Dreh-Momente am Dienstag: Handy am Steuer des Geländerads!

Was mich voranbringen würde, wäre

1. eine Rucksackgurt-Handytasche mit Sichtfenster, die man schnell mal hochklappen kann zum Karte gucken. Habe jetzt eine mit Reissverschluss und das wird schon nervig auf Dauer
2. ein günstiger Prepaid Handyanbieter der Zweit-SIMs anbietet.
 
Hab mir deswegen nun nen richtigen Radcomputer geholt, meine Polar GritX kann nur nem Strich nachfahren ohne Karte, Handy am Lenker will ich nicht, dafür ist das Ding zu teuer. Also jetzt nen Rox 12.1 Evo und recht glücklich damit. Nur nem Saugnapf würde ich da nicht vertrauen wollen, auch wenn nochn Magnet involviert ist :D
Das Smartphone ist beim Radeln nur für Notfälle und gelegemtlich Fotos da. Und muss dann auch funktionieren. :)
An meiner Suunto kann ich auch nur der Linie nachfahren. Das hat aber bisher ganz gut geklappt, entweder muss ich halt mal ein paar Meter zurück oder dann notfalls doch das Handy rausziehen.
 
Wenn Navigation, dann nutze ich SP Connect, alledings nicht (mehr) das Handy breit am Lenker. Je nach trail hab ich handy raußgeschossen, fliegt ca. 4m. seit ich es wieder hochkannt nutze passiert nix. Vllt auch ein X-Bein Problem.
Allerdings geniese ich lieber Fahrten mit Handy im Rucksack:winken:
 
Mag ja sein, dass Fidlock tolle Flaschen und Halterungen macht, da bin ich ja dabei, obwohl sie sehr teuer sind. Das is aber ein anderes Thema ;-)
Doch bei Smartphone kenne ich keinen Kompromiss!
Ein Saugnapf, der mein iPhone am Lenker halten soll? Ich weiss ja nicht.
Hier vertraue ich lieber SP-Connect, denn ich hab das Gefühl, dass die da anfangen zu denken, wo andere Hersteller aufgehört haben.
Bei SP hat man so viele Möglichkeiten sein Smartphone am Lenker zu befestigen, dass für jeden was dabei sein sollte.
Egal ob Gravel, Ebike, oder MTB, die Halter sind (fast) unauffällig, die Covers für die Smartphones sind sehr robust und ebenfalls sehr sicher.
Durch das neue SPC+ sogar MagSafe - Compatibel. Also was will man(n) mehr?
Bei all den anderen Herstellern, und ich hab mir alle angeschaut, hab ich immer das Gefühl, ich brauch irgendwie eine Smartphone-Lösung, und die ist nicht wirklich durchdacht.
Nutze SP seit Jahren und bin, egal wo ich es nutze, immer sehr zufrieden damit.
Nachteil ist die hässliche Hülle von SP-Connect auf welcher hinten diese klobige Mechanik verbaut ist.
 
Kann auch den Halter von SP Connect empfehlen. Hält (hochkant) bisher. Die Lösung über die Ahead Kappe fällt zudem kaum auf.
Auf Touren sicher sinnvoll um zur Orientierung nicht ständig stehen bleiben zu müssen. Im Bikepark, Hometrails, usw. kommt das Ding in Rucksack. Bin eh froh wenns net ständig bimmelt.
 
An meiner Suunto kann ich auch nur der Linie nachfahren. Das hat aber bisher ganz gut geklappt, entweder muss ich halt mal ein paar Meter zurück oder dann notfalls doch das Handy rausziehen.
Ja hab ich bisher so gemacht will ich aber nicht mehr.

@JensDey dann müsste ich zwangsweise in Garmin Universum, will ich aber nicht :D
Dann lieber den extra Computer.
 
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Für eine leichte Trail oder XC-Runde kann ich mir das vorstellen aber wenn ich richtig ballern gehe, mach ich mir Gedanken über die ganzen Kontakte und Steckverbindungen in meinem Telefon. Das kann nicht gesund sein.
 
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An alle die sich fragen: "Hält das?"
Hält bombenfest! Ein Fahrrad bis 15 KG hebt man daran easy hoch :)
Bin mit dem System super zufrieden und bin froh dass ich das Geschwür welches vorher auf der SP Hülle war losgeworden bin!
 
Im Ernst? Smartphone am Lenker, in der Sonne? Kauf euch Garmins/Wahoos wasauchimmer und packt die Telefone sicher in/an den Rucksack oder die Hipbag.
Was für eine sinnlose Werbung...
Warum soll ich noch ein weiteres Gerät kaufen, wenn ich schon ein Handy habe? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Wenn ich motiviert fahren will, kann ich keinen Rucksack gebrauchen. Dann ist das Handy meist in der Hosentasche.
-Gangster for life-

Ich bin super happy mit der Lösung, die mir erlaubt so aggressiv zu fahren wie ich will, auch wenn ich mal das Handy am Lenker habe. Super Geschichte. :daumen: Ob Fidlock, SpConnect oder Quadlock ist dann auch egal.
 
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Handy am Lenker ist mir ein Graus. Kommt meistens in den Rucksack, selten in die gelegentlich montierte Framebag und noch seltener in die Hosentasche.

Für's Navigieren hält mir der Akku ohnehin nicht lang genug (nach 2h komoot ist Essig bei meinem Handy), daher hab ich am Gravel ein Wahoo Dings, da hält der Akku richtig lang.
 
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Dreh-Momente am Dienstag: Handy am Steuer des Geländerads!

Seit ich ein Handy besitze und Mountainbike fahre, habe ich das Telefon in der Hosentasche. Das erschien mir immer die beste Lösung zu sein … bis jetzt!

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Wo verwahrt ihr euer Telefon, wenn ihr auf dem Rad sitzt? Eventuell sogar tief im Rucksack, damit ihr wenigstens auf dem Trail nicht dauernd auf den Bildschirm schaut?
Seit Jahren habe ich eine spez. Smartphonetasche am Rucksack. Simple, komfortabel, schnell im Zugriff, wasserdicht, kein Umbau am Bike....keine spez Short....für mich perfekt.
 
Die Frage bleibt, wie lang. Man kann für dich nur hoffen, dass du die shwindende Haftung merkst ohne dass dein Smartphone fliegt.
Mein ca. 275g schweres Smartphone hat rund 1500 Km hinter sich. Die Tusita-Befestigung aus Gummi/Silikon für 13 Euro ist noch ohne Risse, der Verbindungsbereich zum Garmin-Mount ohne Ablösung/Zerfallserscheinungen. Der K-Edge Garmin-Mount anstatt der Top-Cap ist eh nahezu unkaputtbar. Zudem ist am Outdoorsmartphone eine Schlaufe dran mit dem es am Lenker gesichert ist, sollte sich doch je etwas lösen.
Natürlich sind meine Trails am Albtrauf oder im Urlaub gemäßigt bis S1, stellenweise S2. Keine Sprünge, kein Highspeed-Downhill, keine Bikeparks (wo das Gerät eh sinnlos wäre). Bin halt ein alter, zahmer Tourenbiker.

Von daher ist das schon recht stabil, finde ich.
Zumindest ist meine persönliche Schadensquote mit Handy in der Hosentasche 100% höher :D

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Fahre immer ohne Rucksack mit Handy in der Hosentasche. Im Bikepark/auf Hometrails kennt man sich eh aus. Wenn man neue Trails erkundet ist es zwar etwas nervig, aber beim zweiten/dritten mal Fahren kennt man sich auch dort aus und das Handy kann perspektivisch wieder in der Hosentasche bleiben.
 
Würde nie im Leben auf die Idee kommen, ein teueres Smartphone so exponiert an einem MTB zu befestigen. An einem Trecking-Rad kann ich es nachvollziehen, aber doch nicht am MTB. Wenn es ruppig wird muss man ständig checken ob das Gerät noch da ist. Das ist Psychostress beim Fahren.
Und optisch liegt es auch ganz weit vorne auf der Hässlichkeits-Skala. Das wird nur noch von diesen „lustigen“ Tierhupen übertroffen.
 
So wie früher. Hörst du auf weiterzulaufen, wenn der Empfang weg ist?


G.:)
So ein dummes Zeug muss man doch wirklich nicht verzapfen, nur um sich im Thema etwas als Quertreiber zu inszenieren!

Auch dir dürfte bekannt sein, dass bei schweren Verletzungen jede Minute zählen kann und nur weil es in früheren Zeiten die heutigen Möglichkeiten nicht gab, ergibt sich daraus nicht der leiseste Grund auf diese heute zu verzichten.
Natürlich muss man sich bewusst sein, dass ein Akku leer sein kann oder es keinen Empfang gibt und dann noch Alternativen beherrschen.
Aber statt direkt einen Notruf mit GPS Koordinaten abzusetzen, willst du lieber Lassie einen Zettel mit "Herzinfarkt irgendwo zwischen Führerspitze und Gottseibeiunsgrat!" umbinden?

Verweigerst du gegebenenfalls auch den Hubschrauber und lässt dich nur stilecht per Maultier ins Tal tragen?
 
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