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Ich glaube auch, dass die Kettenstrebenlänge beeinflusst, ob man mit mehr oder weniger Schwung bzw. Körpereinsatz das Vorderrad hochbekommt. Aber wirklich entscheidend ist das nicht. Das Üben fällt halt leichter, wenn weniger Kraft, vor allem in den Armen, notwendig ist.
Ob mit langer, oder kurzer Kettenstrebe, die Schwierigkeit am Anfang ist, mit genau soviel Schwung das Vorderrad zu heben, dass man nicht gleich wieder Bremsen muss, um das Kippen nach hinten zu verhindern. Und dann - beim Manuallernen hat man sehr oft zu viel Schwung - bremst man reflexhaft viel zu stark, sodass der Manual gleich wieder vorbei ist.
Über Verlagerung des Körpers den Manual zu halten lernt man m. E. erst dann, wenn man den sehr dezenten Einsatz der Bremse kurz nach Hochnehmen des Vorderrades drauf hat. Was hier hilft, ist, wenn man gelernt hat, lange den Wheelie zu halten, und das klappt nur wenn man ganz ganz sanft die Bremse einsetzen kann. Glaube ich wenigstens als einer, der zuerst den Wheelie gelernt hat und jetzt am Manual dran ist - und irgendwie viel Spass am Üben hat, eine Portion Masochismus ist mglw. auch dabei.
Ob mit langer, oder kurzer Kettenstrebe, die Schwierigkeit am Anfang ist, mit genau soviel Schwung das Vorderrad zu heben, dass man nicht gleich wieder Bremsen muss, um das Kippen nach hinten zu verhindern. Und dann - beim Manuallernen hat man sehr oft zu viel Schwung - bremst man reflexhaft viel zu stark, sodass der Manual gleich wieder vorbei ist.
Über Verlagerung des Körpers den Manual zu halten lernt man m. E. erst dann, wenn man den sehr dezenten Einsatz der Bremse kurz nach Hochnehmen des Vorderrades drauf hat. Was hier hilft, ist, wenn man gelernt hat, lange den Wheelie zu halten, und das klappt nur wenn man ganz ganz sanft die Bremse einsetzen kann. Glaube ich wenigstens als einer, der zuerst den Wheelie gelernt hat und jetzt am Manual dran ist - und irgendwie viel Spass am Üben hat, eine Portion Masochismus ist mglw. auch dabei.