Danilo Hondo...

ich glaube es gehört mittlerweile zu den entscheidenden qualitäten eines guten radsportlers möglichst geschickt mit dopingmitteln umzugehen. also als teil des "sports".
was glaubt ihr denn was die "legales" einwerfen?! da wird gemacht was irgendwie geht. aber leistungssport ist eben so...


...ne wirkunsvolle methode gegen doping wären wahrscheinlich nationalmannschaften. hat aber auch seine nachteile...
 
Alle jahre wieder...Sobald wieder ein Profi beim Dopen erwischt wird, kommt die Frage wieder wegen Lance Armstrong hoch. Mir ist schon klar, das solche Leistungen irgenwie Fragen aufwerfen. Kann man denn nicht akzeptieren, dass LA einfach nur gut ist, ein Ausnahmeathlet. Ist das sooo schwer zu akzeptieren? Immerhin hat ja auch Ulle mal gedopt, eine Strafe abgesessen, und gut is?

Vielleicht sollte man die Tour ja umbenennen in Chemical-Tour und die Fahrer lassen sich von Chemiefirmen sponsoren....... :eek:
 
Das tut dem (deutschen) Radsport nicht gut... gar nicht. Schade/ärgerlich, dass ein Einzelner (eine Gruppe weniger) einem populären Sport wissentlich aus welchen-Gründen-auch-immer so schadet...

TimoWr schrieb:
I created this thread. How come it suddenly started with somebody elses post????

Apparently Manitou combined the threads. Or he deleted yours because someone from Holland caused a traffic jam on a speedway he was driving on... ;)

feuchtefurunkel schrieb:
Ist nur ne Frage der Zeit, ich tippe mal auf J.J. als nächstes.

Bitte geh weg.
 
Rune Roxx schrieb:
Das tut dem (deutschen) Radsport nicht gut... gar nicht. Schade/ärgerlich, dass ein Einzelner (eine Gruppe weniger) einem populären Sport wissentlich aus welchen-Gründen-auch-immer so schadet...

Da im Gegensatz zu Rennradfahrern der Rest der Menschheit inzwischen registriert hat das JEDER Profi doped, schadet es dem Sport glaube ich überhaupt nicht, es ist doch jetzt schon seit Jahren dem Publikum wie den Organisatoren/Sportverantwortlichen schnurzegal und Radrennen sind dadurch nicht weniger besucht oder populär.
Die einzigen die bei jedem Dopingfall wieder anfangen zu weinen sind die ehrenhaften Hobby-Rennradfahrer, als ob ihr nicht auch bis drei zählen könntet ....
 
der alte ron schrieb:
Diese einstellung finde ich einfach nur krank !

Solange es irgend einen Wettbewerb gibt, bei den man Geld und/oder Ansehen gewinnen kann, werden die Teilnehmer versuchen zu betrügen. Das war schon so bei den antiken olympischen Spielen und das wird auch immer so sein.

Wer heute beim Doping auffliegt macht entweder Fehler oder ist durch einen neu eingeführten Test aufgeflogen. Die Dopingtests haben eine ganze Reihe von Problemen und können somit keinen sauberen Wettkampf garantieren. Die Dopingquote im Profisport, nicht nur dort, dürfte sehr hoch sein vermutlich Richtung 100%.

Da immer mehr biochemisches KnowHow benötigt wird, sorgt die Dopingbekämfpung dafür, daß die Industrienationen in den meisten Sportarten einen Vorteil haben. Wenn man keine Wettbewerbsverzerrung haben will, muß man die Dopingkontrollen einstellen. Dann hat jeder dieselben Chancen.

Nur paßt das halt nicht zu dem PC Lügengebäude, daß man in der Öffentlichkeit pflegt.
 
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