Dächle Disks Halten vollbremsungen nicht aus?

Ja. Mit deinem Link geht es, seltsam.
Edit: Fehler gefunden. Bei meinem Link fehlt ein 'n' am Ende.
Den Link hab ich aber direkt aus dem Trickstuffshop kopiert, nachdem ich darauf geklickt hatte.

Aber auch da immer noch die alten Scheiben!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß natürlich nicht, welcher Shop noch welche früheren Modelle bunkert. Wer direkt bei uns kauft, bekommt garantiert ein neues Modell.

Bike Components hat noch 180er Dächle ohne Verstärkungssteg und verkauft die, soweit ich weiß, recht günstig. Ich kann euch versprechen: Die Scheiben halten auch ohne Verstärkung - ich fahre sie selbst an fast allen meinen Rädern seit Jahren und hab nullkommanull Probleme. Das gleiche gilt auch für die 203er, falls die noch jemand hat. Ein Freiburger Bike-Guide, der richtig viel fährt, hat grad sein Rocky hergebracht, um einen Bremsenservice an seiner CLEG machen zu lassen. Der hat auch noch die alte 203er drauf und er fährt seit Jahren problemlos damit rum.
 
Hallo in die Runde.
Spricht etwas dagegen, die Dächle HD (vorne 203, hinten 180) zusammen mit einer Shimano Saint zu betreiben? Die Shimano-Scheiben sind
ja ein Stück dünner, daher die Frage, ob die Saint "drüber" passt.
Die Scheibe müsste auf eine DTSwiss-Centerlock-Felge, also müsste ich zusätzlich zwei Sternschnuppen bestellen, richtig?

Grüße
tc-rider
 
Hallo in die Runde.
Spricht etwas dagegen, die Dächle HD (vorne 203, hinten 180) zusammen mit einer Shimano Saint zu betreiben? Die Shimano-Scheiben sind
ja ein Stück dünner, daher die Frage, ob die Saint "drüber" passt.
Die Scheibe müsste auf eine DTSwiss-Centerlock-Felge, also müsste ich zusätzlich zwei Sternschnuppen bestellen, richtig?

Grüße
tc-rider

Hi,

gar kein Problem, ich nutze die Kombo aus den neuen Dächle und der Shimano Zee. Passt perfekt von der Reibringhöhe, super standfest, geniales Duo!
 
Ich bin gerade DächleHD+Zee 10k hm am gardasee gefahren, funktioniert super.

Schleiffrei einstellen bzw. luftspalt ist kein problem, man sollte halt die kolben *ganz* reindrücken, ohne beläge.

Innen bleibt am reibring ein 1mm bereich ungenutzt, wärend die beläge leicht in den schrägen bereich rein stehen, das ist ein minimaler optischer makel. Die saint beläge sind sowieso breiter als die xt.
 
Habe heute meine 203er-Dächle bekommen und gleich montiert.
Die Scheibe macht den Eindruck, als könne man damit Bäume zerteilen und doch hat sie einen Schlag :-(. Es ist zwar nicht viel, aber es reicht,
dass sie einmal pro Umdrehung an die inneren Beläge anstößt.
Gibt sich dieser minimale Schlag nach ein paar Kilometern oder soll ich sie besser gleich reklamieren?
 
Bei mir hat der Schlag sich nicht gegeben, drum ist se jetzt beim Händler.

Waren dadurch praktisch nicht schleiffrei einzustellen und haben dann auch noch innerhalb eines WEs beide extrem zu kreischen angefangen - kann man sich im offiziellen E1-Video aus Aschau anhören...

Waren neue (also mit Stegen) 203 und 180 mit neuen Shimano Saint Sinterbelägen.

Alte Shimano RT86 wieder drauf, kein Quietschen, nichtmal Einbremsen nötig. Für mich ist das Trickstuff-Experiment also auch nicht geglückt...

Dächle hat übrigens viel längere Schrauben als Shimano.
 
Habe gestern auch Dächle 203/180 montiert, nachdem die RT76 am einen LRS durch waren. Machen schon einen sehr massiven Eindruck. Und laufen fadengerade. Sättel justieren war easy.

PS: Man sollte auch mal erwähnen, wenn alles planmäßig funktioniert. :)
 
Bei mir hat der Schlag sich nicht gegeben, drum ist se jetzt beim Händler.

Waren dadurch praktisch nicht schleiffrei einzustellen und haben dann auch noch innerhalb eines WEs beide extrem zu kreischen angefangen - kann man sich im offiziellen E1-Video aus Aschau anhören...

Waren neue (also mit Stegen) 203 und 180 mit neuen Shimano Saint Sinterbelägen.

Alte Shimano RT86 wieder drauf, kein Quietschen, nichtmal Einbremsen nötig. Für mich ist das Trickstuff-Experiment also auch nicht geglückt...

Dächle hat übrigens viel längere Schrauben als Shimano.
Hast du denn die Planheit mal auf einer ebenen Platte (z.B. Ceran-Herdplatte) geprüft, und zwar bevor du sie montiert hast? Sorry, das soll jetzt kein billiges Die-Schuld-auf-andere-Schieben sein, aber dennoch: Die Flansche so mancher Naben sind halt auch nicht hundertprozentig plan.

Und wie oben von Skwal schon dargestellt: Richten ist einfach. Dauert 5 Minuten, und wenn man mal Übung hat, dauert es noch 5 Sekunden.

Andere Frage: Was ist an den Bremsscheibenschrauben falsch? Die sind M5x12, also totaler Standard. Ok, Titan-Schrauben sind meistens M5x10, und manche Stahlschrauben auch, aber was spricht gegen 2 mm mehr Gewindelänge?
 
Die Schrauben hab ich nur am Rande erwähnt, keine Wertung.

Bezüglich gerade biegen:
Wenn se nicht auch noch bald beide gequietscht/gekreischt und, wenn man nicht bremst, noch teilweise geklingelt hätten, hät ich mir das vielleicht überlegt. Hab ich auch schon bei selbst an Steinen krum gedengelten Shimano-Scheiben gemacht.

Und nein, trotz der diesbezüglichen Berichte zB hier im Forum hab ich leider vergessen, die Trickstuff-Scheiben erstmal auf ihre Planheit zu prüfen.

Aber mit spiderlosen RT66 (außer 203 natürlich, aber anderes Problem) und mit gespiderten RT86 läufts in meinen planen oder nicht planen DT350er Naben ohne Quietschen, ohne Schlag, etc, vor und nach Trickstuff -> nur mit Trickstuff gabs die Probleme. Also warum mit den Dächles rumärgern? Ich will ja radeln und nicht rumbasteln.

Die Dicke und die damit verbunden beworbenen Eigenschaften wären ja interessant (drum hab ichs gekauft). Aber dann erst das mit den Stegen, wo sich die Scheibe bei Usern hier, bei Paul von PB, bei Käufern/Bewertern in Onlineshops,etc gefaltet hat, auch da schon die ach so lumperten Naben aller anderen schuld. Zusätzlich das mit zu wenig Durchmesser wegen der Fase.
Dann endlich mit Stegen und etwas mehr Durchmesser, dafür nen Monat Lieferzeit und zB bei mir nicht plan und mit quietschen/kreischen und klingeln.
Dazu noch das mit den Lenkern mit Untermaß bei der Bremsschelle (wenn eigentlich jede andere Bremse an jedem Lenker hält, nur die Trickstuff sich verdreht? Normative Kraft des faktischen und so?) und so Gschichten, oh mei...des is dann nix für mich wenns Alternativen gibt, die einfach mit dranschrauben und losfahren funktionieren.
 
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Langsam wird es tatsächlich dubios.
Immer sind die Anderen schuld.
Sympatischer wäre, Fehler zu gestehen und zu beheben.
Beheben muss man es sowieso. Wurde ja auch seitens TS gemacht.

Ich hatte jetzt auch nach abgefahrenen Shimanobelägen diese von Trickstuff drauf.
Katastrophe. Alles so gemacht, wie von TS vorgeschlagen und mir einen Wolf zentriert.
Unglaubliches rubbeln und kreischen.
Neue alte Beläge reingebaut und phantastische Leistung wie vorher...
Da bin ich wohl nicht der Einzige, aber an den Belägen kann es laut TS noch nie gelegen haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nun mal leider so. Hat aber nix mit den Belägen oder den Scheiben zu tun. Ist auch kein spezielles Trickstuff Problem.
Jedes Rad ist mit der Kombination Bremse, Belägen, Scheiben, Gabel, Fahrwerkseinstellung, Rahmen nen eigenständiger Resonanzkörper mit eigenen Resonanzschwingungen. Manchmal passt die Kombination nicht und da kann man sich tot-einstillen - hilft nix.
Den einzigen wirklichen Fehler gibt es bei verölten Belägen, die irgendwen Pflegemittel, Bremsöl etc. abbekommen haben.
Sonst muss man einfach irgendeine Komponente ändern. Und da macht in den meisten Fällen der Belag am meisten Sinn.
 
Das ist schon klar, mir ging es dabei eher darum, wie Trickstuff dann in der Vergangenheit in solchen Fällen kommunizierte. Und das erschien mir (rein subjektiv) schon oft in der oben von @cristox beschriebenen Weise zu passieren.
 
Wie würdet ihr den Zustand einer Bremsscheibe kommentieren, die ihr nicht gesehen habt? Bloß auf der Basis einer mehr oder weniger treffsicheren Beschreibung, die nicht überprüfbar ist.

Ich hab nicht gesagt, dass es an der Nabe liegen muss, sondern kann.

Ich finde, dass wir, gemessen an der Größe unseres Unternehmens, sehr offen und ehrlich zu Problemen Stellung nehmen, Fehler zugeben und Ersatz liefern, wenn es sich um eindeutige Fehler handelt. Aber wir sind hier nicht bei der Heiligen Inquisition des Mittelalters oder bei einem Stalinschen Säuberungsprozess, wo Widerspruch nicht zulässig ist.

Auffällig und für mich, ehrlich gesagt, sehr ärgerlich ist, dass, ganz internet-typisch, sich die typischen Motzer hinter ihrer Anonymität verstecken. Noch immer geistern (siehe oben) strittige Uralt-Vorwürfe herum. Die Leute, die damals, vor zwei Jahren, die Vorwürfe erhoben, haben längst, trotz der Strittigkeit, kostenlosen Ersatz bekommen - aber auf eine neuerliche Beurteilung der Ersatzscheiben warte ich bis heute, trotz entsprechender Zusicherung.

Sonderbar ist halt, dass die Scheiben, die ich wahllos aus dem Regal nehme, wenn ich ein neues Rad aufbaue, stets und ausnahmlos perfekt rund laufen, wenn ich sie auf eine Nabe aus gutem Hause (Acros, DT, King, tune) schraube. Da ist es doch hoffentlich verständlich, dass ich mich manchmal frage, was die Leute so anstellen...
 
meine Scheiben liefen absolut rund, und funktionieren bis jetzt mit allen Belägen (Shimano sinter und resin, kool stop, trickstuff) die ich probiert habe super. Am Anfang hatte ich mal mit den trickstuffBbelägen ein Rubbeln am Vorderrad, das gabe sich nach laaaaaaaaanger Einbremszeit.
Nachdem die neuen Scheiben auch jetzt den passenden Aussendurchmesser für meine Vorderbremse haben, ist die Trickstuff Scheibe neben den alten Magura Wave Scheiben für mich die beste Scheibe, die ich bis jetzt hatte. Und ich hatte schon einige (Magura diverse, Hope, Hayes, Shimano, Formula, O Gott auch AVid).
Mit dem Service von Trickstuff war ich sehr zufrieden.

So mal als Rückmeldung...

Jetzt bitte noch einen Trick, dass die Dinger ohne Funktionseinbußen richtig Leichtbau werden ;-)
 
Jetzt bitte noch einen Trick, dass die Dinger ohne Funktionseinbußen richtig Leichtbau werden ;-)

Auf UL Variante umrüsten. Laut Klaus (er möge mich korrigieren, wenn ich das falsch in Erinnerung habe) immer noch in den meisten Fällen mehr als ausreichend. Außer Alpenabfahrten mit 100+ kg.
 
Hallo,

ich habe auch vor ca. 4 Wochen mir dir Dächle Disks HD an die Magura Bremse montiert. Die Scheiben laufen rund (Hope2 pro Evo Nabe) und hamonieren sehr gut mit den Trickstuff NG Belägen :) (großen Dank an Trickstuff für die NG Beläge ohne die Haken!! Das Wechseln der Beläge geht nun wesentlich leichter von statten)
Ich bin zufrieden :)
 
Habe die Dächle-Disc jetzt an drei Bikes und die laufen und laufen und laufen.
Di Scheiben haben nicht geeiert und quitschen trocken nicht. Wir fahren sie mit Shimano-Sinterbelägen an Saints und XT-Bremsen.
Bisher das Beste als Scheibe.
Das Rumgemotze ist leider "so ein Internet" Ding.
Die wenigsten hätten die Eier diese Anschuldigungen im echten Leben so auszudrücken.
 
Servus zusammen,

bei mir hat sich eine der Dächle-Disc verabschiedet, das war etwa vor 2 Jahren. Trickstuff hat mir nach langem hin und her dann Kostenlos einen Ersatz zu kommen lassen, dies war dann schon mit dem neuen Design. Ich habe die Scheibe an einem Nicolai Geometron mit MT5 Bremsanlage, verbaut ist sie an einer Hop Pro4 Vorderradnarbe.

Ich habe die Scheibe nicht mit dem höheren Drehmoment verbaut die Trickstuff angibt. Sondern hab die Scheibe einfach angeschraubt und mit der Hand gut angezogen. Auch habe ich keine Phase an die Bremsbeläge angeschliffen, habe ich einfach vergessen ;). Bei der MT5 habe ich etwas länger gebraucht um die Bremse vorne schleiffrei einzustellen, jedoch liegt das glaube ich ehr an der dicke der Scheibe und der MT5. Bei der vorherigen Scheibe und Saint Bremse war dies kein Problem.

Ich habe bisher etwa 4000km auf der Scheibe, leider kann ich nicht genau sagen wieviel Tiefenmeter es in etwa sind. Jedoch recht viele, Wohne im Schwarzwald leider geht es da entweder Berg auf oder Berg ab.

Bisher hat die Scheibe sich weder gelockert noch hat sie sich verbogen oder sonst irgend wie Verformt. Positiv ist mir an der Scheibe aufgefallen das sie extrem lange Thermisch stabil bleiben (zu mindestens hat sie keine Anlauffarben oder verzieht sich nach langen Abfahrten, was ich schon hatte mit Hope/Shimano/Magura Scheiben). Die Phase an der Scheibe ist für mich wirklich eine sehr geiles Sache, da ich oft das Vorderrad ausbauen muss um das Rad in meinem Bus zu transportieren ( Geometron Geometrie is einfach extrem lang, so das es Schwierigkeiten gibt es zusammen gebaut in ein Bus zu stellen).

Hier wird oft berichtet das es Schwierigkeiten gibt bei den Bremsbelegen, da sich durch die Phase an der Scheibe ein Steg bildet der das Bremsen dann verhindert. Ich habe jetzt etwa 3 mal die Bremsbeläge gewechselt, nie ist mir ein Verlust der Bremskraft aufgefallen. Daher gehe ich davon aus das die Stege an den Bremsbelegen sich von alleine aufgelöst haben. Auch bei den Abgefahrenen Bremsbelegen ist mir kein Steg aufgefallen, ich hab bei der MT5 nicht die einzelnen Beleg der MT7 genommen sonder die normalen MT5 Belege.


Insgesamt muss ich zu der Scheibe sagen das sie
Unauffällig ist, so wie eine Scheibe sein muss Einbauen und Vergessen. Anfangs hatte ich noch etwas Bedenken, hab immer wieder Kontrolliert ob die Schrauben fest sind und ob man eine Verformung erkennen kann. Bisher jedoch verrichtet sie einfach ihren Dienst komplett unauffällig.

grüße Moritz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nun auch mit Dächle UL vorne 203mm und hinten 180mm unterwegs und habe die Original schwarzen Schrauben mit Drehmoment angezogen, erst 6nm gegenüberliegend dann 8nm gegenüberliegend. Die Flansche meiner Hope Pro4 sind beide absolut eben, natürlich wurde der Pfeil für die Laufrichtung auch beachtet.

Fahrer und Fahrrad sind bei <=100kg ohne nennenswert Gepäck.

Wen man den Thread hier ließt bekommt man fast ein bischen Angst, allerdings haben die Bremsen bisher super Ihren Zweck erfüllt... schon so gut dass ich mich erst noch dran gewöhnen muss und schon zweimal bei ner Schockbremsung den Sallamann übern Lenker gemacht habe :)

Ich habe nur ein Problem... ich muss sowohl vorne als auch hinten beim ausrichten immer den Bremssattel ordentlich in entgegengesetzter Richtung zur Bremsscheibe drücken da sonst die Falz der Scheibe heftig am Bremssattelgehäuse schleift bzw sich blockierend reinfrisst!!!

Auch der Reibring scheint dadurch nicht ordentlich auf den Bremsbeläge zu sitzen, selbst wenns gerade so mit Haaresbreite passt und nich am Gehäuseende frisst... da da ja oben nur ein kleiner Steg ist bevor die Belüftungsrillen anfangen.... da is der Belag aber schon zuende und das Sattelgehäuse beginnt 2mm dahinter.... so hängt der obere durchgängige Steg des Reibrings nich auf den Belägen sondern in der Luft und Bremskraft geht verloren... außerdem ist es unten genau umgekehrt, der Reibring ist zu hoch und unten steht der Belag über.... das kann doch nicht richtig sein.

Die Adapter sind genau die richtigen von Shimano, aber eigentlich müsste der Adapter sowohl vorne bei 203 als auch hinten bei 180 mindestens 1mm weiter weg sein... wie kommt das? Sind die Adapter oder Sättel zu klein? Oder die Bremsscheiben größer? Finde dazu Haufenweise Forenmeldungen im Internet... aber keine Produkte die abhelfen....


In verschiedenen Foren heißt es dass je eine 1-2mm Unterlegscheibe pro Bremssattelschraube ausreichen würden um den Beläge im Abstand passgenauer auf den Reibring zu bekommen.

Muss ich nu in Baumarkt und mir irgendwelche Scheiben drunterlegen.. ist das nich riskant wegen Material, Zugfestigkeit etc... wär mies wenn son Ring wegbricht und der ganze Sattel auf einmal flattert!

Das macht das Ausrichten der Sättel zur Tortur, müsste ja Bremsen mit nem Finger gegenhalten und Schrauben... hab aber keine 3 Hände... und ich muss es daher wirklich vor hellem Hintergrund optisch von Hand machen.

A) Also wo bekomm ich diese Scheiben her?
B) Setzt das irgendwie Gewährleistung herab wenn man da Unterlegscheiben verwendet?

Sollte mir bei 8nm vorschriftsmäßiger Montage bei ausreichender Reibringdicke an nem planen Flansch nen Steg reißen bekomme ich doch sicherlich ohne Murren ein Austauschprodukt, oder?
 
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In diesem Zusammenhang:
Zitat: "Kontrollieren Sie regelmäßig das Anzugmoment"

Könnten Sie das etwas genauer spezifizieren? Wann ist regelmäßig. Einmal im Jahr? Jede 100km? Jede Ausfahrt?

Weiterhin steht in der Anleitung dass die 203er mit 8nm angezogen die anderen jedoch nur mit 6nm angezogen werden sollen.... ich frage mich da bei gleichem Material und gleicher Dicke... warum man nicht die anderen auch mit 8nm anziehen dürfen soll?

Es wäre vielleicht besser diese Anleitung mit den Werten um die Begriffe minimum und maximum zu erweitern.

Wenn ich es richtig verstehe, soll vorne mit mindestens 8nm angezogen wurden und hinten mit mindestens 6nm...

Ich stelle meinen Drehmomentschlüssel also einfach für alle Dächle Schrauben knapp ÜBER 8nm ein... korrekt?
9nm würden aber beispielsweise weder göleich Nabe noch Scheibe noch Schraube/Gewinde zerstören korrekt?

PS: Sry, bei Geschichten von wegbrechenden Stegen will ich auf keinen Fall etwas verkehrt machen.
 
Hier mal ne Skizzierung des Problems...
gelb=Scheibe
schwarz=Sattel
blau=Belag/Backen

daechle.jpg


*habe die Rillen falsch herum gemalt...wurd natürlich richtig rum montiert. Illustration etwas übertrieben, is nur 0,5-1mm Überstand.

Lässt sich auch am Abrieb eindeutig feststellen.

...da muss der Abstand des Sattels eben erhöht werden... aber WIE?

Tun es popelige passende Unterlegscheiben aus Stahl aus dem Baumarkt?
 

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