cloud Up zu kreiern. Ist aber wieder ne andere Baustelle, wollt es nur mal erwähnen.
Ich habe das Cumulus Quilt 250. Die Fußbox kann man auch mit einer Kordel zuziehen und den Fußbereich per Zipper zuzippen. Theoretisch kann man den Quilt noch per Straps an eine Isomatte koppeln, aber ich habe die Straps weggelassen weil mir das zu doof ist.
Wenn ich mich im Schlaf drehe, drehe ich also auch das Quilt mit, weil es ja nirgends befestigt ist. Zugluft habe ich so nie feststellen können (das Quilt ist ja nah am Körper, da es nicht an der Isomatte befestigt ist). Das klappt für mich ganz gut. Ebenfalls kann man morgens einfach die Fußbox wieder aufmachen, sich hinsetzen und schonmal Kaffee aufsetzen. Im warmen! 8-)Ein Vorteil den ich nicht mehr missen möchte!
Die Kopfgeschichte ist ja sehr individuell. Ich stopfe mir meist als Kissen Kleidung unter den Kopf, wenns frisch ist ein Buff drauf und wenns Kalt ist noch eine Mütze.
Manche Leute sind eher im Team aufblasbares Kissen, aber auch dann ist meine ich, ein Quilt die bessere Wahl?
Der Vorteil vom Quilt ist eben seine enorme Flexibilität.
Im Sommer wird die Fußbox aufgemacht und der Zipper kommt nicht zum Einsatz - et voila: eine Decke.
Gerade wenn du auch im Sommer unterwegs sein möchtest (meine ich rauszuhören) kann ein Schlafsack etwas nervig sein. Gut, wenn man auf Zugluft empfindlich ist, geht da vielleicht kein anderer Weg vorbei.

Edit: geh mal bei Cumulus auf Hängematten > Topquilts > Taiga 250
Das ist ein Quilt für eine Hängematte, dort ist die Fußbox komplett geschlossen (besser gegen Zugluft).
Das wäre das Mittelding zwischen dem Quilt und dem Schlafsack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Cumulus Quilt 350 ist der Reißverschluss der Fußbox sogar mit einer daunengefüllten Kammer abgedeckt zwecks Kältebrücke vermeiden.
Den kann man unten auch so eng zuziehen, da verdeckt dann auch ne Kammer mit Daunen das restliche Microlöchlein.

Der 350er hat auch ein nicht wesentlich größeres Packmaß als der 250er. Weshalb ich meinen 250er dann auch verkauft habe und nun mit dem 350er glücklich bin.

Oben am Hals einfach auf Anschlag zuziehen wenn zu frisch. Ich nutze die Strippen, um den Quilt an der Matte zu befestigen. Richtig angewandt bleibt alles wo es soll. Der Quilt muss fast mittig, also schon fast bis unter den Po. Dann zieht nichts rein und alles bleibt kuschelig.

Bin Team aufblasbares Kissen. Da ich sehr dünnes Haar habe brauche ich bei 10°C und kälter auch ein Buff für den Kopf.
 
@pedal-ritter @IndianaWalross Vielen Dank für Eure Beiträge! Bleibe bei Team Quilt und habe einen Cumulus Quilt 350 bestellt.

Glückwunsch, hast du eine wasserabweisende Außenschicht mitbestellt?
Hab meinen 350er (mit Pertex Quantum Schicht) jetzt schon etliche Jahre, und bin immernoch begeistert von Packmaß und Kuschelfaktor. Allerdings ist er mir im Sommer zu warm, deswegen schau ich mich gerade um.
 
Glückwunsch, hast du eine wasserabweisende Außenschicht mitbestellt?
Hab meinen 350er (mit Pertex Quantum Schicht) jetzt schon etliche Jahre, und bin immernoch begeistert von Packmaß und Kuschelfaktor. Allerdings ist er mir im Sommer zu warm, deswegen schau ich mich gerade um.

Quilts sind nicht im Konfigurator, deswegen war ich da jetzt nicht wählerisch. Weil´s mich aber interessiert, hab ich mal angefragt was Pertex Quantum Pro und hydrophobe Daune für ein Aufpreis ausmacht und ob eine Änderung überhaupt noch möglich ist. Evt. würde die bessere Wärmeleistung bei Feuchtigkeit auch für eine 250er Füllung sprechen... was meinst du?
 
Wir reden hier von 2 Grad (350) vs 4 Grad (250). Es kommt stark auf deine Anwendung und persönliches Temperaturempfinden an. Positiv ist mein Quilt im Fußbereich, dort habe ich bisher nicht gefroren. Im Februar diesen Jahres habe ich eine Testnacht auf dem Balkon in der Hängematte verbracht. Nachts waren es -3grad, erst früh um die 0 kroch die Kälte zwischen Isomatte und Quilt. Dann habe ich abgebrochen. An hatte ich lange Unterwäsche, Halstuch und Mütze. Ging prima. Der Quilt hatte oberflächlich Frost abbekommen - aber nichts ist zusammengefallen. Wenn du vorrangig erst im Frühsommer draußen schläfst, reicht bestimmt auch der 250er, als Backup kann noch ein Inlay mitgenommen werden - das bringt auch nochmal ein wenig Komfort.

Ich musste die pertex Quantum per Mail bestellen, das waren glaube 40€ Aufpreis. Lief alles ganz wunderbar und vorbildlich ab.
 
Ich hab den 250er Cumulus-Quilt und fand ihn letzten Sommer okay - hatte den Yeti VIB 250 zuvor im Sommer ohnehin meist als Decke genutzt.
Im März bei ca. 6-7°C dieses Jahr ohne Zelt und ohne Wind war für mich die Untergrenze des Quilt-Konzepts erreicht, das war noch i.O. aber nicht gemütlich. Auch gelegentlicher Zug ließ sich nicht vermeiden. Letztlich komme ich bei diesen Temperaturen mit einem Schlafsack doch besser klar, schon der Kapuze wegen, da muß ich keine Mütze tragen.
 
Pertex Quantum Pro Außenhülle und hydrophobe Daune würde 65€ Aufpreis beim 350er Quilt ausmachen, beim 250er sind es 55€ Aufpreis. Individualisierung dauert bekannterweise länger, bei mir käme der Quilt wenn ich mich so langsam in die warme Stube zurückziehe. Hab daher die Bestellung storniert und werde im Spätherbst für die Bikepackingsaison 2022 bestellen. Bis dahin soll der Quilt auch im Konfigurator individualisierbar sein.
 
Eben kam mein Carinthia Eagle, ein schöner Schlafsack im Army-Look. Im Kompressionssack hat er 29x16 (6l) als Packmaß und kommt auf 1044g. Das ist okay. Fußraum ist groß, kann man sich schön positionieren.

Angeblich kann man ihn auch auf 4l komprimieren. Aber dazu lese ich mich erstmal ein.
 
Also zu den angeblich 2°C Unterschied nur zwischen 250er und 350er Quilt - ich fand das doch schon deutlich mehr als die 2°C die angegeben sind.

Ich hatte am 250er allerdings keine Abdeckleiste bei der Fußbox und zusätzlich sowohl hydrophoben Stoff als auch Daune. Die hydrophobe Daune loftete deutlich schlechter als die normale Daune. Hab ich an 2 unterschiedlichen hydrophob befüllten 250ern im Vergleich zum normalen 250er sehen können.

Mit der gefüllten Abdeckleiste am 350er, zusätzlicher Überfüllung im Fußbereich und normalem Stoff und unbehandelter Daune kann ich nun problemlos am Gefrierpunkt (und mit entsprechender Kleidung auch noch kälter) pennen, wo mit den behandelten schon um die 5°C Schluss war dank Kältebrücke an den Füßen und durch den echt schlechten Loft.

Wollte ich nur mal erwähnt haben.
Mag sein mit unbehandelter Daune kann ich jetzt nicht bei einer Woche Starkregen ohne Trocknungsmöglichkeit campieren, aber dafür friere ich auch nicht so früh. Dann würd ich eh lieber abbrechen bevor ich schwimme statt fahre. 😉
 
Hallo in die Runde,

hänge mich hier mal ran. Möchte einen LL300 oder LL400 kaufen!

Einsatzgebiet: Bin natürlich mit dem Fahrrad unterwegs, tendenziell eher sportlich als gemütlich. Schlafsack brauche ich ab März/April bis ca. Spätherbst, würde auch mal so nen Selfsupported Event mit fahren (ala Tuscany Trail). Werde auch mal Freunde im Norden mit dem Rad besuchen, im Frühjahr kleine Schutzhüttentour etc.. es wird auch gewandert und möchte da die Option des Nächtigens haben. Noch ist kein Zelt vorhanden, kommt aber zeitnah. Isomatte wird die NeoAir XLite.

Temperaturbereich ist also recht breit von denke mal 3/4 bis 20 Grad. Bin 1,88m groß und tendenziell Bauchschläfer, obwohl ich auch nach einem langem Fahrradtag und Bier auch Allesschläfer sein könnte :)

Von der Länge sollte L reichen, der XL wäre fürs Bauchschläferdasein aber besser geeignet, oder? LL400 wäre von der Temperatur fürs Frühjahr und Berg vermutlich besser, fürs Gewicht und für die Toskana natürlich schlechter. Zwei Tüten möchte ich nicht. Quilt übrigens auch nicht :)

Tendiere aktuell zum LL300 in XL mit zusätzlicher Daune, sodass ich auf ca. 360g Füllung komme. Wäre das nicht ein guter Kompromiss aus Volumen, Gewicht & Federanteil für meinen Einsatz?

Was denkt ihr? Freue mich auf eure Meinungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,

hänge mich hier mal ran. Möchte einen LL300 oder LL400 kaufen!

Einsatzgebiet: Bin natürlich mit dem Fahrrad unterwegs, tendenziell eher sportlich als gemütlich. Schlafsack brauche ich ab März/April bis ca. Spätherbst, würde auch mal so nen Selfsupported Event mit fahren (ala Tuscany Trail). Werde auch mal Freunde im Norden mit dem Rad besuchen, im Frühjahr kleine Schutzhüttentour etc.. es wird auch gewandert und möchte da die Option des Nächtigens haben. Noch ist kein Zelt vorhanden, kommt aber zeitnah. Isomatte wird die NeoAir XLite.

Temperaturbereich ist also recht breit von denke mal 3/4 bis 20 Grad. Bin 1,88m groß und tendenziell Bauchschläfer, obwohl ich auch nach einem langem Fahrradtag und Bier auch Allesschläfer sein könnte :)

Von der Länge sollte L reichen, der XL wäre fürs Bauchschläferdasein aber besser geeignet, oder? LL400 wäre von der Temperatur fürs Frühjahr und Berg vermutlich besser, fürs Gewicht und für die Toskana natürlich schlechter. Zwei Tüten möchte ich nicht. Quilt übrigens auch nicht :)

Tendiere aktuell zum LL300 in XL mit zusätzlicher Daune, sodass ich auf ca. 360g Füllung komme. Wäre das nicht ein guter Kompromiss aus Volumen, Gewicht & Federanteil für meinen Einsatz?

Was denkt ihr? Freue mich auf eure Meinungen!
ich würde den 300er nehmen und für die kälteren Nächte was warmes zum schlafen anziehen.
damit ist man IMHO flexibler
Alternative: zwei Schlafsäcke kaufen ;)
 
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