Na das klingt ja echt übel, wie die Forstleute so drauf sind. Immerhin gibts die Rinne ja schon weit länger als ein Jahrzehnt!
Klar steht darüber ein bis zwei mal im Jahr was in der Zeitung, aber so wie
es jetzt gerade zu geht war es noch nie!
Als jemand der direkt am Fuß des Frankenstein wohnt, und den Wald dort sein zu Hause nennt, kann ichdie art und weise des Forstamtes nicht so ganz nachvollziehen. In Albstadt zum Beispiel gibts auch so ne Strecke, wie die Rinne. Dort sind die Gefahrenstellen einfach mit Schildern und Flatterband, gegen Wanderer, gesichert und somit gefahrenloses Biken gewährleiset!
Man muss hast auch mal mit den Bikern reden. Einfach her gehen und alles platt machen und vielleicht noch in der ersten Zeit im Wald stehen und kontrollieren, was soll denn das bitte bringen?!
Spätestens im Frühjahr würden wir Biker uns wieder ne neue Strecke in den Wald zimmern und das ganze Spiel geht wieder von vorne los...
Was ich echt gut fänden würde, wäre so ne Art Begehung. Alle Locals und Biker, die dort gerne fahren, und der Forst, treffen sich direkt vor Ort und diskutieren KONSTRUKTIVE VORSCHLÄGE. So können beide Seiten ihre Ansichten wiedergeben, ohne übertriebene und zum Teil erlogene Zeitungsartikel!!!
Grüße
timson