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Ignorierliste des Todes
Oh je...
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Kann sein.Milkit ist mit Wasser verdünnbar, Doc Blue enthält Ammoniak, oder...?
Same. Aber bei manchen "Problemreifen", die ich nicht dicht gekriegt habe, kommt eine "Erstbefüllung" mit etwas Race rein, danach Stans und alles ist nice.Die Partikel verklumpen bei mir sehr schnell, klingt dann wie kleine Steinchen im Reifen.
Geht auch nicht durch den Ventilschaft, die Tülle der Flasche/Spritze wir sofort gedichtet.
Kaufe ich nicht mehr.
Von welcher Geschwindigkeit und welchen Kurvenradien sprechen wir da?In der Praxis bringt mich das Geeier auf dem Schotteranteil zu häufig an die Grenze.
Hast du mal ausprobiert, wie es sich mit dem empfohlenen Druck fährt und hast du auch berücksichtigt, dass beim Silca Rechner die tatsächliche Reifenbreite eingegeben werden muss? Ich baller aktuell mit meinen Continental Contact Urban (40-622) und 2,6 / 2,75 Bar (bei einem Systemgewicht von 100 kg) mit 30 - 40 km/h über die Schotterwege und hab dabei, trotz mittelprächtiger Fahrtechnik eine Mordsgaudi.Empfehlung Gravel 40mm mit TPU-Schlauch waren 2,3/2,5bar so in dem Dreh. Die hab ich bisher offenbar schon stark unterschritten.
Okay, sorry.War ernst gemeint. Ohne bösen Hintergedanken. Und weil ich auch schon mal an TPU-Schläuche gedacht habe,
Dann ist die Frage, ob man was ändern muss.mit meinem derzeitigen Setting (tubeless) an zwei Orbea Terras (bislang) zufrieden bin.
Im Grunde alle.Von welcher Geschwindigkeit und welchen Kurvenradien sprechen wir da?
Ja klar. Der Reifen hat ziemlich genau die 40mm, mit denen er auch angegeben ist.Hast du mal ausprobiert, wie es sich mit dem empfohlenen Druck fährt und hast du auch berücksichtigt, dass beim Silca Rechner die tatsächliche Reifenbreite eingegeben werden muss?
Okay, interessant!Ich baller aktuell mit meinen Continental Contact Urban (40-622) und 2,6 / 2,75 Bar (bei einem Systemgewicht von 100 kg) mit 30 - 40 km/h über die Schotterwege und hab dabei, trotz mittelprächtiger Fahrtechnik eine Mordsgaudi.
Im Pfälzer Wald geht der Speedero sehr gut bei steilen Anstiegen...und realistisch ist auf Schotter / Split alles schei**...Nachtrag: Auf Waldwegen mit typischem „Waldboden“, also eher naturbelassen, „erdig“, fein und fest geht´s auch mit dem Thundero sehr gut. Drastisch besser als auf Schotter/ Keuper/ Splitt.
2 Tage vor so einer Tour wechselt man am besten eh nichts mehr, was nicht unbedingt sein muss!!Apropos Tufo Thundero, habe da noch einen Satz im Keller, 3 mal gefahren - 1x Wald, 2x Pendeln. Beim pendeln habe ich mir direkt n Platten aufgrund eines Mini dorns geholt. Samstag geht's los auf den Holygravel, also 550km Offroad. Jetzt ist die Frage, lasse ich die Vittoria terreno dry drauf ooooder wechsel ich auf die Tufos und riskieren dauerhaft Platten...
Achja, alles mit Schlauch, weil ich noch nie tubeless hatte und ich es so kurz vor der Tour auch nicht riskieren möchte.
+1 kein neues Setup vor einer Tour. Es sei denn der Vittoria Reifen ist untauglich vom Einsatzprofil.. aber dann solltest du die nächsten Tage einige km runterspulen.2 Tage vor so einer Tour wechselt man am besten eh nichts mehr, was nicht unbedingt sein muss!!
2 Tage vor so einer Tour wechselt man am besten eh nichts mehr, was nicht unbedingt sein muss!!
Danke für den Hinweis.@OrrBabba Dein Thema mit dem steilen bergauf und losem Untergrund war doch wenn ich mich richtig erinnere auch weil du im stehen fahren können willst, ohne Durchdrehen des Hinterrads. Bei losem Untergrund dreht dir da aber auch ein fetter Mountainbikereifen durch.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich (wie im „Ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs“-Thread auch öfter bebildert dargestellt) auch mit dem Rennrad mit 30mm Slicks gelegentlich auf nicht asphaltierten Pisten unterwegs bin. Diese Fahreindrücke taugen durchaus als Vergleich.Loser Schotter ist übrigens auch mein Angstgegner... wer das mit Slicks sicher fährt, hat meinen vollen Respekt, ich kanns nicht.
hast Du den hier oft erwähnten Sworks Pathfinder auch im Blick ?Danke für den Hinweis.
Aber dazwischen gibt es nach meinem Empfinden schon noch einen ziemlich großen Unterschied. Ich habe ja auch ein MTB, wenngleich sehr selten genutzt. Da habe ich das Problem mit dem durchdrehenden Hinterrad im Stehen vielleicht bei 18-20% auf losem Untergrund aber nicht bei 10 od. 12% wie beim Thundero auf dem Gravel.
Hatte ja außerdem original den Bontrager Dingsbums drauf. Bei dem war ich noch überrascht, wie gut er funktioniert hat. Hab ihm ja im Grunde nur runtergemacht, weil er eben auf Asphalt gar nicht gut gerollt ist und ich aufgrund der Erfahrungen, die hier so geschildert wurden, den Thundero als guten Kompromiss vermutete.
Ist er für meine Anforderungen nicht, das weiß ich jetzt.Also geht die Suche weiter.
Daher danke für den Hinweis auf den Swampero! Die nächste Chance bekommt demnächst der Schwalbe G One Bite und dann schauen wir weiter.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich (wie im „Ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs“-Thread auch öfter bebildert dargestellt) auch mit dem Rennrad mit 30mm Slicks gelegentlich auf nicht asphaltierten Pisten unterwegs bin. Diese Fahreindrücke taugen durchaus als Vergleich.
Ich fühle mich mit dem 40mm Thundero nicht signifikant sicherer. Und das sollte er eigentlich sein.
Vielleicht ist es auch einfach Gewohnheitssache und ich bin noch gar nicht so dicht im Grenzbereich, wie ich zu sein glaube. Ausprobieren will ich es aber eher nicht…
Ggf. haben wir hier auch unterschiedliche Interpretationen zu den verschiedenen Fahrbahnoberflächen und ihrer Beschaffenheit. Ich werde daher beim nächsten MdRzA mal 2-3 Bilder von meinen Problemabschnitten machen.
Das durfte ich heute leider auch wieder erfahren. Also ganz langsam um die Ecken…Der Pathfinder verliert auf feinem Sand schneller die Traktion.
Na da hast aber jetzt schon tief in die Mountainbike Kiste gegriffen...Neue Reifen-Experimente.
Vorne 2.1" Thunderburt SuperGround 1.6 bar und hinten 45mm G-One RS 2.2 bar. (Luftdruck-Empfehlung Sram)
Extrem sicher auf etwas ruppigeren Strecken, viel komfortabler auf den Trails und immer noch ziemlich schnell auf Asphalt. Das Fahrgefühl mit dem dicken Reifen vorne ist nicht ganz optimal in Kurven aber ich könnte so wahrscheinlich die ganze Saison weiterfahren.
Werde nach 400km aber wieder was "normales" verbauen.
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Sehr schön, das macht mir Hoffnung!Zuletzt gab es ja einige positive Beiträge zum G-One Bite und da wollte ich kurz einstimmen. Absoluter Sorglosreifen! War bei mir werkseitig in 45 mm Breite verbaut und hatte tubeless keine ernsthafte Panne. Salami rein, evtl. ein bisschen nachpumpen und weiter gehts! Bei Nässe scheint er etwas anfälliger für Durchstiche zu sein.
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So sieht der Hinterreifen nach über 6.500 km ausden würde ich langsam ersetzen, aber der vordere ist sicherlich nochmal für ein paar Tausend Kilometer als Hinterreifen gut. Vielleicht knackt der die 10.000 km Laufleistung.
Rein aus Neugier teste ich evtl. mal ein voluminöseres Setup (was @ehrles8 gerade vorne montiert hat), aber der wird schwer zu schlagen sein. Rollt erstaunlich schnell auf glatten Untergründen und greift gut in tieferen Böden. Laufleistung ist in meinen Augen phänomenal. Alle paar Tausend Kilometer vorne nach hinten tauschen, vorne einen neuen reinsetzen und die Sache läuft.
gab es einen Grund Warum Du Dich gegen die Sworks Version entschieden hast ?Ich befürchte, dass ich vom Foren-Propheten bekehrt wurde.
Besteht Grund zur Sorge? Gibt es Hoffnung auf Heilung?
Ich habe an meinem Gravelbike die abgefahrenen G-One Allround gegen die Pathfinder getauscht. Allerdings in der Pro Variante und nicht in Swööörks. Bei den Allround habe ich keine Ahnung welche das genau sind. War die Werksbereifung.
Im direkten Vergleich habe ich folgende Einschätzung:
- G-One in 40mm baut auf einer 23 Felge auch 40mm breit. Der Pathfinder baut auf der gleichen Felge in 42mm ca. 44m breit.
- Der Pathfinder rollt durch den Mittelstreifen auf Asphalt besser.
- Auf Schotter und Waldwegen nehmen sich die beiden Reifen nicht viel.
- Der Komfort ist bei den Pathfindern deutlich besser. (Beide habe ich mit Schlauch gefahren.)
- Der Pathfinder verliert auf feinem Sand schneller die Traktion.