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Könnte schon die Rahmengröße sein. Miss doch mal nach ;-)Jetzt kann ich mal schauen ob ich damit herausfinde, welches Baujahr es ist. Laut Katalog müsste es aus 2001 sein.
[…]
EDIT: Aus der Nummer werde ich nicht schlau. Laut Vintage Cannondale müsste unten rechts entweder ein L für 2000 oder ein M für 2001 sein. Bei mir steht dort "58"
Hoffe mal nicht dass das die Rahmengröße ist, das wäre schon sehr groß für meine Verhältnisse.
Ich kenne es bei Cannondale nur so, dass die Tretlager-Führung für den Umwerfer auf der Nichtantriebsseite ist. Vom Schalthebel ausgehend, macht der Bowdenzug vom Umwerfer einen Bogen ums Steuerrohr und läuft in die Zugführung auf der Antriebsseite. Der Bowdenzug vom Schaltwerk genau entgegengesetzt – läuft in die Zugführung auf der Nichtantriebsseite. Dadurch scheuern die Zughüllen bei Lenkeinschlag nicht am Rahmen. Die Bowdenzüge wurden werksseitig unter dem Unterrohr gekreuzt, damit sie richtig herum an der Führung unterm Tretlager ankommen. Reibung ist zu vernachlässigen, zudem sieht's auch nett aus. Was spricht für dich dagegen?Weiß jemand zufällig, ob man bei CAAD 4 & Co die Züge nach hinten so legen kann, dass sie vorne jeweils an der gegenüberliegenden Seite des Rahmens einsteigen, ohne dass sie sich am Unterrohr kreuzen?
Über der Seriennummer war eine Kabelführung nach oben ins Loch eingesteckt, die aber die Führung für das Umwerferseil genau an der linken Seite hat, an der ja auch der STI für den Umwerfer ist.
Ich hätte das Umwerferseil lieber rechts entlang geführt als links.
Könnte schon die Rahmengröße sein. Miss doch mal nach ;-)
( Cannondale misst von Mitte Tretlager – Mitte Oberrohr )
Ich kenne es bei Cannondale nur so, dass die Tretlager-Führung für den Umwerfer auf der Nichtantriebsseite ist. Vom Schalthebel ausgehend, macht der Bowdenzug vom Umwerfer einen Bogen ums Steuerrohr und läuft in die Zugführung auf der Antriebsseite. Der Bowdenzug vom Schaltwerk genau entgegengesetzt – läuft in die Zugführung auf der Nichtantriebsseite. Dadurch scheuern die Zughüllen bei Lenkeinschlag nicht am Rahmen. Die Bowdenzüge wurden werksseitig unter dem Unterrohr gekreuzt, damit sie richtig herum an der Führung unterm Tretlager ankommen. Reibung ist zu vernachlässigen, zudem sieht's auch nett aus. Was spricht für dich dagegen?
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Wenn die Bowdenzüge falsch (Umwerferzug in Zugführung Nichtantriebsseite + SW-Zug in Zugführung Antriebsseite, Bowdenzüge unterm Unterrohr parallel) verlegt wurden – dann sieht der Rahmen irgendwann so aus:
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Außerdem sieht es unschön aus und die Zughüllen werden gestaucht, was zu mehr Reibung führt…
Alles Mist!
Oh, scheinbar sind die Rennradrahmen da anders. Schade! Hatte noch keinen in der Werkstatt…Danke für deine Antwort
Ich habe versucht, die Schaltzüge über Kreuz zu verlegen, aber meine Anschläge sind zu weit an der Seite und nicht so weit unten am Unterrohr wie bei dir, dadurch haben die Züge am Unterrohr gerieben.
Ich habe nun alles "normal" verlegt, und alles hinbekommen.
Das war das erste Mal dass ich sowas mache, von daher war es nicht klar ob alles klappt
Anbei das Ergebnis, bin mega happy damit.
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Viele Grüße,
Florian
Oh, scheinbar sind die Rennradrahmen da anders. Schade! Hatte noch keinen in der Werkstatt…
Dann würde ich an deiner Stelle aber in transparente Schutzaufkleber oder die Gummiteile (zum Aufstecken auf die Zughüllen (gibt's von Jagwire/SRAM/RFR) investieren. Der Rahmen scheint noch ziemlich guten Lackzustand zu haben
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der wurde neulich gesuchtIch poste es mal hier, falls jemandem der perfekte Vorbau für sein SM2000 fehlt. Nicht billig aber alle Tage tauchen die eben nicht auf. Ist "nur" ein Nitto aber immerhin.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cannondale-mtb-vorbau-vintage/2400264351-217-20018
ist natürlich nicht meine Anzeige.
Leider ist es nicht der Bismarck........ Der ist in einer besseren Welt. Das ist meine zweite Katze. Aber mindestens so lieb ist sie auch.Bismarck + BotE
Sieht nach einem 22" Rahmen aus - hatte es auch schon im Fokus und gefreut, dass es nur 50km entfernt ist - erst auf den zweiten Blick habe ich gesehen, dass es den gleichen Ortsnamen auch in Bayern gibt ... und da waren es dann über 300km ... habe mich dann damit getröstet das es keine P-Bone hatBin vorhin über das Bike hier gestolpert, sieht aus als wäre es keinen Meter bewegt worden.
Macht mich an, aber etwas weit weg von mir. Vielleicht interessiert es ja einen von euch
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/cannondale-m900-xl-shimano-xtr/2399988761-217-4870
Dazu musst du aber dann ergänzen, dass es die seeeeehr seltene Alu-Schaft Version von Pepperoni betraf.Ist die P-Bone in dem Fall besser als die Pepperoni Gabeln?
Alleine der Name der Pepperoni Gabeln gefällt schon
Aber dass es bei den Pepperoni Gabeln einen Rückruf gab verunsichert auch etwas.
Mein Senf dazu besteht aus folgender Beobachtung - die Competition-Naben im 1999er Workshop sind (wesentlich) teuerer als "Expert" und auch (unwesentlich) leichter. Daher ist mit Sicherheit folgende Aussage richtig - Competition ist über Expert angesiedelt (marketingtechnisch jedenfalls).Moin zusammen,
holt mich doch bitte mal bei den CODA Bezeichnungen ab .... Performance, Expert und Competition.
Welche war zuerst? ... hat sich die Bezeichnung im Laufe der Zeit geändert oder waren das unterschiedliche Serien für unterschiedliche Einsatzzwecke ... Profi ... Semi-Profi ... Amateur ... or whatever ....
Bin auch jahrelang M900 (1998er) mit Alfine 8fach gefahren, zum Kettenspannen Trickstuff Exzentric Tretlagerdürfte nicht viele P-Bones geben, die mit Nabenschaltung bewegt werden ...