Die selbstbaulampen der IBC´ler

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würfelglück schrieb:
Neue Frage: Hat mal jemand hier mit 12V Blei + 2 Volt Blei-Einzelzelle gearbeitet um schöne 14V Überspannung mit Bleiakku zu haben ?

Gruß Würfelglück

Also ich habe es noch ncith versucht. Aus dem Grunde weil die Zellen(die es bei Reichelt gibt) nicht auf meinen Akku passen würden. Denn es gibt 2,5a 5,0a und 8,0a. Leider fehlen die zwischengrößen die in den 12 Volt Akkus verbaut wie zb. 3,4a und 7,2. Hier hätte man das Problem das die Zelle mit der niedrigeren Kapazität niedriger entladen wird und somit vielleicht auch tiefentladen wird wobei die zelle schaden nimmt. Ausserdem sind die zellen 8,45 euro (5,0a) pro stück schon relativ teuer wenn man beachtet das 12 volt 4,5a nur 10.45 euro kosten. Außerdem brauch man bestimmt auch einen neuen lader (weiß nicth ob es der AL600 kann) Doch rein theoretisch könnte man einen Akku mit einer Zelle noch ergänzen um 14 Volt zu erlangen.

MFG kiki
 
Ich habe es zwar noch nicht probiert, aber ich habe vor es mit ein paar NiMH-Akkus auszuprobieren. Also zB: 12V Bleiakku + 2x1,2 NiMH = 14,4. Allerdings würde bei vollgeladenen Akkus die Spannung zu Beginn zwischen 15 und 16V liegen. Das wäre dann wohl zu viel.

Wie hoch sollte man gehen?
Und wie wirkt sich die höhere Spannung auf die Lebensdauer der Lampe aus?
 
also wir ham ja nu auch ne lampe gebastelt...recht einfache sache...Gardena Gehäuse, Reichelt Akku und IRC 20 Watt bei 38°...schick hell des teil....
lampe.JPG
 
würfelglück schrieb:
Neue Frage: Hat mal jemand hier mit 12V Blei + 2 Volt Blei-Einzelzelle gearbeitet um schöne 14V Überspannung mit Bleiakku zu haben ?

Gruß Würfelglück

Nee, aber mit nem ähnlichen Gedanken gespielt - bei Reichelt gibts nen Notebooknetzteil für unter 20 Euro meine ich - das ist für KFZ Betrieb ausgelegt. Also 12 Volt rein und einstellbar in bestimmten Schritten 15 bis 20 Volt raus. Das könnte man im 15 Volt Betrieb zwischen Lampe und Akku klemmen und so mit 15 Volt die Birne speisen. Bedenken hätte ich da keine, da ja die LiIon Fraktion ihre Birnen auch mit 14,4 fahren. Und so ein LiIon Akku hat vollgeladen meine ich an die 17 Volt...

## edit:
hier isses! - geht bis 70 Watt!
 
das mit dem netzteil macht aber preislich wenig sinn. da kannste dann auch gleich den schritt machen und auf li-ion umsteigen...
 
robo schrieb:
das mit dem netzteil macht aber preislich wenig sinn. da kannste dann auch gleich den schritt machen und auf li-ion umsteigen...
Für 16€ auf Li-ion umsteigen ? Gerne ! Wo, wann, wie ?

Nee, das Netztteil wäre doch klasse, ich vermute aber mal eine ordentliche Portion Verlustleistung, die bei der Autobatterie eben egal ist, beim Fahrrad aber nicht. Der Vorteil wäre dann wieder schnell hinüber. Wenn jemand das Ding hat bitte gleich mal messen und posten, wäre doch sonst wirklich ideal.
Wenn ich mal ne preiswerte 2V (oder gleich 4V?)-Zelle mit ca. 8Ah finde teste ich mal die Reihenschaltung an.

Durch Eure Warnungen vor den Folgen eines plötzlichen Lichtausfalls aufgeschreckt habe ich übrigens folgende Änderung vorgenommen:
Meine beiden Lampen (z.Z. 20W IRC 10° u. 24°) hatten ohnenhin schon seperate Kabel, hingen aber mit einer Sicherung am Akku. Jetzt habe ich die Versorgung unmittelbar am Akku schon aufgeteilt und arbeite mit 2 Sicherungen. In der Annahme, daß der Akku selber eher nicht plötzlich ausfällt habe ich so schon deutlich mehr Sicherheit. Bei schnellen/schwierigen Passagen fahre ich ohnehin meist mit beiden Scheinwerfern gleichzeitig. Ist sicherlich keine optimale Lösung, aber schonmal viel sicherer.

Gruß Würfelglück
 
ich meinte natürlich nicht, dass man für 16 € komplett auf li-ion umsteigen kann. aber macht es sinn noch weiter in bleigel+zubehör zu investieren, wenn die von dafi benutzten akkus für einen stückpreis von 24 €bei ebay drinne sind (man braucht 2) bzw. teilweise nootebook-akkus für 13 € weggehen?
 
mit ladegerät kostn soclher akku nicht gnaz 40, bei derzeit 6.000mah und 7,2V
zwei stück davon samt ein ladegerät kostet incl. porto 70€

mit nem vierpoligen stecker dann noch alles schön miteinander verbinden und man kann auch getrost auf bratbeck etc. verzichten da in den akkus schon ne schutzschaltung integriert is und das ladergerät geregelt is...

also für leute die ihre mirage aufrüsten wollen mit neuem akku und lader oder selbstbaubauer die auch noch neue akkus und lader brauchen isses echt ne alternative , zumal die mirage fraktion nur einen akku braucht, dann sind wir bei 40€, nem 300gr. akku mit 5-6std. laufzeit(ich fahrs grad selbst in der kombi mangels vernünftiger lampe)
 
@hugo

hmm, ich dachte immer, dass die ladegeräte viel teurer wären und habe daher immer die bratbeck-platine im auge gehabt + notebook-netzteil. haste mal nen link zu solch günstigen angeboten? wie verbindest du beide akkus (muss ja sicherlich beim laden entfernt werden)? und was hast du in der mirage für ne birne?

grüsse
robo
 
gugg bei ebay einfach ma nach dem camcorderakku...die gibts dann immmer im bundle mit ladegerät

also wenn du nur 7,2V haben willst, so wie bei lupine oder eben mirage dann kannste sie einfach parallel schalten und brauchst dir weiter ga kein kopp machen.
willste 14,4V haben brauchsten vierpoligen stecker zur aussenwelt(oder eben zwei zweipolige) und muss dann entspr. brücken so dass du beim laden 7,2V parallelschaltung hast und beim entladen 14,4V seriell
kannst die packs dann auch seperat laden um sicher zu stellen dass sie voll sind(also zur probe die packs einzeln laden bis das gerät abschaltet)

ich verwende derzeit noch die normale mirage birne...leuchtet deutl. weisser wie vorher und bis jetz hälts...ich wart eben noch auf die teamlampe und solang muss das ding jetz noch herhalten
 
Da bei meine Mirage die Birne durchgebrannt ist:heul: habe ich aus langeweile :confused: einfahc mal einen 12V 20W 10° Halogenkaltlichtspiegel in das Miragegehäuse gebastelt.
Habe zuerst den Spiegel verkleinert indem ihc vorne was abgefräst habe mti dem Dremel. Solange bis der Spiegel so eben in die Mirage passte. Dann habe ich die normale Buchse durch eine Cinchbuchse ersetzt und alles wieder zugemacht und getestet obs leuchtet.:daumen:
Werde die nächsten tage mal schaun wie sich das Licht so im gelände macht.
 
Hallo

Ich bräuchte ein Licht um demnächst morgens noch heil zur Arbeit zu kommen, d.h. Monsterstrahler sind weniger gefragt, sondern eher ein gutes Abblendlicht, was nicht jeden entgegen kommenden Autofahrer in den Graben treibt. Nach etlichen Stunden Rechereche hier im Forum und auf den entsprechenden Homepages (@all: Respekt!!!) habe ich beschlossen, einen 10 W Halogenstrahler mit 38° zu nehmen. Betrieben werden soll dieser mit einem 7,2 V (3300 mAh) Akkupack. Ich weiss, das ist eher schwach. Aber ich brauch ja auch nur was Feldweg/Landstrasse. Ausserdem soll das ganze recht kompakt sein.

Frage an die Experten: Was kann ich von dieser Kombi erwarten?
Habe speziell hierrüber im Forum eigentlich nix gefunden.
 
Ich bin kein Elektronik-Experte, aber die normalen Halogenstrahler brauchen 12 Volt. Da wird mit einem 7,2 Volt-Akku nicht viel zu machen sein ...
 
Hi.

Wie weit hast du´s denn zur Arbeit.
Meine Empfehlung, da du ja nicht mit 35 zur Arbeit heizt, und daher kein 20W-Brenner brauchst:

Selbstbaulampe, z.B. "Gardena" mit 10W, 10° (gibts bei conrad für ein paar euro) und 2,2AH Panasonic-BG-akku. (Reichelt) Der passt mit 60x34x170 mm in eine aufgeschnittene Trinkflasche rein und reicht in der Praxis für knapp 2h Leuchtdauer. Würde wie gesagt ein 10° spot nehmen, da das licht gebündelter ist und dadurch heller und auch gegenverkehrfreundlicher ist, da der Lichtkegel komplett auf den Boden geht, anstatt halb in den Himmel.

Gruss
Heiko
 
zurkoe schrieb:
Hallo
Betrieben werden soll dieser mit einem 7,2 V (3300 mAh) Akkupack. Ich weiss, das ist eher schwach.

hab gerade erst den Li-Ionen-Akku Thread gelesen. Da wird´s dann konkreter: Taugt wohl nix. Dann wohl doch Pb.
 
So, der Lenker ist voll, da geht nix mehr dran ! ;)

IRC35W24°, 20W10°, 3 x LED im vollständigen Testaufbau. Die beiden "Satelliten" mit den 4 LED's sind aber nur noch zum Protzen dran. Die selbstgbaute mit 15 Weißen LED's und 1,7 W ist echt super!
Das Ganze hat sich eigentlich schon gut bewährt. Folgerichtig wird jetzt mit Li-Ion geliebäugelt.

Das Voltmeter will ich nicht mehr missen, mit der Zeit bekommt man ein genaues Gefühl für den Akku-Zustand und kann sich alles prima einteilen bei längeren Touren. Das ist eines bei dem die Meßspannung auch Versorgungsspannung ist - nicht ganz so billig wie der Akkuwächter mit LED, dafür aber viel "spannender" ;)

Gruß von Würfelglück
 

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leeresblatt schrieb:
Wo hast du diesen Voltmeter her und was kostet sowas?
Ich schäme mich ja fast, der ist von der Conrad-Apotheke und äh räusper ich glaub ehm fast na ja sogar über also wohl so um 19,95€ oder sogar knapp über 20€, ich habe das sofort wieder verdrängt !!!

Das einfachste Digital-Multimeter mit Batterie kostet nur 4,95€ und kann natürlich alles besser, passte aber nicht so schön an den Lenker.
Das kostbare Stück ist dann mühselig in einen Fahrradschlauch reingefriemelt und noch mit einem Schutz"glas" aus einer DVD-Hülle versehen worden. Das Gehäuse hat zwei Plastik-Nasen und kann mit einem Gummiring überall drangeklemmt werden.

Gruß Würfelglück
 
HeikoP schrieb:
Hi.

Wie weit hast du´s denn zur Arbeit.
Meine Empfehlung, da du ja nicht mit 35 zur Arbeit heizt, und daher kein 20W-Brenner brauchst:

Selbstbaulampe, z.B. "Gardena" mit 10W, 10° (gibts bei conrad für ein paar euro) und 2,2AH Panasonic-BG-akku. (Reichelt) Der passt mit 60x34x170 mm in eine aufgeschnittene Trinkflasche rein und reicht in der Praxis für knapp 2h Leuchtdauer. Würde wie gesagt ein 10° spot nehmen, da das licht gebündelter ist und dadurch heller und auch gegenverkehrfreundlicher ist, da der Lichtkegel komplett auf den Boden geht, anstatt halb in den Himmel.

Gruss
Heiko

Danke. Du meinst 10° sind geeigneter? Ich werd mal mit beiden experimentieren. Ein Akkupack hätte ich nur besser gefunden, weil leichter und kompakter.

Gruss
Harald
 
Freizeit schrieb:
Kannst Du das Voltmeter auch im dunkeln ablesen ?
Ich habe es zusammen mit dem Tacho von Aussen beleuchtet mit einer LED in einer Chinch-Kupplung eingebaut. (Auf dem 2. Bild erkennbar).
Beleuchtung richtig einbauen ist schwierig, da kein "Durchlicht"-LCD verbaut ist.
Gruß Würfelglück
 
Hallo allerseits !!

Ich habe mit viel Interesse Euren thread hier gelesen und mich entschlossen,
die joerky-Variante nachzubauen.
Nun meine Frage: ich habe - als alter RC-Modellbauer - fast ausschließlich
NiCd-Accus verwendet, habe dafür ein Eigenbau-Ladegerät, mit welchem ich auf die Lade-Endspannung pro Accu / Accupack einstelle und den Ladestrom vorgebe. Die Accus leben fast ewig.
Z.B. 6 Zellen NiCd = 6 x 1,47 Volt, also sagen wir rd. 9 Volt.
Ladestrom konstant z.B. 120 mA, dann ist der verwendete Accupack über Nacht randvoll und wird dann auf Erhaltungladung umgestellt. Für NiCd super :daumen: , aber:

Ich will nun für die joerky-Lampe einen Bleigel 12 V/ 2,2 Ah verwenden.
Wie hoch ist die Lade-Endspannung eines solchen Accus ?
Aus den Datenblättern von Reichelt z.B. kann man es nicht entnehmen, und ich habe keine Lust, den Accu auf gut Glück zu laden, bis er entweder Dampf ablässt :eek: oder doch immer nur 3/4-voll wird :(

Hiiiilllllffffeeee, wer gibt mir ein paar Tips ??

thx vorab !

Gruß
 
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